Bei mir auch: Ein paar Mal von Null auf Hundert und wieder zurück
Am Freitagabend war es soweit. Nach einem wie üblich zu langen Bürotag ließ ich mich vom Chauffeur-Service von Emirates abholen und zum Flughafen bringen. Das schöne daran ist, dass der Urlaub wirklich zuhause anfängt. Gut, wirklich Urlaub sollten die ersten zwei Tage in Asien nicht werden, aber die Vorstellung hilft.
Check-in problemlos, die Abendmaschine wird nicht voll.
Lounge wie immer super, gutes Essen, freundliches Personal. Oh Mann, wenn die Gäste von Lufthansa & Co wüssten, was sie verpassen…
Rein in die Boeing 777-300, Platz neben mir bleibt frei, kurz was trinken, Abflug, Dinner, wiedersehen bis zum Morgengrauen in Dubai. Lang hinlegen im Flieger ist echt ein großer Vorteil, vor allem, wenn das Ticket für die Business-Class bei EK nur dreimal mehr kostet, als Eco, obwohl der Platzbedarf eigentlich größer ist.
In Dubai genug Zeit, um in der Lounge zu frühstücken, dann einen Moment die Füße hochlegen, weiter geht´s in den A380 weiter nach Bangkok.
Tagflug. Keine Lust zu schlafen. Essen genießen und ein wenig anfangen zu schreiben…
Wer bin ich? Knapp über vierzig, Sales Manager in einem größeren Unternehmen mit vielen Geschäftskontakten nach Asien. Man kommt selten hin, aber wenn, dann soll es sich ja auch lohnen.
Ich bin ein leidenschaftlicher Urlaubs-Taucher. Vor 6 oder 7 Jahren habe ich damit angefangen. Seitdem versuche ich, wann immer es geht (notfalls auch mit mittelgroßen Umwegen), mir bei Reisen auch die Unterwasserwelt anzusehen.