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Air Berlin tritt oneworld Allianz bei
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Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft wird Anfang 2012 dem Fluggesellschaften-Netzwerk Oneworld als Vollmitglied angehören – nur wenige Wochen vor der Eröffnung des neuen Flughafens Berlin Brandenburg International, der ein neues wichtiges Drehkreuz für Europa werden soll.
Kunden von Air Berlin können künftig leichter in die USA sowie zu weltweit fast 900 Zielen reisen. Wie die Fluglinie jetzt mitteilte, will sie ab dem Winterflugplan 2010 mit American Airlines sowie der finnischen Finnair Flüge unter gemeinsamen Flugnummern anbieten.
Die Kooperation mit Finnair soll über Helsinki die Reise nach Asien erleichtern. Gemeinsame Flugnummern soll es durch die Flug-Allianz Oneworld künftig auch mit British Airways und der spanischen Iberia geben.
Künftig können wir mit unseren Partnern, die zu den besten und größten Airlines der Welt gehören, ein globales Streckennetz anbieten”, sagte Air-Berlin-Chef Joachim Hunold. Mit dem Beitritt zu dem Netzwerk von Oneworld würde die Fluglinie durch das so genannte „Code Sharing” mit gemeinsamen Flugnummern ihr Angebot nach eigenen Angaben von 160 Zielen in 40 Ländern auf 900 in 150 Staaten erweitern. Die Fluglinie und Oneworld unterzeichneten eine entsprechende Absichtserklärung.
Die Mitglieder des Air Berlin-Vielfliegerprogramms topbonus werden Prämienpunkte bei den 13 weiteren Qualitäts-Carriern von oneworld sammeln und einlösen können. Zudem haben Statuskunden Zugang zu allen 550-plus Airport-Lounges der Gruppe. Karteninhaber der Vielfliegerprogramme der oneworld-Fluggesellschaften können Prämienpunkte sammeln und einlösen, wenn sie mit Air Berlin fliegen.
Die Berliner Flughäfen begrüßten die Ankündigungen. „Ein Beitritt von Air Berlin zur Oneworld-Allianz ist eine große Chance für Berlin”, erklärte der Chef der Berliner Flughäfen, Rainer Schwarz. „Sie ebnet den Weg für weitere attraktive Verbindungen ab Berlin in die Welt.” Insgesamt seien die Passagierzahlen an den Berliner Flughäfen seit Beginn des Jahres trotz des strammen Winters, der Aschewolke und Streiks um fast eine halbe Millionen gestiegen.
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Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft wird Anfang 2012 dem Fluggesellschaften-Netzwerk Oneworld als Vollmitglied angehören – nur wenige Wochen vor der Eröffnung des neuen Flughafens Berlin Brandenburg International, der ein neues wichtiges Drehkreuz für Europa werden soll.
Kunden von Air Berlin können künftig leichter in die USA sowie zu weltweit fast 900 Zielen reisen. Wie die Fluglinie jetzt mitteilte, will sie ab dem Winterflugplan 2010 mit American Airlines sowie der finnischen Finnair Flüge unter gemeinsamen Flugnummern anbieten.
Die Kooperation mit Finnair soll über Helsinki die Reise nach Asien erleichtern. Gemeinsame Flugnummern soll es durch die Flug-Allianz Oneworld künftig auch mit British Airways und der spanischen Iberia geben.
Künftig können wir mit unseren Partnern, die zu den besten und größten Airlines der Welt gehören, ein globales Streckennetz anbieten”, sagte Air-Berlin-Chef Joachim Hunold. Mit dem Beitritt zu dem Netzwerk von Oneworld würde die Fluglinie durch das so genannte „Code Sharing” mit gemeinsamen Flugnummern ihr Angebot nach eigenen Angaben von 160 Zielen in 40 Ländern auf 900 in 150 Staaten erweitern. Die Fluglinie und Oneworld unterzeichneten eine entsprechende Absichtserklärung.
Die Mitglieder des Air Berlin-Vielfliegerprogramms topbonus werden Prämienpunkte bei den 13 weiteren Qualitäts-Carriern von oneworld sammeln und einlösen können. Zudem haben Statuskunden Zugang zu allen 550-plus Airport-Lounges der Gruppe. Karteninhaber der Vielfliegerprogramme der oneworld-Fluggesellschaften können Prämienpunkte sammeln und einlösen, wenn sie mit Air Berlin fliegen.
Die Berliner Flughäfen begrüßten die Ankündigungen. „Ein Beitritt von Air Berlin zur Oneworld-Allianz ist eine große Chance für Berlin”, erklärte der Chef der Berliner Flughäfen, Rainer Schwarz. „Sie ebnet den Weg für weitere attraktive Verbindungen ab Berlin in die Welt.” Insgesamt seien die Passagierzahlen an den Berliner Flughäfen seit Beginn des Jahres trotz des strammen Winters, der Aschewolke und Streiks um fast eine halbe Millionen gestiegen.