Member
Club Casablanca/Mombasa Town
Das Casablanca befindet sich in Mombasa Town. Das heißt, mann sollte schon so 30-45 Minuten Anfahrt von Mtwapa/Bamburi mit dem Matatu einplanen. Wochentags soll da nicht viel los sein, ich habs trotzdem riskiert. Und wurde angenehm überrascht. Um 23 Uhr war die Bude etwa zu 2/3 gefüllt. Ich hab erstmal einen Rundgang gemacht, um den Platz mit guter Aussicht auf das nächtliche wilde Treiben zu bekommen, mich dann aber doch für einen freien Thekenhocker direkt an der Tanzfläche entschieden, was sich im Laufe der Nacht als gute Entscheidung herausstellen sollte.
Ich saß gerade 2 Minuten dort als sich eine Lady im knallroten Minikleid bei mir vorstellte.
"Hi, I`m Ann, who are you" sagte sie mit frechem Grinsen.
Nicht übel, dachte ich, da ich mir aber erstmal in aller Ruhe einen Überblick verschaffen wollte, vertröstete ich sie auf später - eventuell.
3 Minuten später klopft es erneut an meine Schulter:
"Hi, I like you" sagt eine schwarze Gazelle im schwarzen Minikleid und High Heels mit Nasenpiercing,, die ich vorher beim Tanzen auf der Tanzfläche schon interessiert gemustert hatte.
"You don´t know me, so how can you like me" antworte ich ihr grinsend und bringe sie damit zum Lachen.
"I like you" sagt sie erneut und legt dabei ihre Hand sanft tätschelnd auf meinen Oberschenkel.
Mit dem gleichen Argument wie zuvor (will mich erstmal alleine umschauen und "maybe later") wimmel ich sie ab.
Der Grund ist simpel: Spätestens nach dem 5. Satz fordern die Weiber einen Drink. Und wenn man den spendiert, ist es schwierig, sie wieder los zu werden. Man legt sich quasi fest, und das mach ich immer erst dann, wenn ich meine Wahl selbst getroffen habe.
Zurück zum Treiben im Casablanca. Ständig kommen vom Eingang neue Ladies an meinem Platz vorbei. Und was ich dort sehe, macht mich teilweise sprachlos. Dass hier nur die Ü-70-Kilo-Klasse vertreten ist, kann ich in keinster Weise bestätigen.
Auf der anderen Seite der Theke sitzen zwei Damen alleine und flirten mich an. Eine davon ist molig und überhaupt nicht mein Fall, die andere gefällt mir. Ich überlege gerade, zu ihr rüberzugehen und ihr einen Drink zu spendieren, als eine 1,50 kleine Lady an mir vorbei kommt und mir ein Hi entgegenhaucht. What the fuck....denke ich, so eine kleine Nutte hab ich in Afrika noch nie gesehen. Höchstens 1,50 groß, blondierte Haare und extremer Silberblick, was durch ihren alkoholbedingt-glasigen Blick noch verstärkt wird.
Diese kleine süße Maus könnte ich irgendwann mal einpacken, denke ich mir, und lasse mir ihre Telefonnumer geben.
Inzwischen hat sich das Casablanca gut gefüllt. Unglaublich, was sich da für Schönheiten auf der Tanzfläche zur Musik bewegen. Und von allen Seiten wird man angeflirtet.
Ich entscheide mich derweil, der Dame auf der anderen Seite Gesellschaft zuleisten. Mir hat gefallen, dass sie nicht angedackelt kam, sondern nur geflirtet hat.
Nach kurzem Smalltalk und dem ersten spendierten Drink geht es auch gleich auf Tuchfühlung. Sie nennt sich Rose, ist schon über 30, hat traumhaft lange schlanke Beine und einen afrikatypischen Knackarsch. Rund, fest - aber nicht fett.
Ok, die soll es sein, und sie freut sich , dass ich ihr einen Smirnoff-Longdrink bestelle.
Gegen 3 Uhr morgens, das Casablanca war immer noch gut gefüllt, komme ich auf dem Weg zum Klo am Waschraum der Damen vorbei. Und kann meinen Augen kaum trauen. Eine echte Granate, so Anfang 20, Traumfigur mit ordentlichen Boobies steht im Gang, weißes Minikleid mit tiefem Ausschnitt, kein BH. Ich bleibe stehen, schau sie an und sage nur "Wow". Sie, auch nicht mehr ganz nüchtern, steht direkt vor mir. "You like me?" fragt sie und holt eine Titte aus ihrem Ausschnitt heraus. "No Silikon" erklärt sie voller stolz und packt das Teil wieder ein. Ich lasse mir auch von ihr die Telefonnummer ins Smartphone eintippen und frage noch aus Spaß nach ihren Preisvorstellungen. "5000 Bob" sagt sie und ich lache laut. "How much you give me" will sie wissen. "2000" antworte ich und sie dreht auf dem Absatz um und geht zurück ins Lokal.
Hier mal ein Bild aus ihrem whatsapp-Profil:
Anhang anzeigen Sarifer 20180707_162706.jpg
Mit einem Grinsen im Gesicht gehe ich Pinkeln und lege mir eine Ausrede zurecht für meine Lady, die im Casablanca auf mich wartet und wissen will, warum mein Toilettengang so lange gedauert hat.
Die stolze Schönheit sehe ich später noch wieder, wie sie sich zu vorgerückter Stunde an zwei Inder ranschmeißt. Vergeblich, denn die beiden gehen eine halbe Stunde ohne sie nach Hause. So kanns gehen....
Wir sind später mit Uber für 750 Ksh zurück in mein Hotel am Bamburi Beach.
Mein Fazit: Casablanca steht dem Casuarina in nichts nach. Die Auswahl an Frauen ist der blanke Wahnsinn. Von allen Seiten wird man angeflirtet und man bleibt nicht lange alleine. Wenn das von Mtwapa und Bamburi nicht so weit weg wäre, würde ich da definitiv öfter hinfahren.
Das Casablanca befindet sich in Mombasa Town. Das heißt, mann sollte schon so 30-45 Minuten Anfahrt von Mtwapa/Bamburi mit dem Matatu einplanen. Wochentags soll da nicht viel los sein, ich habs trotzdem riskiert. Und wurde angenehm überrascht. Um 23 Uhr war die Bude etwa zu 2/3 gefüllt. Ich hab erstmal einen Rundgang gemacht, um den Platz mit guter Aussicht auf das nächtliche wilde Treiben zu bekommen, mich dann aber doch für einen freien Thekenhocker direkt an der Tanzfläche entschieden, was sich im Laufe der Nacht als gute Entscheidung herausstellen sollte.
Ich saß gerade 2 Minuten dort als sich eine Lady im knallroten Minikleid bei mir vorstellte.
"Hi, I`m Ann, who are you" sagte sie mit frechem Grinsen.
Nicht übel, dachte ich, da ich mir aber erstmal in aller Ruhe einen Überblick verschaffen wollte, vertröstete ich sie auf später - eventuell.
3 Minuten später klopft es erneut an meine Schulter:
"Hi, I like you" sagt eine schwarze Gazelle im schwarzen Minikleid und High Heels mit Nasenpiercing,, die ich vorher beim Tanzen auf der Tanzfläche schon interessiert gemustert hatte.
"You don´t know me, so how can you like me" antworte ich ihr grinsend und bringe sie damit zum Lachen.
"I like you" sagt sie erneut und legt dabei ihre Hand sanft tätschelnd auf meinen Oberschenkel.
Mit dem gleichen Argument wie zuvor (will mich erstmal alleine umschauen und "maybe later") wimmel ich sie ab.
Der Grund ist simpel: Spätestens nach dem 5. Satz fordern die Weiber einen Drink. Und wenn man den spendiert, ist es schwierig, sie wieder los zu werden. Man legt sich quasi fest, und das mach ich immer erst dann, wenn ich meine Wahl selbst getroffen habe.
Zurück zum Treiben im Casablanca. Ständig kommen vom Eingang neue Ladies an meinem Platz vorbei. Und was ich dort sehe, macht mich teilweise sprachlos. Dass hier nur die Ü-70-Kilo-Klasse vertreten ist, kann ich in keinster Weise bestätigen.
Auf der anderen Seite der Theke sitzen zwei Damen alleine und flirten mich an. Eine davon ist molig und überhaupt nicht mein Fall, die andere gefällt mir. Ich überlege gerade, zu ihr rüberzugehen und ihr einen Drink zu spendieren, als eine 1,50 kleine Lady an mir vorbei kommt und mir ein Hi entgegenhaucht. What the fuck....denke ich, so eine kleine Nutte hab ich in Afrika noch nie gesehen. Höchstens 1,50 groß, blondierte Haare und extremer Silberblick, was durch ihren alkoholbedingt-glasigen Blick noch verstärkt wird.
Diese kleine süße Maus könnte ich irgendwann mal einpacken, denke ich mir, und lasse mir ihre Telefonnumer geben.
Inzwischen hat sich das Casablanca gut gefüllt. Unglaublich, was sich da für Schönheiten auf der Tanzfläche zur Musik bewegen. Und von allen Seiten wird man angeflirtet.
Ich entscheide mich derweil, der Dame auf der anderen Seite Gesellschaft zuleisten. Mir hat gefallen, dass sie nicht angedackelt kam, sondern nur geflirtet hat.
Nach kurzem Smalltalk und dem ersten spendierten Drink geht es auch gleich auf Tuchfühlung. Sie nennt sich Rose, ist schon über 30, hat traumhaft lange schlanke Beine und einen afrikatypischen Knackarsch. Rund, fest - aber nicht fett.
Ok, die soll es sein, und sie freut sich , dass ich ihr einen Smirnoff-Longdrink bestelle.
Gegen 3 Uhr morgens, das Casablanca war immer noch gut gefüllt, komme ich auf dem Weg zum Klo am Waschraum der Damen vorbei. Und kann meinen Augen kaum trauen. Eine echte Granate, so Anfang 20, Traumfigur mit ordentlichen Boobies steht im Gang, weißes Minikleid mit tiefem Ausschnitt, kein BH. Ich bleibe stehen, schau sie an und sage nur "Wow". Sie, auch nicht mehr ganz nüchtern, steht direkt vor mir. "You like me?" fragt sie und holt eine Titte aus ihrem Ausschnitt heraus. "No Silikon" erklärt sie voller stolz und packt das Teil wieder ein. Ich lasse mir auch von ihr die Telefonnummer ins Smartphone eintippen und frage noch aus Spaß nach ihren Preisvorstellungen. "5000 Bob" sagt sie und ich lache laut. "How much you give me" will sie wissen. "2000" antworte ich und sie dreht auf dem Absatz um und geht zurück ins Lokal.
Hier mal ein Bild aus ihrem whatsapp-Profil:
Anhang anzeigen Sarifer 20180707_162706.jpg
Mit einem Grinsen im Gesicht gehe ich Pinkeln und lege mir eine Ausrede zurecht für meine Lady, die im Casablanca auf mich wartet und wissen will, warum mein Toilettengang so lange gedauert hat.
Die stolze Schönheit sehe ich später noch wieder, wie sie sich zu vorgerückter Stunde an zwei Inder ranschmeißt. Vergeblich, denn die beiden gehen eine halbe Stunde ohne sie nach Hause. So kanns gehen....
Wir sind später mit Uber für 750 Ksh zurück in mein Hotel am Bamburi Beach.
Mein Fazit: Casablanca steht dem Casuarina in nichts nach. Die Auswahl an Frauen ist der blanke Wahnsinn. Von allen Seiten wird man angeflirtet und man bleibt nicht lange alleine. Wenn das von Mtwapa und Bamburi nicht so weit weg wäre, würde ich da definitiv öfter hinfahren.