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Wildschwein vom Feinsten
Es war wieder einmal an der Zeit sich auf den Weg zu Mianois Elternhaus zu begeben. Die Wahl stand auch an, ein Grund diesen Zeitpunkt wahr zu nehmen. Dieses Mal keine Probleme mit der Gastanke, alles Roger und ab ging die Bude. Bis baan chickenshit sind es gute 450 Km, alles gut geklappt. Zuhause angekommen betrachteten wir die kleine Schweinefarm die Ihr Vater berieb, es waren so ca. 20 rosarote Schweine in der Stallung. Meine Schnecke zog mich weg von der kleinen Farm und zeigte mir noch einen Verschlag. In Diesen befand sich eine Wildsau. Ein zutrauliches wohlgenährtes Schweinchen. Irgendwie mochte ich das Tier. Doch nun erfuhr ich das Dieses die letzten Stunden vor sich hatte, der Schlachter war schon bestellt, Logo alles Familienbezogene Verwandtschaft wie auch immer. Am Abend rückte die Truppe mit dem dazugehörigen Equipment an. An dem dazugehörigen Alk hat es auch nicht gefehlt, die arme Wildsau sollte bestimmt noch mal schwimmen. Einer der Jungs kam mit einer Batterie und so etwas wie einem Draht mit Gummigriffen, damit wurde nun das arme Schweinchen zu Tote gequält, von Schlachten konnte keine Rede sein. Der Fussel floss in Strömen und es war eine super Stimmung. Als die Sau nicht mehr zuckte, wurde ihr das Fell über die Ohren gezogen, ausgeschlachtet, ein Teil schon in einem Kessel abgekocht. Ihr wisst schon Innereien, Ohren, Schwänzchen und was sonst noch bei einer Sau so knorpelt, das ist doch das Beste bei den Thais. Nun wurde das Fleisch zerlegt und meine Schnecke portionierte alles zum Grillen. Jetzt hatte ich meinen Part, durfte die Gewürzmischung im Mörser zerstampfen. Weise Pfefferkörner, Knofi, und die speziellen Thaisoßen. Der Duft war schon mal vom Feinsten. Mit dieser Mischung wurde das zubereitete Fleisch mariniert. Vom Kampftrinken hatte es auch schon welche entschärft, die lagen halt da und schliefen ihren Rausch aus. Am Nächten Tag wurde Gegrillt, es war eine Delikatesse von Feinsten, zart, es zerging regelrecht auf der Zunge. Den Rest nahmen wir mit nach Patty und machten noch mal eine kleine Party. Der Geschmack war noch intensiver und es schmeckte noch besser. Heute träume ich noch von diesem Wildschweinessen. Es wird wohl ein einmaliges Erlebnis bleiben. Habt Ihr jetzt auch Appetit bekommen?
Es grüßt Euch Raini
Es war wieder einmal an der Zeit sich auf den Weg zu Mianois Elternhaus zu begeben. Die Wahl stand auch an, ein Grund diesen Zeitpunkt wahr zu nehmen. Dieses Mal keine Probleme mit der Gastanke, alles Roger und ab ging die Bude. Bis baan chickenshit sind es gute 450 Km, alles gut geklappt. Zuhause angekommen betrachteten wir die kleine Schweinefarm die Ihr Vater berieb, es waren so ca. 20 rosarote Schweine in der Stallung. Meine Schnecke zog mich weg von der kleinen Farm und zeigte mir noch einen Verschlag. In Diesen befand sich eine Wildsau. Ein zutrauliches wohlgenährtes Schweinchen. Irgendwie mochte ich das Tier. Doch nun erfuhr ich das Dieses die letzten Stunden vor sich hatte, der Schlachter war schon bestellt, Logo alles Familienbezogene Verwandtschaft wie auch immer. Am Abend rückte die Truppe mit dem dazugehörigen Equipment an. An dem dazugehörigen Alk hat es auch nicht gefehlt, die arme Wildsau sollte bestimmt noch mal schwimmen. Einer der Jungs kam mit einer Batterie und so etwas wie einem Draht mit Gummigriffen, damit wurde nun das arme Schweinchen zu Tote gequält, von Schlachten konnte keine Rede sein. Der Fussel floss in Strömen und es war eine super Stimmung. Als die Sau nicht mehr zuckte, wurde ihr das Fell über die Ohren gezogen, ausgeschlachtet, ein Teil schon in einem Kessel abgekocht. Ihr wisst schon Innereien, Ohren, Schwänzchen und was sonst noch bei einer Sau so knorpelt, das ist doch das Beste bei den Thais. Nun wurde das Fleisch zerlegt und meine Schnecke portionierte alles zum Grillen. Jetzt hatte ich meinen Part, durfte die Gewürzmischung im Mörser zerstampfen. Weise Pfefferkörner, Knofi, und die speziellen Thaisoßen. Der Duft war schon mal vom Feinsten. Mit dieser Mischung wurde das zubereitete Fleisch mariniert. Vom Kampftrinken hatte es auch schon welche entschärft, die lagen halt da und schliefen ihren Rausch aus. Am Nächten Tag wurde Gegrillt, es war eine Delikatesse von Feinsten, zart, es zerging regelrecht auf der Zunge. Den Rest nahmen wir mit nach Patty und machten noch mal eine kleine Party. Der Geschmack war noch intensiver und es schmeckte noch besser. Heute träume ich noch von diesem Wildschweinessen. Es wird wohl ein einmaliges Erlebnis bleiben. Habt Ihr jetzt auch Appetit bekommen?
Es grüßt Euch Raini