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@Teddy ich denke es sollte klar sein, das man die Sache ernst nimmt und so haben es die Leute, die Bildungsurlaub in Anspruch genommen haben auch berichtet und gemacht.
Bei mir würde es quasi ins Urlaubskonzept passen. Ich habe immer ruhige Tage, an denen ich früh ins Bett gehe oder mal den Tag in der Sauna verbringe, Tagesausflüge mache, Schnorcheln oder tauchen gehe etc. Klar ist man mit den Sprachkursen gebunden, aber ein oder zwei Wochen mit ggf. einem Wochenende dazwischen sind ok. Nach dem Unterricht zum Dinner, danach in die Massage und auf einen Absacker in eine Bar, um das erste Wissen praxisnah umzusetzen. Vielleicht noch mit dem Banknachbarn um sich gegenseitig zu motivieren, wenn’s miteinander passt. Klingt gar nicht so schlecht.
Bei mir würde es quasi ins Urlaubskonzept passen. Ich habe immer ruhige Tage, an denen ich früh ins Bett gehe oder mal den Tag in der Sauna verbringe, Tagesausflüge mache, Schnorcheln oder tauchen gehe etc. Klar ist man mit den Sprachkursen gebunden, aber ein oder zwei Wochen mit ggf. einem Wochenende dazwischen sind ok. Nach dem Unterricht zum Dinner, danach in die Massage und auf einen Absacker in eine Bar, um das erste Wissen praxisnah umzusetzen. Vielleicht noch mit dem Banknachbarn um sich gegenseitig zu motivieren, wenn’s miteinander passt. Klingt gar nicht so schlecht.