Thailändisch lernen

Thailand Auf den Spuren von Major Grubert

        #61  

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Nun hatte ich also eine Stunde verplempert und war um etliche Erfahrungen reicher. Bis zum Essen mit Maiy war es nur noch 1 Stunde, da lohnt es sich nicht, noch an irgendwas anderes zu denken. Also: Zurück ins Hotel und ab in die Lounge. Merlot und Jack Daniels…..intravenösJ . Kurz bevor ich dann vollends den Kahn zu hatte, bin ich runter an den Empfang um Maiy und ihren Freund abzuholen. Ihr Freund war so der Typ Pickelgesichtiger Uni Streber mit Hornbrille, hat mir den ganzen Abend am Ohr gekaut und damit zu prahlen versucht, das er an der Uni etliche Germanistik Vorlesungen besucht hat. Und er glaubte ich würde ob seiner 2-3 Brocken Deutsch vor Ehrfurcht im Boden versinken. Maiy war die Sache eher peinlich. Ich hab ihrem Freund (Name vergessen) dann brav alles erklärt was er wissen wollte, etliche Klischees über Deutsche generell und im Ausland aufgeklärt und so ganz nebenbei das extremst köstliche Steak genossen. Wer mal nicht so aufs Geld schaun will/muss, dem kann ich einen Besuch im Steakhouse im JW Marriott nur warm empfehlen. Unbedingt vorab einen Tisch reservieren, der Laden ist jeden Abend gesteckt voll. Nach zwei Stunden waren wir fertig mit Essen und Maiy drängte darauf, die sie gehen. Ich hatte irgendwie den Eindruck, dass die kleine scharf ist und ihr Freund heute Abend noch ran musste, der glückliche. Wobei ich mir selbst eingestehen muss, das Maiy eigentlich nicht so mein Typ ist. Zu jung, zu dünn und zu schmalbrüstig. Marke: “Ich bin deine Tochter und will noch etwas wachsen“ Da sind mir andere Frauentypen wesentlich sympathischer, bzw. machen mich mehr an. Aber das soll jedem Kerl sens sein. Nun war es mittlerweile 22.30 Uhr. Eigentlich die Ideale Uhrzeit um nochmal auf die Rolle zu gehen. Wenn sich mein Alkoholspiegel nicht beängstigend der 2 Promille Marke genähert hätte, wäre das wahrscheinlich auch ein netter Abend geworden. Aber so: Bin ich nochmal raus, die SOI 2 runter am Tatort der Grausamkeiten vorbei um dann links in Annis Bar einzukehren. Nein Mädelz, kein Pool, kein gequatschte. Lasst mich mit meinem Wein, meinem Jacky und meiner Cohiba alleine. Gegen 24 Uhr bin ich dann ins Bett gefallen, mit deutlich über 2 Promille und dem festen Vorsatz, das es Morgen einfach mal eine normale Standartnummer sein darf, ohne viel drum rum, einfach gute Hausmanskost….in Thailand…….
 
        #62  

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richtig gut und spannend geschrieben !
 
        #63  

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Member hat gesagt:
Gegen 24 Uhr bin ich dann ins Bett gefallen, mit deutlich über 2 Promille und dem festen Vorsatz, das es Morgen einfach mal eine normale Standartnummer sein darf, ohne viel drum rum, einfach gute Hausmanskost….in Thailand…….

Na denne, gut Holz, Herr Schlömer!
:borat2:
 
        #64  

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„House keeping,…House keeping“…wieso kommt diese Stimme in meinem Traum nicht vor? Wo bin ich? Es dauerte eine Weile bis ich wach wurde und realisiert habe wo ich bin und was grade abläuft. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass es 12 Uhr Mittags ist. Puh, ich hab nicht unbedingt einen Schädel vom Saufen, wohl eher von der drecks Klimaanlage, die trotz 22°C eingestellter Temperatur so brutal entfeuchtet, das meine Schleimhäute schon blutig sind. Hab wahrscheinlich die Nebenhöhlen auch zu. Ich stolperte noch schlaftrunken aus dem Bett richtung Zimmertüre. „No roomservice right now, possibly later“ hab ich der verdutzen Damen entgegen geworfen. Nachdem sie mir ins Gesicht geschaut hat war wohl klar, das es heute mit dem Aufstehen etwas länger dauern würde. Ich hab mich dann nochmal hingelegt und bis 14 uhr geschlafen, dann war ich wieder fit. Die übliche Morgentoilette icl. einer ausgiebigen Dusche mache aus einem Haufen Elend wieder einen strammen Horst Schlömer. Samstag, es hat geregnet, 33°C, wo steht das Klavier? Nun: Erstmal frühstücken. Wobei Brunch wohl angesagter wäre oder late Lunch. Ich bin dann in die Lounge und hab mir zu ner leckern frischen Tasse Kafee ein-zwei kleine Häppchen genehmigt. Auf nüchternen Magen soll man nicht vor die Türe. Der Weg zum T21 ist nur ca. 1200 Meter. Eigentlich genau das Richtige, um wieder richtig wach zu werden. Aber bei den Temperaturen war ich nach 600 Metern schon klatsch nass. Aber ich weigere mich einfach, für diese kurzen Strecken ein Taxi zu nehmen. Auf dem Hinweg fingen die fliegenden Händler schon wieder an, die Bürgersteige der Shuk in einen Minimarket zu verwandeln. Im T21 bin ich erstmal ins Basement und habe lecker was Thailändische gegessen. Nicht zu scharf bitte, es gibt kein Bier zum nachspülen. Einkaufsmässig, Klamotten etc., ist Thailand für mich eher uninteressant. Von den Maßgeschneiderten Anzügen mal abgesehen, war mein letzter Besuch bei der Orlando Post in Florida einkaufstechnisch sehr erfolgreich. (Burlinton Factory Outlet südlich von Tampa-Florida.) Für Einzelheiten P.N. Also brauchte ich nichts, außer einem Mitbringsel für Gisela, was das Shoppen doch sehr entspannt macht. Ich liebe diese kleinen Läden im T21, wo ich Stundenlang schnöven könnte ohne was zu kaufen. So kam es auch, dass ich mich lockere 3 Stunden im T21 aufgehalten habe und außer ein paar Toilettenartikeln die mir zuneige gegangen sind nichts gekauft habe. Also: Wieder ab nach draussen in die Tropenhitze. Den Bahnhof des High Train als Übergang benutzt und direkt auf der richtigen Straßenseite wieder zurück Richtung Soi 2 bzw, es sollte die Soi 4 werden. Ich hatte keine Lust, Luu über die Füsse zu laufen. Die Wiederholung der Kathoi Nummer wollte ich mir für später aufgeben. Also hatte ich mir einen Besuch im Nana vorgenommen. Soweit sollte ich aber gar nicht kommen. Direkt an der Ecke Soi4-Shuk ist, quasi links neben dem Eingang zum Nana eine Beer Bar. Hier wird man, mehr oder weniger offen angekobert doch reinzukommen. Da die Anmache der Damen sehr oft zu aufdringlich war, habe ich bisher davon Abstand genommen. Aber heute waren 10 Mädels zu einem Kerl da und es wurde gar nicht gekobert. Die Treppe hoch und mich mit meinem Einkausbeutelchen an einen Tisch gesetzt. Schwups, schneller als ich mein Bier bestellen konnte, hatte ich drei Grazien um mich herum nebst einer alten, hässlichen und sehr lauten Thai, was dann wohl Mama San war. Wegen Teenyhaftem Zwergwuchs habe ich eine der Damen wieder weg geschickt (Sorry Lady), die anderen zwei haben sich dann, halb kichernd halb normal mit mir über Gott und die Welt unterhalten. Nicht ohne zwischendurch immer lautstark und rudimentär grölend durch Mama San unterbrochen zu werden. Echt nervige Zicke die….von den Mädelz erfuhr ich, das es zwei Schichten gibt, von 9 bis 18 Uhr und danach bis open end. Jeder Drink den die Mädelz bekamen wurde mit einer Quittung geliefert, die sich die Mädelz einsteckten. Das war dann wohl die Umsatzbeteiligung. Ich überlegte kurz, ob ich nicht beide für einen dreier mit aufs Zimmer nehmen sollte. Ich mekrte aber schnell, as die Chemie zwischen den beiden nicht stimmte, das wäre nichts gewesen. Also hab ich der Jüngeren gesagt, das wir zwei heute keine Partner werden. Sie hat das anstandslos und ohne Murren akzeptiert (und wohl schon erwartet) Meine Gespielin für den Abend war gut über dreißig, hatte ein eher markantes Gesicht mit einer klasse Ausstrahlung. Genau das, was ich mochte.Sie war auch grade so lasziv gekleidet, das man bei genauem Hinschauen erkennen konnte, das sie es faustdick hinter den Ohren hatte. Jop, eine Thai Milf der jüngeren Sorte. 36er Figur, strammer Hintern mit C Cub Titten die Momentan noch gut versteckt waren. Wir haben dann noch etwas Smalltalk gehalten. Sie hat einen Sohn, 13 Jahre alt, wo die Oma drauf aufpasst und die Miete und der scheiß Vater bla bla bla. Wahrscheinlich eine der üblichen Mitleidsschallplatten die immer dann aufgelegt werden, wenn es auch nur ansatzweise um Smalltalk oder Mitleidskohle ging. Ich fragte sie dann nach den Preisen und nach den Limits. Das habe ich mir so angewöhnt. Wenn man vorab fragt was geht, bekommt man i.d.r. die Standartansagen wie „Blasen, Ficken“ etc. Das ist aber eh klar, dass das geht, sonst säßen die Mäldez wohl schwerlich auf den Stühlen und würden die Kerle ankobern. Also die intelligentere Frage: Was machst du nicht (Oder eben: What are your limits?) Die meisten Damen sind ob dieser Frage eher überrascht, auch in Deutschland, aber am Ende macht es vieles wesentlich einfacher und es gibt wesentlich weniger Missverständnisse. Ihre Antwort auf meine Frage wurde mit einem arroganten Lächeln beantwortet. „Trust me, we will see. But Sex only saver“. Gute Anwort Frau Kienzle, da konnte ich gar nicht wechseln :hehe: Die Preisdiskussion war auch schnell erledigt. 2.000THB short time, was im Nana wohl der Standartkurs ist. Long time würde sie nur nach Sympathie machen. (Sieh an, Frau kann es sich leisten) Die Frage wohin, ob „Upstairs or Hotel“ habe ich dann, auch nach den Gummimattenerfahrungen bei Anni für Hotel entschieden. Hab dann icl. der Bar Fine und Auslöse 1.200THB gezahlt. Die krakelende Mama San hat mal nix gekriegt. Einfach mal die Fresse halten, dann klappts auch mit dem Trinkgeld. Ich hab dann meine Plörren gepackt und sie hat Ihre Sachen geholt. Als wir so über die Shuk marschierten Richtung Hotel musste ich innerlich schmunzeln. Sie hatte ein ansatzweises Nuttiges Outfit, was ich schon sehr geil fand, und ich bin mir auch sicher das hunderttausende Blicke auf Ihrem Arsch hingen und die Gedanken der Leute waren Ihnen buchstäblich auf die Stiun getackert. „Nun schau dir den alten Sack an, schleppt diese geile Nutte auf sein Zimmer und wird sich bedienen lassen. Naja für Geld kriegt man eben alles. Ist ja auch was wahres dran. Meine Begleitung (auch diesen Namen vergessen, nennen wir sie Tok) hatte so viel Selbstbewusstsein, das sie diese „Situation“ einfach weglächelte.
Dem Marriott waren Weibliche Besucher vollkommen egal. Zum Benutzen der Aufzüge musste man die Room Card durch einen Leser ziehen, das war denen wohl Sicherheit genug. Wir wurden von der Security und dem Empfang keines Blickes gewürdigt. Oben im Zimmer angekommen, tippte sie noch etwas in ihr Handy, war wohl die Zimmernummer und das Hotel an Ihren Macker, dann kickte sie mit Ihren High Heels die Tür von innen zu und ließ ihre Handtasche auf den Boden fallen……
 
        #65  

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Member hat gesagt:
[...] dann kickte sie mit Ihren High Heels die Tür von innen zu und ließ ihre Handtasche auf den Boden fallen……

YEAH! Party ON!
Lassen Sie die sabbernden Mitleser bitte nicht zu lange warten, Herr Schlömer.
Die, die noch nicht sabbern auch nicht...
:sbaer:
 
        #66  

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Abonniert.
Vielleicht kommen ja noch irgendwelche Geheimtipps für Bangkok und Pattaya :yes:
 
        #67  

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Member hat gesagt:
Abonniert.
Vielleicht kommen ja noch irgendwelche Geheimtipps für Bangkok und Pattaya :yes:

Warscheinlich eher nicht. Das bin ich zu sehr Durchschnitt:mrgreen:
 
        #68  

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Nochmal vielen Dank für Deine große Mühe, mal einen Reisebericht der anderen Art zu schreiben!!!
Freue mich immer sehr über jede Fortsetzung,
G.
 
        #69  

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Aber freuen uns trotzdem wenn du weiter schreibst
 
        #70  

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Ich liebe selbstbewusste Frauen. Die die sich nehmen was sie wollen, die sich nicht nur benutzen lassen sondern auch selbst ganz offensiv benutzen. Und so eine hatte ich hier Formvollendet vor mir stehen. Mit Schuhen an war sie geschätzte 170cm, also selbst mit stehen auf Zehenspitzen kam sie nicht ansatzweise auf Augenhöhe. Das schien Ihr ziemlich egal. Sie hängte sich einfach an meinen Hals und zog mich zu sich runter für einen tiefen, innigen und sabbernassen Zungenkuss. Ich hatte nun vollends das Gefühl, das die Maus genau wusste was sie wollte. Ob es auch das war was ich brauchte, das würde sich noch zeigen. „Shower?“ fragte Sie? Klar, im nebenraum. “You too“ wurde ich angewiesen. Leider war die Dusche trotz upgrades auf den Executive level des Hotels nicht so groß, als das man bequem mit zwei Personen dort hätte duschen können. Geschweige denn, noch diverse Turnübungen in der Dusche o.ä. Also verschwand sie nebst Handtasche im Bad und kickte die Türe hinter sich zu. Ich stand da wie klein Doofie mit Plüschohren….erstmal sammeln, die Situation neu sortieren und mir klar werden wodrauf ich heute Nachmittag überhaupt Bock habe. Es schien mir offensichtlich, dass es bei Tok nix wurde mit Hausmannskost. Diese Dame steht auf die Abwechslung und das extreme. Wie extrem wusste ich noch nicht. Ich hoffe dass sie nicht in Richtung S/M abgleitet, das ist nämlich so gar nicht meine Baustelle. Ich hab mich dann auch ausgezogen, bis auf die Unterhose. Kaum hatte ich die Klamotten gescheit zusammengelegt, ging die Badezimmertüre auf und Tok stand vor mir wie der liebe Herrgott sie geschafften, umwickelt mit einem Badetuch. „Now you“, wurde ich elegant auf die Notwenigkeit der vorbereitenden Körperhygiene hingewiesen. Ich hab dann vorsorglich auch noch eine gründliche Intimrasur vorgenommen und den Staub und Schweiß der Shuk den Abfluss heruntergespült. Danach noch einen Hauch von Givenchy (Gentlemen Only, der Ladykiller) aufgelegt und mir auch ein Handtuch umgebunden. Als ich aus der Dusche kam, lag sie bereits im Bett, das Handtuch sauber gefaltet über der Stuhl lehne. Sie deute mir doch näher zu kommen. Mit einem gekonnten Zug riss sie mir das Tuch vom Hintern. Mit hochgezogenen Augenbrauen stellte sie bewundernd fest „I love clean and shaved men“ und schlug die Bettdecke auf, so dass ich neben sie ins Bett huschen konnte. Es ist natürlich total bescheuert, bei 33°C Außen und 22°C Innentemperatur unter einer Bettdecke zu kuscheln wie im kalten Sibirien. Hat wohl eher Symbolischen Kuschlcharakter. In dem Moment wo ich drüber nachdachte, was nun passieren könnte, richtete Sie sich auf und legte sich auf mich. Kein Horsti war zwar schon wach, aber noch eher verhalten neugierig. Nun gab es erstmal Zungenküsse vom allerfeinsten. Girlfriendsex at it’s best. Tief, Innig, sabbernass und sehr lange andauernd. Nach dem dritten Kuss war Ihr Lippenstift irgendwo, nur nicht da wo er hingehörte. Ich nutzte derweil die Gelegenheit um meine Hände auf Reisen zu schicken und stellte schnell fest, dass Ihr Hintern von der Bauform und der Härte dem Typ „Melone“ entsprach. Mit anderen Worten: Ein Hammer Arsch. Selbiger wurde von mir während ihrer Knutschattacken ordentlich Gefühl und genussvoll durchgeknetet. Sie bezeugte Ihr Gefallen mit diversen Grunzlauten und einem gehauchten „I like that“, als ich mit meinem Zeigefinger Ihre Ritze erkundete. Na super, dann wäre das schon geklärt. Um keine Missverständlisse aufkommen zu lassen habe ich schnell ein „me too“ hinterher geschoben, damit die Maus direkt weis wo sie dran ist. Nach gefühlten 10 Minten rumgenutsche und gefummel meinerseits fing sie dann langsam an, an mir runter zu rutschen. Sie macht aber direkt an meinen Nippeln halt und selbige wurden erstmal einer ausgiebigen oralen Massage unterzogen. Wenn jemand wowas kann, werden Nippel ganz schön empfindlich. Und Tok hatte es drauf. Ich schätze sie hat die Nippel locker auf 5 mm Länge getuned. Jedenfalls so lang, das sie ohne Probleme leicht reinbeißen konnte. Als sie zu klein Horsti kam war ich gespannt, wie sie nun den Blow Job starten und durchführen würde. Im Gegensatz zu den meisten anderen Kerlen mag ich beim Blasen gerne gefühlvollen Handeinsatz. Also die unterstützende Massage. Und genau das bekam ich auch. Als erstes wurden mir die Eier geleckt, schön nass und feucht so das ich bald merkt, wie ihr sabber mir den Damm runter in die Ritze lief. Dann zog sie mit der Hand meine Vorhaut weit zurück, so weit, das es schon fast weh tat, aber eher ein Scherz der geilen Sorte war. Sie züngelte an meinem Bändchen und umspielte meine Eichel mit ihrer Zunge, eh sie den Schwanz komplett in Ihren Mund aufnahm und ihn DP verarzte. Sie ist wohl geübt darin, den Würgereiz zu unterdrücken, wenn die Eichel an das Zäpfen tockert. Nach zwei drei nachdrücklichen Stößen war kein Horsti auch zu voller Größe erwacht. Nun kam ein Blow Jop wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt habe, wenn denn überhaupt schon einmal so einen. Sie kniete vor mir zwischen meinen geöffneten Schenkeln. Mit der rechten Hand massierte sie meinen Schwanz, mit der linken Hand knetete Sie meine Einer und fuhr mir mit dem Mittelfinger in die Spalte und massierte meinen Anus. Was für ein geiles Gefühl. Und sie hatte auch noch Kondition. Diese Stellung war für sie sicherlich anstrend, da sie sich irgendwo abstützen konnte. Ich genoss den BJ in vollen Zügen und überlegte sogar kurzzeitig ihr einfach in den Mund zu spritzen. Aber dann wollte ich doch eher noch ein bisschen mehr als nur Oralsex. Kurz bevor mir der Saft die Lenden hoch kam hab ich sie freundlich darauf aufmerksam gemacht, das ich gleich komme. Sie hat es vollkommen ignoriert. Sie hat einfach weitergeblasen, noch etwas kräfiger den Schwanz massiert und die Eier geknetet. Das Ergebniss hat leider nicht lange auf sich warten lassen. Unter lauten Stöhnen und aufbäumen hab ich meine volle Ladung in Ihren Rachen entsorgt. Zu meinem Erstaunen hatte auch sie den Trick drauf, kurz vorm Orgasmus den Schwanz tief in den Mund zu nehmen und feste dran zu saugen. Selbstredend hat sie die komplette Ladung geschluckt. Später in Deutschland hat mir eine Dame erklärt, das diese Art des BJ die einfachste für die Bläserin sei. Da man und Frau auf der Zunge hinten keine Geschmacksknospen haben, kann man, wenn der Schwanz im Rachen steckt und abspritzt das Sperma schlucken ohne etwas zu schmecken. Der Geschmack von Sperma ist nicht jedermanns Sache (Wie Grubert wohl auch schon erkannt hat:hehe:). Und ganz offensichtlich ist es für die Glücksgefühle der Männer äußerst förderlich, wenn die partnerinn das Sperma nichjt ausspuckt etc. sondern in den Magen entsorgt. Ob das nun die Motivation von Tok war, mir diese Spezialbehandlung zukommen zu lassen werde ich wohl nie erfahren. Ist aber auch egal, weil das Ergebnis einfach extraoberklasse ist. Sie nuckelte noch etwas am erschlaffenden klein Horsti rum und schickte mir laszive Blicke aus der Gegend meiner Schenkel. So Mädel. Das war richtig geil. Nun zeig ich dir mal, wie wir in Deutschland den Oralsex so verstehen……
 
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