Thailändisch lernen

Pattaya Aus der Komfortzone in den Gruppenzwang - das Ende eines Missverständnisses

        #161  

Member

Member hat gesagt:
Wir hatten uns nur kurz begrüßt und du machtest auf mich einen eher gehetzten eindruck - warst gerade auf dem sprung zur anderen bar :).

Ja das klingt nach mir :D

Member hat gesagt:
wo ich dir ganz klar widersprechen muss ist, dass du die ächtung der Flop Flops salonfähig gemacht hast, ich erinnere an Rivas repräsentative Umfrage und das du einen dresscode im insomnia eingeführt haben sollst.
Was ja ich aufgrund meines Treffens mit ihm losgetreten (Flip Flops: getreten :headbash:) habe.

Member hat gesagt:
Aber nicht soooooooooooooo süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßß wie die von Rob.

Rob? Oder meinst du eher @borat ?
 
        #162  

Member

17.04.16 – Tag 2 von 4 – Teil 1

Während sie entspannt da lag und sich im TV durch die Kanäle schaltete, schmieg ich mich im Kuschelmodus langsam an sie heran. Für alle Fälle hatte ich vorher diese Sildenafil Tabletten genommen, welche aber laut Beipackzettel eine unfassbar lange Einwirkungszeit von 30 Minuten haben, während beim Kamagra Jelly bei mir keine fünf Minuten vergehen.

Ein bisschen Körperkontakt und ein wenig küssen reichten dann auch aus, das mein Ständer ihr an den Oberschenkel klopfte. Sie hauchte mir dann ein „Condom“ ins Ohr, was logischerweise das internationale Zeichen für „gummieren“ bedeutet.

Jetzt kam dieser „ich will die linke Bettseite, weil dort ist es näher zur Toilette“ Konflikt zustande, weil eben auf der linken Bettseite auch die Schublade mit den Kondomen waren. Ich stieg also aus dem Bett, latschte mit Ständer an ihr vorbei, öffnete die Schublade, zog mir das Kondom rüber, latschte wieder zurück, legte mich neben ihr und zack: Ständer weg!

Das konnte ich jetzt so nicht verstehen: ich war vollgepumpt mit Adrenalin und Sildenafil, psychisch war ich spitz genug und von der Durchblutung im guten Stück war auch alles im grünen Bereich: ABER (und da muss ich jetzt leider ein bisschen im Bericht vorgreifen) gab es Probleme mit den Kondomen.

Ich hab mir bei MySize die Größe 69 zugelegt, das sind die größten die es bei diesem Onlineportal dort gibt. Von der Länge passen die optimal, aber von der Breite ist es schon ein wenig ein einschnürendes „Erlebnis“.

Letztes Jahr im August bei meinen letzten Pattaya Aufenthalt passten die noch optimal und nun, schnallte ich mir die Teile um, die Durchblutung geriet ins stocken und aus war die Maus: da nützt dir auch das beste Kamagra Jelly nichts, wenn der Schwanz nicht ordenlich durchblutet wird. In meinen deutschen Laufhäusern gab es nie Probleme, dementsprechend werd ich mich mal kundig machen welche Marke die dort verwenden.

Da lag ich nun mit Halbmast, unmöglich hier irgendwie einzulochen: also entfernte ich den Gummi und versuchte mich wieder so an ihr, in Stimmung zu bringen, was bei Berührung und küssen eigentlich (auch ohne Sildenafil) kein Problem darstellte. Parallel, weil wir ja schon in den Modus waren, ließ ich sie blasen, in dem ich ihr dezent den Kopf nach unten drückte.

Ergebnis: siehe „Prolog“. Ein ganz fürchterlicher Girlfriend-Blowjob. Ich versuchte noch ein wenig ihre Hand zu positionieren, wie sie mein gutes Stück zu bearbeiten hat. Bedauerlicherweise war dort keinerlei Taktgefühl vorhanden und ich spürte schon wieder Zähne an meinen Schwanz. Es ist leider anatomisch für diese kleinen Thaipüppchen unmöglich den Mund soweit aufzubekommen, aber wir hatten ja noch die ganze Nacht. Also übernahm ich wieder die führende Rolle im Vorspiel.

Auf mich konnte ich mich wenigstens verlassen: also zog ich mir schnell das Kondom über und sah zu, das der Schwanz in Bewegung blieb um die Durchblutung nicht unnötig zu unterbrechen. Meine holde Maid war dann auch soweit und daher sie weder feucht noch ich Babyöl hatte, holte sie ein entsprechendes Hilfsmittel aus ihrer Handtasche. Kurzer Einwurf wegen dem fehlenden Babyöl: sie erzählte mir, das das 7/11 für die Marke irgendwie die Namensrechte verloren hätte und das Produkt dort nicht mehr verkauft. Stattdessen kaufte ich mir dann eine Tube Vaseline, der Inhalt aber so mal was von nicht geschmeidig war, das das Zeug nie zum Einsatz kam und direkt in der Tonne landete.

Die anschliessende Nummer war dann weit von dem weg, was ich mir vorgestellt hatte und zwar im positiven Sinne. Ich hab noch nie so ein Mädel gehabt, die so enthusiastisch bei der Sache war und ich muss mich leider ein wenig ordinärer ausdrücken als sonst: die hatte richtig Bock auf ficken!

Die wusste immer genau wo ich ihren Körper haben will und war von den Stellungen absolut zugänglich, selbst bei diesem (für mich) unbeliebten Doggystyle: den wollte ich nicht wieder kniend auf dem Bett durchziehen, wo Kreuzschmerzen bei mir vorprogrammiert sind sondern stand auf, wo sie dann genau wusste was abgeht und im Schulterblick mich fokusierte, wo ich mich hinstelle. Sie robbte dann auf dem Bett liegend an mich heran, führte mein gutes Stück ein und ließ mich „hämmern“. Dabei ging sie mit dem Oberkörper runter und spreizte ein Bein weg, was die ganze Sache noch intensiver machte.

Zu guter letzt legte ich mich auf den Rücken, wo sie dann „aufsattelte“. Für mich war ja von vornherein schon klar, das es von meiner Seite aus zu keinem Absch(l)uss kommt wie ich ja bereits in meinem letzten Beitrag geschrieben habe. Das sie aber zum „Finale“ kommt, war mir dann aber schon nach dieser Performance wichtig: dementsprechend sah ich zu, wo sie sich am wohlsten fühlte und das schien wohl „oben“ zu sein.

Sie hatte dann ihren Kopf neben meinen und ich gab so ein extatisches „i want that you finish for me“ von mir. Sie blieb dann auch in der Stellung und daher die Nummer an sich ja schon eine ganze Weile ging, konnte es dementsprechend auch nicht mehr lange dauern bis sie kommt. Ich kann mich definitiv noch an drei bis vier laute Stöhnvorgänge in meinem Gehörgang erinnern: sollte der Orgasmus also gespielt gewesen sein, dann war er ziemlich gut gespielt.

Sie rollte sich ab, ich schmiess mein zweites Kondom weg, griff zum Handy, während sie sich aus der Minibar ein weiteres Wasser holte und mir auch gleich eins mit brachte: so ein nettes Mädel. Danach war ein bisschen Smalltalk angesagt: also ich redete und sie hörte zu, wie ich zum Absch(l)uss bei ihr kommen könnte. Ich müsste technisch gesehen selber Hand anlegen und um in Stimmung zu kommen müsste ich ihr zusehen, wie sie bei sich selber Hand anlegt.

Sie meinte „no poblem: look, when i´m home alone i to this all time“ und befingerte sich mal eben selber.Ich dachte kurz über die Situation nach und bevor ich mir jetzt einen Stuhl schnappen würde, demzufolge mich an das Bettende setzen würde und mir einen von der Palme abhobeln würde, in dem ich ihr zusah wie sie es sich selber besorgt, ließ ich doch lieber fünf Gerade sein, bevor es noch richtig peinlich werden würde und setzte den Smalltalk fort.

Danach redete sie und ich hörte zu, wo sie mir erzählte das in ihrer Bar nach mir ein 25 jähriger aufgetaucht ist, der mit ihr einen Dreier mit einem Freund starten wollte. Sie lehnte aber daraufhin ab, wo er ihr wütend 5000 Baht bot. Als sie immer noch kein Interesse zeigte, zog er ab. Da war sie richtig stolz drauf, so eine Mega-Offerte ausschlagen zu können.

Ich fragte, ob sie mit 32 Jahren schon Kinder hätte worauf sie antwortete „yes, german baby“. Deswegen würde sie versuchen, im Laufe der Woche bei der Botschaft ein Visum zu beantragen, um dann im Sommer nach Deutschland zu kommen um ihr „german baby“ zu sehen. Ich freute mich darauf hin und meinte, das ich sie ja dann mal besuchen könnte worauf wir beide loslachten (daher das ja ziemlich unwahrscheinlich ist).

Dann griff sie zum Handy und scrollte durch ihre Customer, die man an einer Hand ablesen konnte: ein „miss you“ Chatverlauf nach dem anderen, aber einen Verlauf öffnete sie nicht, wo ich nur den Namen lesen konnte: Manfred B. Stahl! Den deutschesten Namen, den man sich überhaupt vorstellen konnte. Meine Spekulationen gingen soweit, das er bestimmt diesen kleinen Bastard gezeugt hat und aufgrund der Perspektivlosigkeit in diesem Land als verantwortungsbewusster Deutscher ihn mit nach Deutschland genommen hat. Daher ich aber jetzt nicht jedes Detail wissen wollte und es mich im Prinzip auch nichts angeht, ließ ich sie weiter ihre Nachrichten bearbeiten wobei mir auffiel das sie mit ihren thailändischen Freundinnen sich auf Englisch unterhielt. Auf Nachfrage, warum sie das macht und nicht in ihrer Muttersprache, meinte sie das sie auf diese Art die Sprache lernen: fand ich toll.

Danach war dann aber Schluß mit Smalltalk und ich machte mich mal wieder dahin gehend bemerkbar, das ich immer noch in Stimmung bin: in sexueller Stimmung! Auf was ich tierisch Lust hatte, nachdem ich sah wie offen sie mir gegenüber ist, war Analverkehr. Also sah ich zu, das ich sie durch Mumulecken schnellstmöglichst auf Touren bringe, nur um ihr dann ein „i wanna fuck you in the ass“ ins Ohr zu hauchen worauf sie hin meinte „you can to what you want“. Ich dachte mir: was für ein Freibrief. Zeit für Runde zwei!
 
        #163  

Member

Member hat gesagt:
Ich hab mir bei MySize die Größe 69 zugelegt, das sind die größten die es bei diesem Onlineportal dort gibt. Von der Länge passen die optimal, aber von der Breite ist es schon ein wenig ein einschnürendes „Erlebnis“.

Respekt!
 
        #164  

Member

Member hat gesagt:
Was ja ich aufgrund meines Treffens mit ihm losgetreten (Flip Flops: getreten :headbash:) habe.

@borat ?

Ist auch nicht 100% korrekt, habe ihn in einem seiner Berichte darauf angesprochen dass er doch eine Umfrage starten soll ;)
 
        #165  

Member

@ Riva, Kelle und OH, wir könnten doch mal einen schönen Flip Flop thread mit Bildern eröffnen....natürlich erst nach der Pediküre :mrgreen:

Vielleicht überzeugen wir so alle flip Flop Nörgler und Skeptiker :wink0:

Gepostet am 15.07.2015
 
        #166  

Member

Hahaha Franke, die gumminummer und die Nummer mit dem selbst Hand anlegen, beste Unterhaltung

Musste gleich loslachen...ich weiss, für dich nur halb so witzig. Aber zum lesen echt urkomisch

Danke dir dafür

Warum verstaust du die Kondome eigentlich nicht auf der anderen bettseite, oder noch besser auf beiden Seiten verteilt?
 
        #167  

Member

Member hat gesagt:
Warum verstaust du die Kondome eigentlich nicht auf der anderen bettseite, oder noch besser auf beiden Seiten verteilt?

Nur die eine Seite vom Bett hatte eine Schublade und die Kondome wollte ich nicht öffentlich liegen lassen. Ich meine, was will die Cleaning Staff am nächsten Morgen von mir denken: das ich nur nach Pattaya fliege, um Mädels flach zu legen? :shock:



17.04.16 – Tag 2 von 4 – Teil 2

Um den kommenden Analverkehr vorzubereiten, ging ich nach dem Motto „two finger in the pink, one in the stink“ vor und sah zu, das ich ihr Hinterstübchen ein wenig entspannen konnte. Was für mich anatomisch mit der Hand unmöglich schien, ging in der Praxis hervorragend, dementsprechend wurde eben via Handarbeit „doppelt penetriert“ und ich konnte auf der Checkliste des Lebens „Finger im Anus“ abhacken.

Ich stieg wieder aus dem Bett, gummierte auf und stand mit ihrem, mir entgegen gestreckten Hinterteil wie vor einen Buch mit sieben Siegeln: auf Vaseline hatte ich keine große Lust, daher ich schon wieder merkte wie der Gummi mir den Ständern einschnürte, demzufolge wollte ich keine Zeit verlieren. Ich hatte zu dem Thema keinerlei Erfahrung und dachte, wenn ich jetzt ohne jegliche „Schmierung“ mit Gewalt dort eindringe, verletze ich entweder sie oder ich brech mir den Schwanz.

Die Kombination aus zuviel denken und einem zu engen Gummi der mir die Blutzufuhr abschnürte, ließ das Problem auf biologische Weise lösen. Mit Halbmast konnte ich dort unmöglich liefern und dennoch versuchte ich noch zu rettten, was zu retten ist: ich versuchte einzudringen worauf sie ein „thats my ass“ von sich gab und ich nur ein „i know“ von mir raunte. Aber dafür war es schon zu spät: ich feuerte ich frustriert das dritte Kondom des Aktes in die Tonne und stieg wieder ins Bett.

Ich meinte zu ihr, das ich für weitere Aktivitäten wie diese echt zu müde wäre und wir machten uns für das schlafen fertig. Ich dimmte das Licht so gut wie es ging und ließ das Licht im Badezimmer brennen. Sie bat mich die Klimaanlage auszuschalten, daher sie ja ein wenig gesundheitlich angeschlagen war und dafür den Ventilator anzumachen. Das tat ich, wir legten uns hin, wobei sie mit dem Rücken zu mir lag. Dabei konnte ich ihr Rückentattoo bewundern und strick mit dem Zeigefinger über die Unebenheiten. Man kann über Thaimädels sagen was man will, aber was die Körperverzierungen angeht sind die den europäischen Mädels Lichtjahre vorraus.

Wie geschrieben lag sie mit dem Rücken zu mir und ich kuschelte mich an sie ran: dabei zog sie meine Hand an ihre (Silikon)titte. Das konnte ich damals schon bei Thaibarbie feststellen: da musste entweder immer eine Hand an der Mumu oder an der Titte sein. Ich wisperte ihr dann noch ein „i like you“ ins Ohr, das ich mal in @schalkerjungnrw Bericht gelesen hatte nur um zu sehen, wie sie darauf reagieren würde, was sie mit einem „sweetmouth“ quittierte.

Irgendwann wurde mir dann diese „Löffelchen“ Nähe doch zu eng und mein Arm über ihren Körper fing an, einzuschlafen. Ich zog mich weg und bemerkte das Dilemma: jetzt ist ja so eine King Size Matratze locker für zwei Personen ausgerichtet. Sie lag aber direkt in der Mitte und wenn ich mich nur um 90 Grad drehte, lag ich rücklings schon an meinem Bettrand. Wenn ich also einschlafen würde, wäre die Wahrscheinlichkeit sehr groß gewesen das es mich aus dem Bett gefeuert hätte.

Daher Madame anscheindend es als ihre Pflicht ansah, sich so nah wie möglich an mir aufzuhalten, schien sie ihre Positonierung also nicht großartig zu stören. Zudem wurde es auch furchtbar heiß im Zimmer, nachdem ich die Klimaanlage augeschalten habe: also schnappte ich mir den Remote Controller und schaltete sie wieder ein. Das „piepsen“ der Fernbedienung ließ Madame hellhörig werden, drehte sich zu mir um und sagte „turn it off“. Nur war das kein bittendes „turn it off“ sondern ein bestimmendes „turn it off“. Ich dachte mir, das ich mich nicht erinnern kann ihren Namen an der Quittung des Hotelszimmers gelesen zu haben und hier dementsprechend Ansprüche stellen kann. Dennoch ließ ich mal lieber alle fünf gerade sein und in feinster Pantoffelheld-Manier schaltete ich die Klimaanlage wieder aus.

Wer früh schläft, wacht auch noch früher auf: es war vor 11:00 Uhr und wenn man um diese Uhrzeit in Pattaya aufzuwacht, man eigentlich schon alles falsch gemacht hat. Denn wenn ein @Terry im SHG Line Chat um 17:00 Uhr schreibt, das er jetzt erstmal frühstücken geht, dann hat man die Nacht zum Tag gemacht, wofür die Stadt eigentlich gedacht ist.

Immerhin konnte ich mir die Zeit mit einer „Morgenummer“ versüßen. Die Sildenafil ließ ich weg, daher ich die Verwendung in diesem Bereich als nicht ausreichend ansah: für „die schnelle Nummer“ absolut nicht zu gebrauchen, eher wohl was für den Pärchenabend. Eine weitere Problematik die noch hinzu kam, waren die Kondome: ich war so gefrustet wegen der falschen Größe, das ich wohl indirekt ansprach Madame mal blank nehmen zu dürfen.

Ja ich weiss: GV ohne Gummi bedarf schon großer Vertrautheit und sollte nicht von jedermann gerade im Pay6 Bereich durchgeführt werden. Hier hat bestimmt jeder seine eigene Philosophie und das ist halt meine. Meine Soi 6 Auserwählte hat es auch nicht zugelassen: ich sprach es zwar nie direkt an das ich sie ohne Kondom vögeln will, dennoch scheint sie es irgendwie geahnt zu haben und meinte zur mir „you have to take care about everything“. Im Enddeffekt die richtige Entscheidung, dennoch sollte es im Laufe meines Pattaya Aufenthaltes noch zu einer Provokation kommen, wo ich fast all meine guten Vorsätze vergessen hätte: aber das nur mal als Vorschau. Fakt war, das die „Morgennummer“ anstand und das jetzt nichts irgendwas war, was jetzt besonders hervorgehoben werden musste. Trotzdem war der Sex immer noch auf einen aussergewöhnlichen Niveau.

Direkt danach ging es zur „Auszahlung“ wo ich bereits in der Vorbereitung durch die SHG gepusht worden bin, ja nicht über das Geld zu sprechen. In meinen vergangenen fünf Aufenthalten war es so, das ich zu 98% vor der eigentlichen Dienstleistung immer gefragt habe, was sich das Mädel meiner Wahl den so vorstellt: die restlichen zwei Prozent haben von sich aus gefragt und das waren weniger als fünf Mädels. Nun hatte ich mit dieser Soi 6 Auswahl zum ersten Mal die Situation, das keiner von beiden Parteien das Geld zur Sprache brachte und dies wohl das allerste „up to you“ Geschäftsverhältnis war, das ich erleben durfte.

Ich entschied mich im letzten Jahr zum August wo ich in Pattaya war, eine Art „Haustarif“ zu bestimmen und das war für mich unabhängig ob Bargirl, Gogodame oder Freelancer um keine zwei Klassen Gesellschaften entstehen zu lassen, 2000 Baht für die Nacht zu zahlen. Der allgemeine Tenor im TAF bewegte sich aber im Schnitt bei 1500 Baht die Nacht und ich fragte mich ernsthaft, ob ich mir das im Jahr 2016 noch erlauben kann.

Ein 1000 Baht Schein war gleich gefunden, aber die restlichen 500 Baht musste ich aus 100 Baht und 20 Baht Scheinen zusammenkratzen. Im Endeffekt waren es dann nicht einmal 1500 Baht, die ich ihr gab sondern nur 1480 Baht. Hier kam auch ein Hinweis aus dem TAF, das Geld neben die Handtasche zu legen. Wie der Zufall so will, war ihre Handtasche offen und ich legte das Geld dort ab.

Nur aufgrund der Situation, das ich glaubte sie gerade für diese Top-Leistungen mal eben unterbezahlt zu haben, tauschte ich mit ihr die LINE Kontakte aus. Ich meinte zu ihr das wenn es Probleme geben sollte, sie mich auf jedenfall anschreiben muss ohne jetzt irgendwie mit der Tür ins Haus zu fallen und wieder auf dieses Geldthema zu kommen.

Sie sah das Geld und ohne zu zählen (wahrscheinlich weil es auch ein Haufen Scheine waren) packte sie es ein, verabschiedete sich mit einem Lächeln von mir und ging. Ich ging dann auch zum frühstücken in den Beergarden, bevor ich mich in die Soi 6 zur „Lucky Love Bar“ aufmachte. Dort war nämlich heute wieder Treffpunkt der SHG, um eventuell heute etwas gemeinsam aufzuziehen zu können.
 
        #168  

Member

Ass-Bang verkackt! In meinem Universum ein absolutes No-Go. Aber ok, das hier ist Dein Universum und damit auch wieder tolerierbar. Da hab ich nicht viel mitzureden.
Man Alter, Deine Eier müssen ja an dem Punkt schon ´ne gute Tonne gewogen haben.


Member hat gesagt:
@ Riva, Kelle und OH, wir könnten doch mal einen schönen Flip Flop thread mit Bildern eröffnen....natürlich erst nach der Pediküre :mrgreen:
Vielleicht überzeugen wir so alle flip Flop Nörgler und Skeptiker :wink0:

Werde im nächsten Urlaub anständig fototechnisch dokumentieren: Flip Flops auf dem Chao Phraya, Flip Flops im Lumpini Park, Flip Flops im BDSM-Dungeon, Flip Flops auf der Beach Road, Flip Flops in der Windmill. Luftige Fuß-Fashion für den Mann an schönen Orten.
 
        #169  

Member

Member hat gesagt:
Ich dachte mir, das ich mich nicht erinnern kann ihren Namen an der Quittung des Hotelszimmers gelesen zu haben und hier dementsprechend Ansprüche stellen kann.
SUPER, ich brüll mich weg!
 
        #170  

Member

Member hat gesagt:
Werde im nächsten Urlaub anständig fototechnisch dokumentieren: Flip Flops auf dem Chao Phraya, Flip Flops im Lumpini Park, Flip Flops im BDSM-Dungeon, Flip Flops auf der Beach Road, Flip Flops in der Windmill. Luftige Fuß-Fashion für den Mann an schönen Orten.

:lach:Genau, und alles in frisch pedikürten Füsschen.
Als No Go hätte ich noch Fotos von Zeitgenossen in Flip Flops in der Ibar
Aber wir wollen hier jetzt franke's Bericht nicht zu einem neuen Flip Flop threat zumüllen
Sein Reisebericht hat schon so genügend Unterhaltungswert
 
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