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PROLOG:
Wie der Titel schon sagt, habe ich letzten Februar meinen dritten Urlaub in Südostasien verbracht. Eigentlich wären all diese Urlaube nicht zustandegekommen, wäre ich letztes Jahr anstatt nach Thailand wieder mal in die USA geflogen. Durch die Absage einer guten Freundin, die mitreisen wollte musste ich allerdings nach einer Alternative suchen. Nach ein bisschen Überlegung kam ich schlussendlich auf die Idee mir doch einmal einen anderen Kontinent anzusehen und der Beschluss, nach Thailand zu fliegen stand fest.
Interessiert hat mich kulturell Asien schon immer, primäres Ziel waren die abendlichen Unterhaltungsmöglichkeiten also nicht, aber abgeneigt war ich nicht. Aber wie hier schon im Forum desöfteren geschrieben wurde: Es bleibt nicht bei einer Reise! Und so wurde nach der ersten Reise im Juli (BKK, Pattaya, Koh Chang), eine zweite im Oktober (BKK, Koh Chang, Kambodscha, Pattaya, Phuket).
Die zweite Reise war an sich wunderschön, besonders die Zeit in Siem Reap hat mir gut gefallen. Mit einer Ausnahme: Dem danach folgenden Dengue-Fieber. Der sich dem Kambodscha-Trip anschließende Pattaya-Aufenthalt war also mehr von Bettlägerigkeit geprägt als dem Spaßfaktor. Aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit wusste ich einigermaßen, wie ich das in den Griff bekomme und konnte den Phuket-Aufenthalt dann doch noch genießen.
Nach meiner Rückkehr in die Heimat wurde gleich das Fernweh groß und die verlorene Zeit in Pattaya nervte mich. Daher war mir gleich klar, dass auch der nächste Urlaub nach Thailand geht. Und somit wären wir beim dritten Mal, bei dem ja anscheinend alles gut werden soll
Der Reise voran gingen noch etliche persönliche Änderungen. Ab Ende Oktober diesen Jahres werde ich mit einer Promotion beginnen. Da ich vorher schon in die Universitätsstadt ziehen wollte, mussten also eine Wohnung, ein Umzug, neue Möbel und eine neue Arbeitsstelle bis zum Beginn der Promotion organisiert werden. Zusätzlich noch der ein oder andere Gang zum Arbeitsamt. Insgesamt verlief zwar alles reibungslos, aber zusätzlich zu einer Vollzeitstelle das alles zu bewerkstelligen und dann auch noch einen Urlaub planen... war alles nicht so einfach.
Nun genug von dem Vorgeplänkel! Ich hatte mich gestern kurzfristig dazu entschlossen einen Bericht zu verfassen, bin aber nicht so ein begnadeter Schreiber wie z.B. riva. Also seid gnädig mit mir Für ein paar Eindrücke meiner Reise wird es auf jeden Fall reichen. Da ich Vollzeit arbeite, wird es evtl. bis zum Abschluss des Berichts dauern.
Wie der Titel schon sagt, habe ich letzten Februar meinen dritten Urlaub in Südostasien verbracht. Eigentlich wären all diese Urlaube nicht zustandegekommen, wäre ich letztes Jahr anstatt nach Thailand wieder mal in die USA geflogen. Durch die Absage einer guten Freundin, die mitreisen wollte musste ich allerdings nach einer Alternative suchen. Nach ein bisschen Überlegung kam ich schlussendlich auf die Idee mir doch einmal einen anderen Kontinent anzusehen und der Beschluss, nach Thailand zu fliegen stand fest.
Interessiert hat mich kulturell Asien schon immer, primäres Ziel waren die abendlichen Unterhaltungsmöglichkeiten also nicht, aber abgeneigt war ich nicht. Aber wie hier schon im Forum desöfteren geschrieben wurde: Es bleibt nicht bei einer Reise! Und so wurde nach der ersten Reise im Juli (BKK, Pattaya, Koh Chang), eine zweite im Oktober (BKK, Koh Chang, Kambodscha, Pattaya, Phuket).
Die zweite Reise war an sich wunderschön, besonders die Zeit in Siem Reap hat mir gut gefallen. Mit einer Ausnahme: Dem danach folgenden Dengue-Fieber. Der sich dem Kambodscha-Trip anschließende Pattaya-Aufenthalt war also mehr von Bettlägerigkeit geprägt als dem Spaßfaktor. Aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit wusste ich einigermaßen, wie ich das in den Griff bekomme und konnte den Phuket-Aufenthalt dann doch noch genießen.
Nach meiner Rückkehr in die Heimat wurde gleich das Fernweh groß und die verlorene Zeit in Pattaya nervte mich. Daher war mir gleich klar, dass auch der nächste Urlaub nach Thailand geht. Und somit wären wir beim dritten Mal, bei dem ja anscheinend alles gut werden soll
Der Reise voran gingen noch etliche persönliche Änderungen. Ab Ende Oktober diesen Jahres werde ich mit einer Promotion beginnen. Da ich vorher schon in die Universitätsstadt ziehen wollte, mussten also eine Wohnung, ein Umzug, neue Möbel und eine neue Arbeitsstelle bis zum Beginn der Promotion organisiert werden. Zusätzlich noch der ein oder andere Gang zum Arbeitsamt. Insgesamt verlief zwar alles reibungslos, aber zusätzlich zu einer Vollzeitstelle das alles zu bewerkstelligen und dann auch noch einen Urlaub planen... war alles nicht so einfach.
Nun genug von dem Vorgeplänkel! Ich hatte mich gestern kurzfristig dazu entschlossen einen Bericht zu verfassen, bin aber nicht so ein begnadeter Schreiber wie z.B. riva. Also seid gnädig mit mir Für ein paar Eindrücke meiner Reise wird es auf jeden Fall reichen. Da ich Vollzeit arbeite, wird es evtl. bis zum Abschluss des Berichts dauern.