Thailändisch lernen

Dominikanische Republik Dom. Rep. 2012 – Sosúa und Boca Chica

        #71  

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Da werden Erinnerungen wach, ich besuchte DomRep in den 90er Jahren, Boca Chica und Juan Dolio. :tu:
Super Bericht, danke!
 
        #72  

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Member hat gesagt:
Da werden Erinnerungen wach, ichbesuchte DomRep in den 90er Jahren, Boca Chica und Juan Dolio.
Super Bericht, danke!

Hi!

Zu Juan Dolio komme ich noch einem der nächsten Teile. Da haben wir mit demAuto einen Ausflug hin gemacht. Soviel kann ich aber schon vorweg sagen. Was die Mädels betrifft ist Juan Dolio so was von tot - das geht nicht toter...

Viele Grüße
Jan
 
        #73  

Member

Klasse Bericht und hübsche sexy Girls :D

Danke!
 
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        #74  

Member

Hi günstige Flüge könnt ihr bei LTUr Superlastminute bekommen, ich war im März 2012 für 300 Euro runtergeflogen.
Aber die Preise sind dort unten ganz schön gesalzen. Absolut kein Vergleich zu Thailand.
Wenn Ihr nach Punta Cana Fliegen wollt mietet Euch am besten eine Villa ist günstiger als ein Hotel.
Wenn einer Adresse benötigt einfach nachfragen.
 
        #75  

Member

@Jan G

ich hoffe, es geht mit deinem tollen Bericht bald weiter, und du lädst uns noch viele Pics von deinen süßen Girls hoch :tu:
 
        #76  

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Member hat gesagt:
@Jan G

ich hoffe, es geht mit deinem tollen Bericht bald weiter, und du lädst uns noch viele Pics von deinen süßen Girls hoch :tu:

Ich hoffe es auch!:yes:
 
Booking.com
        #77  

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13.03.2012

Um 12 Uhr checkten wir aus dem Terra Linda Resort aus und verstauten Sack und Pack in unserem Mietwagen. Voll beladen fuhren wir zum Frühstück zu Andy ins Romanoff. Hier hieß es vorerst Abschied zu nehmen. Sein leckeres Essen vermisste ich schon jetzt!

Um mit dem Auto nach Boca Chica zu kommen, gib es grundsätzlich zwei Routen: Die erste Route führt hinter Cabarete quer durch die Dom. Rep. bis zur Hauptstadt Santo Domingo. Um dann weiter nach Boca Chica zu kommen, muss man einmal durch Santo Domingo durch und fährt anschließend an der Küste entlang bis zum Ziel. Der große Nachteil dieser Route ist die Durchquerung von Santo Domingo. Nach dem Routenplaner von Google Maps sollen es 248 km und 3 Stunden 5 Minuten sein. Wenn es schlecht läuft, kann man wegen Staus locker noch ein paar Stunden ran hängen. Die zweite Route führt einen an der Nordküste entlang und dann quer durch die Dom. Rep. bis fast vor dir Tür in Boca Chica. Einen großen Teil der Strecke fährt man auf der Autobahn „DR-7“ oder auch „Santo Domingo-Samana Highway“ genannt. Diese Autobahn wurde erst 2009 fertiggestellt und ist in einem sehr guten Zustand. Für die Benutzung fallen 500 DOP Mautgebühren an. Die zweite Route ist zwar länger aber dafür umgeht man vollständig Santo Domingo und die Staus.

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Klar, dass wir uns für die zweite Route entschieden haben. Das Fahren empfand ich als wirklich sehr locker. Es wird rechts gefahren und die Straßenverhältnisse fand ich für karibische Verhältnisse ganz okay. Natürlich muss man auf Schlaglöcher achten – aber die haben wir Dank der Winterschäden und mangelnder Straßenreparaturarbeiten auch hier in Deutschland... So einige Ampeln funktionieren nicht – und auch wenn sie funktionieren, wird dieses Signal nicht immer wirklich ernst genommen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt innerhalb geschlossener Ortschaften 40 km/h und außerhalb maximal 80 km/h. Richtig nervig sind die „schlafenden Polizisten“ (Bremsschwellen), die innerhalb der Städte überall zur Verkehrsberuhigung verbaut sind. Auf dem Santo Domingo-Samana Highway wird durch Schilder auf Radarkontrollen hingewiesen. Weder hier noch anderswo habe ich jedoch Geschwindigkeitskontrollen gesehen.

Zirka 3 1/2 Stunden hat die Fahrt von Sosúa nach Boca Chica gedauert und wir sind recht gut durchgekommen. Ein Hotel hatten wir im Vorwege nicht gebucht weil wir uns vor Ort mehrere Hotels anschauen wollten. Als erstes auf meiner Liste mit chica-freundlichen Hotels war das „Hotel Garant“. Die uns gezeigten Zimmer machten einen akzeptablen Eindruck, recht groß und auch verhältnismäßig gut ausgestattet. Alternativ schauten wir uns noch das „Calypso Beach Hotel“ einmal um die Ecke an. Die Zimmer waren deutlich kleiner und alles war deutlich abgewohnter. Damit stand die Entscheidung fest, dass das Hotel Garant unser neues Domizil sein sollte.

Hotel Garant & Suites | Louis-Marie Garant

Das Hotel Garant liegt super zentral in der Calle Sanchez. Sowohl zu den Bars, Discos, Restaurants als auch zum Strand sind es nur 5 Minuten zu Fuß. Es gibt es drei verschieden Kategorien von Zimmern:

Suite: 60 USD pro Nacht
Luxury Room: 50 USD pro Nacht
Economy Room: 40 USD pro Nacht

Statusgemäß gönnten wir uns alle jeweils eine Suite für 60 USD. Großes Bett, Klimaanlage, zwei Deckenventilatoren, großer Fernseher, Couch, Tisch, große Dusche, Safe im Schrank – was will man mehr! Der Internetzugang erfolgt per WLAN und ist kostenlos. Ich habe eine Übertragungsgeschwindigkeit von zirka 3 MBit gemessen – also doppelt so schnell wie im Terra Linda Resort in Sosúa. Zum Hotel gehört noch ein Pool - der hat mich jedoch nie gesehen.

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Nachdem wir uns kurz eingerichtet hatten, schauten wir uns die Umgebung an. Was in Sosúa die Calle Pedro Clisante ist, das ist in Boca Chica die „Av. Duarte“. Auf einem Bereich von etwa 200 Metern befindet sich hier das Gros der Bars, Discos und Restaurants.

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Ab 19 Uhr wird die Straße für Kraftfahrzeuge gesperrt und die Restaurants breiten sich mit Tischen und Stühlen auf die Straße aus. Langsam wurden wir auch hungrig und machten uns auf die Suche nach einem geeigneten Restaurant. Einen sehr guten Eindruck von außen machte die „Pensión Pequeña Suiza“ – in der Hoffnung, dass es dort leckeres Schweizer Essen gibt. Nun muss man allerdings wissen, dass in Boca Chica eine Gruppe von Touristen besonders hervorsticht: Die Italiener – gefühlte 90 %! Dementsprechend mussten wir bei Einblick in die Speisekarte feststellen, dass es sich um reines italienisches Restaurant handelt. Trotzdem wurden wir alle fündig und das Essen war von der Qualität her top und auch super lecker. Damit hatten wir unseren kulinarischen Romanoff-Nachfolger gefunden und der Laden wurde für die nächsten Tage unser Stammrestaurant.

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Ab 23 Uhr geht es dann in den Bars los. Die Freelancer hängen insbesondere in zwei Bars ab: in der „Piano Bar“ und in der „La Criolla Bar“. Beide Bars befinden sich direkt nebeneinander.

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Die Szene ist deutlich kleiner als in Sosúa. Vielleicht in etwa ein Viertel im direkten Vergleich zu Sosúa. Aber von der Qualität der Mädels her – also was Alter und Optik betrifft – war ich auf den ersten Blick ziemlich überrascht: Die Menge an Highlights unter den Mädels empfand ich im Vergleich zu Sosúa deutlich höher. Leider waren diese Highlights durchweg bereits von schmierigen italienischen Sextouristen in Beschlag genommen... Also bestellte ich mir einen Cuba Libre nach dem anderen um meine Stimmung zu erhellen. Gegen 1 Uhr zogen wir weiter in die „Ambaradan Disco“.

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Diese befindet sich schräg gegenüber von den besagten Bars. Hier hat es mir überhaupt nicht gefallen. Alles äußerst dunkel, grausame Musik und überhaupt keine Highlights unter den Frauen. Nach einer gewissen Zeit hat mich das dort ziemlich angekotzt und ich setzte mich wieder an den Tresen der La Criolla Bar. Hier wurde ich gleich von mehreren Freelancern bedrängt, die – wie auch immer – nun überhaupt nicht in mein Beuteschema gepasst haben. In diesem Moment habe ich das Passion’s in Sosúa wirklich vermisst. Denn so was wie eine AGoGo gibt es in Boca Chica nicht mal ansatzweise. Es gibt zwar mehrere Bordelle, so genannte „Casas“ (zu denen ich später noch ausführlicher komme), doch die waren keine Alternative. Das alles hat mir den Rest gegeben und ich verabschiedete mich ins Hotel. Die erste Nacht in Boca Chica und gleich ein Day Off. Das war leider kein guter Start...
 
        #78  

Member

Member hat gesagt:

Nachtrag:

Sorry, dass es an diesem Tag leider kein Huhn in mein Bett bzw. vor die Linse meiner Kamera geschafft hat.
Insbesondere auch sorry für mich selber...

Aber ich kann schon jetzt versprechen, dass sich dies im nächsten Teil wieder ändem wird! :wink0:

Viele Grüße
Jan
 
        #79  

Member

Jep am 22.05.12 gehts los 17 Tage Sosua.
 
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        #80  

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14.03.2012

Wie ich am nächsten Morgen erfahren musste, hatte Marcellus deutlich mehr Glück als ich und fand zwei Hühner, mit denen er bis zum frühen Morgen fett Party machen konnte. Egal, ich wollte erst mal gut Frühstücken und ging zur Pensión Pequeña Suiza. Meine geliebten Brötchen wie im Romaoff gab es zwar nicht aber dafür Toastbrot mit Butter und sehr leckerem gekochten Schinken. Anschließend erkundeten wir zu dritt den Strand. Die Bucht von Boca Chica wird oft als große „Badewanne“ bezeichnet, weil ein vorgelagertes Riff die Bucht abschirmt, das Wasser sehr ruhig und es kaum tiefer als 1,50 Meter ist. Direkt hinter dem Stand liegen viele Restaurants. Es wirkt alles deutlich touristischer als am Hauptstrand von Sosúa. Außerdem habe ich dort nur äußerst wenige Mädels auf Kundenfang gesehen. Insofern hieß es jetzt einfach nur ein bisschen zu Chillen und den Urlaub genießen – und sich natürlich schon mal auf den Abend zu freuen...

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Nach einem köstlichen Abendessen in der Pensión Pequeña Suiza wollten wir jetzt die Alternative zu den Freelancern testen – nämlich die Bordelle bzw. Casas! In Boca Chica gibt es nach meinem Kenntnisstand derzeit insgesamt mindestens fünf aktive Casas: „Playboy Club“, „La Casona de Piedra“, „Casa Iraisa“, „Pink House“ und „La Sala Cafe Bar“. Außerdem gibt es noch eine Mischung aus Hotel und Bordell, das ist das „Mozart Hotel“ (ungültiger Link entfernt).

Hier mal eine Übersichtskarte, wo sich die Hotspots befinden:

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Wie man erkennen kann, sind alle Hotspots rund um das Hotel Garant in Laufnähe. Unsere Casa-Tour haben wir im Playboy Club begonnen. Bereits auf dem Weg zum Club wurden wir von dominikanischen Typen abgepasst, die uns in den Club führen wollten. Der Club selber ist ein recht kleiner, dunkler Raum mit einer Bar, Couchen, Tischen und Stühlen. Dazu wurde laute, aggressive Reggaeton-Musik gespielt. Sofort als wir eintraten, stellten sich in etwa 10 Frauen auf. Wenn man die bekannte 10er-Skala verwendet war die Beste – eine schwarze Haitianerin – eine 5. Ansonsten überwiegten die 2er, 3er und 4er. Was uns da präsentierte wurde, war damit zum Teil optisch noch schlechter als das, was in Sosúa in der Freelancer-Szene unterwegs war. Echt scheiße. Aber richtig übel wurde mir, als ich nach den Preisen fragte: Für eine Stunde (egal ob vor Ort oder im Hotel) wurden 2.500 DOP (47,80 €) und für über Nacht 5.000 DOP (95,60 €) aufgerufen. Klar, dass wir nach relativ kurzer Zeit das Weite suchten.

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Nun gut, kann ja sein, dass es in der nächsten Casa besser aussieht! Also ab zum Mozart Hotel. Leider wurde es hier nicht besser sondern eher noch schlechter. Und es wurden die gleichen Preise wie im Playboy Club aufgerufen. Okay, vielleicht gibt es in der Casa Iraisa schräg gegenüber ein paar Highlights?! Nein, nicht mal ansatzweise... Die restlichen Casas schauten wir uns an den anderen Tagen an – aber nach meinem Geschmack war das einfach nur grausam, was einem da frauen-mäßig angeboten wurde. Meine ursprüngliche Idee war ja gewesen, dass man z. B. nachmittags in einer Casa quasi à la Soi 6 schön einen wegsteckt. Diese Hoffnung konnte ich leider vollständig begraben.

Also zogen Jo und ich wieder gen La Criolla Bar in der Av. Duarte. Marcellus hatte aufgrund seiner Party bis zum Morgengrauen ein erhöhtes Schlafbedürfnis und verabschiedete sich ins Hotel. An der Bar war noch nicht ganz so viel los und es wurde auch halbwegs zivilisierte Musik gespielt. Auf der Straße waren noch Sitzplätze frei und als wir uns gerade hinhocken wollten, liefen uns zwei Hühner in die Arme, von denen eine genau in mein Beuteschema passte:

„Anabel“, 22 Jahre alt.

Die beiden Mädels fragten uns, ob sie sich zu uns setzten könnten und ich dirigierte Anabel gleich links neben mich. Wir bestellten für uns alle was zu trinken und hatten mit den beiden Mädels richtig Spaß. Anabel machte einen total netten Eindruck auf mich und ich konnte mir gut vorstellen, dass das eine richtig schöne Nummer werden könnte. Da ich am Abend zuvor nicht gepoppt hatte, war ich entsprechend geil und fragte Anabel nach ihren Preisvorstellungen: Für eine Stunde im Hotel wollte sie 3.000 DOP haben. Ich bot 2.000 DOP und wir einigte uns schließlich auf 2.500 DOP. Und dabei hatte ich eigentlich gelesen, dass es in Boca Chica günstiger sein sollte als in Sosúa. Was soll’s, wenn die Performance stimmt! Also verabschieden wir uns und ließen Jo mit ihrer Freundin alleine.

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Im Hotel schmissen wir uns auf die Couch und fummelten erst mal aneinander rum. Außerdem steckte sie mir gleich ihre Zunge tief in den Hals – das waren schon mal sehr gute Zeichen! Anabel war wohl schon den ganzen Tag lang unterwegs gewesen, denn als wir da so rummachten bemerkte ich schon so ein leichtes „müffeln“. Diesbezüglich war ich die Tage zuvor von meinen Hühnern aus der Passion’s schon etwas anderes gewohnt – da roch keine einzige auch nur ansatzweise nicht gut. Also schnell raus aus den Klamotten und ab unter die Dusche. Während ich mich unter der Dusche bereits abseifte, hockte sich Anabel vollkommen schamlos über den Abfluss, strahlte mich an und ließ es frei laufen. Da hätte ich jetzt gerne mit gemacht aber leider hatte ich weder eine volle Blase noch wäre das aufgrund meiner Erektion wirklich gut möglich gewesen...

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Eigenhändig seifte ich Anabel von oben bis unten ab und auch das Innere ihrer Pussy wurde dabei ausgiebig bedacht. Rauf aufs Bett und da weiter machen, wo wir auf der Couch aufgehört hatten. Meine Nase stört jetzt nichts mehr und unter tiefen Zungenküsste zuckte Anabel spürbar, während ich sie gut fingerte. Irgendwann merkte Anabel von selbst, dass es jetzt nunmehr an ihr liegen sollte, mir Spaß zu bereiten. Also wanderte von selbst ihr Kopf in Richtung meines Schwanzes und begann mich ohne Kondom zu blasen. Das war ein Gebläse, das sich sehen lassen konnte! Sehr intensiv und im idealen Rhythmus. Ich habe zwar nicht auf die Uhr geschaut, aber 15 Minuten ging das bestimmt so. Dabei stand ich fast zwei Mal kurz vor einem Mundschuss aber die letzten ein oder zwei Prozent bis zum Abspritzen fehlten. Gut, dann wird jetzt noch mal eine Runde gepoppt! Ich positionierte sie hockend über meinem Schwanz um mal zu gucken, ob sie sich da jetzt blank raufsetzt. Ohne mit der Wimper zu zucken hätte sie das glatt getan aber – mir liegt ja was an meiner Gesundheit – schnell griff ich zu meiner Tasche mit den Kondomen und streifte eines über. In mehreren Stellungen hühnerten wir miteinander rum und Anabel war durch ihren Körpereinsatz sehr darum bemüht, mich so zum Abspritzen zu bekommen. Das klappt bei mir in den wenigsten Fällen mit Kondom, also runter damit, schön Wichsen und Eierlecken bis mein Schwanz endlich zuckte. Das meiste landete auf meinem Bauch aber Anabel ließ es sich nicht nehmen, noch mal mein bestes Stück in den Mund zu nehmen und es sauber zu lecken. Ich denke, damit hatte ich die 2.500 DOP bestens investiert...

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