Thailändisch lernen

Und dann war alles anders ... (reloaded)

        #211  

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Nach einer Weile fragte der Polizist, dem ich zuvor die 5000 Baht gegeben hatte, ob noch etwas wäre. Er fragte sich offenbar, warum ich noch da war und sein Seitenblick auf Nele-Imke verriet, dass ihn ihr Gehampel störte. Ich klärte ihn auf und er versicherte mir erneut, dass Sum ganz bestimmt heute entlassen würde, das aber auch noch etwas dauern konnte.
Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich ihm da trauen konnte. Dann fiel mir ein, was Sum über das Haareabschneiden und die sexuelle Nötigung erzählt hatte. Selbst wenn man sie also freiließe, konnte es durchaus sein, dass man zuvor noch seinen Spaß mit ihr haben wollte.

Ich dachte kurz nach und erklärte ihm dann, dass ich sehr dankbar wäre, wenn man das irgendwie beschleunigen könnte, da ich mich gern von ihr verabschieden wollte. Für die Umstände und seine Bemühungen gab ich ihm 1000 Baht. Mir fiel das Englische Wort für 'Kaffekasse‘ nicht ein, also sagte ich ihm
"For coffee, because you all do such a good job.“

Er lächelte und bedankte sich freundlich. Er würde sehen was er tun konnte, bat mich aber, mit Hinweis auf Nele-Imkes Gehampel, draußen auf Sum zu warten.
Ich hätte es eigentlich vorgezogen an Ort und Stelle zu bleiben, wollte seine Geduld aber auch nicht strapazieren. Also bedankte ich mich höflich und setzte mich im Hauptraum auf eine der Bänke gegenüber des Durchgangs, so dass ich den Schalterraum im Blick behalten konnte.


Nele-Imke löcherte mich mit Fragen was ich da noch zu erledigen hatte, aber meine Wut darüber, dass sie mich bewusst eine ganze Nacht in dem Verlies hatte schmoren lassen, war noch nicht verflogen. Ganz im Gegenteil. Sie hatte sich noch dadurch gesteigert, dass ich wegen Nele-Imkes kindischen Gehabes nicht dort auf Sum hatte warten können. Wenn die ihr Versprechen nicht hielten, konnte ich nun wohl nicht mehr viel tun. Nochmal würde mich die Wache bestimmt nicht passieren lassen.

Mit jeder Minute die verstrich, war ich mir sicher, dass Sum gerade irgendeinen Polizistenschwanz lutschen musste, oder sie sich verzweifelt dagegen wehrte, dass man ihr die Haare abschnitt. Und Nele-Imke konnte einfach keine Ruhe geben, bis ich sie irgendwann fragte, ob sie nicht einfach mal für 5 Minuten den Mund halten konnte.

Nele-Imke war so baff, dass sie tatsächlich für einige Momente den Mund hielt und mich erstaunt anstarrte.
Kurz keimte Hoffnung auf, aber ich kannte sie zu gut, als dass ich hoffen konnte, dass die Ruhe von dauer sein würde.
Schließlich fand sie ihre Stimme wieder:
"Wie redest du eigentlich mit mir? Bist du jetzt völlig verrückt geworden. Da kann ich wohl nur froh sein, dass wir hir in einer Polizeiwache sind, sonst würdest du mich wohl auch noch verprügeln, oder?“

Ich sah sie nur wortlos an. Als sie nach einer Weile keine Antwort erhielt, fuhr sie fort:
“Ich verstehe dich beim besten Willen nicht. Bist du verrückt geworden? Was ist nur los mit dir? Und was hast du da drin gemacht?“

Wieder erhielt sie keine Antwort. Ich war einfach nicht in der Lage mit ihr zu reden. Hätte ich etwas gesagt, wäre ich explodiert. Das konnte man alles nachher besprechen - in Ruhe und ohne die Gefahr etwas zu sagen, das man nachher bereute.
"Nicht jetzt!“ sagte ich daher nur, wusste aber, dass Nele-Imke sich damit nicht zufrieden geben würde.

"Ich verlange sofort zu erfahren was los ist und was du da drin gemacht hast. So-Fort!“ insistierte Nele-Imke gerade, als ich sah, wie Sum in den Schalterraumn gebracht wurde. Sie schien völlig unversehrt und lediglich etwas verwundert, dass man sie frei ließ.


Ich lächelte, stand auf und ging zum Ausgang. Nele-Imke folgte meinem Blick, konnte aber offenbar nichts Bedeutsames erkennen und kam mir nach - immer noch quatschend, immer noch auf Antwort drängend.

Ich hatte mich bereits zuvor entschieden, mich nicht mehr von Sum zu verabschieden. Das wäre mit Nele-Imke im Gepäck ohnehin kaum möglich gewesen und hätte die Lage nur unnötig eskaliert. Ich wollte lediglich sicher sein, dass es Sum gut ging und das war ich nun.
 
        #212  

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@awita

Ich will ja nicht die Story unterbrechen und nach jedem Absatz schreiben wie genial ich die Geschichte finde, aber sei dir sicher das ich hier mehrmals am Tag nach Updates ausschau halte. Das ist echt ganz Großes Kino!
 
        #213  

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Schön zu lesen das Malte sich emanzipiert.
 
        #214  

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Dass entwickelt sich zur wohl Besten Story seit ich im TAF vertreten bin.
Kann nur sagen, Weiter So! Einfach ne tolle Story, die sich so auch wirklich zutragen könnte in TTC.
 
        #215  

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Wieso könnte?
Das war doch wirklich so, oder etwa nicht? :shock:
 
        #217  

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Aufgrund der Erleichterung, dass trotz Nele-Imkes Kindereien wenigstens mit Sum alles gut gegangen war, war ich ein wenig besänftigt.
Trotzdem schwieg ich weiter und sagte die ganze Fahrt über nicht ein einziges Wort. Ich konnte es noch immer nicht fassen, dass Nele-Imke den ganzen Mist einfach so glaubte, ohne auch nur auf die Idee zu kommen, mich nach meiner Version zu fragen.
Nele-Imke setzte Ihren Monolog natürlich fort, allerdings in deutlich weniger anklagendem Ton. Sie schien zu ahnen, dass da irgendwas nicht stimmte. Meine Reaktion und mein Schweigen schienen sie nicht nur zu wundern, sondern auch zu verunsichern.


Sie erzählte davon was Rolf, der Schluchtenscheißer, und die anderen ihr über den Vorfall berichtet hatten und wie entsetzt sie über mein Verhalten sei, verlor sich hin und wieder in Ausführungen, was sie von Männern hielt, die Frauen schlugen und warum dem so war. Zwischendurch fragte sie immer mal nach, ob ich denn nichts dazu sagen wollte.

Es schien tatsächlich so, als hätte nicht viel gefehlt und sie hätte mich in diesem Drecksloch verrotten lassen. Ich hätte den Rest meiner Tage damit zugebracht darauf zu warten, dass mir ein debil lächelnder Thai-Opa neues Wasser für meinen Kloeimer brachte, damit ich mir die Hände waschen konnte, mit denen ich mir zuvor die Scheiße vom Arsch gekratzt hatte.

Und dabei hätte ich nur hoffen können, dass er das Wasser auch jeden Tag rechtzeitig bringen würde.

Und das alles nur, weil Nele-Imke es nicht mal für nötig hielt, sich anzuhören was ich dazu zu sagen hatte.
Ich wusste, das es für Nele-Imke bei gewissen Fragen keine zwei Meinungen gab. Dass es auch kein Im-Zweifel-für-den-Angeklagten, oder ein Recht des Angeklagten auf Rechtfertigung und Verteidigung gab, war mir hingegen neu.


Nachdem wir im Hotel angekommen waren, hatte irgendwann auch Nele-Imke begriffen, dass ich ihr weder wirklich zuhörte, noch antworten würde und verstummte ebenfalls. Selbst als Nele-imke mir erzählt hatte, wie froh wir doch sein konnten, dass die anderen nicht nachtragend und weiterhin bereit waren bei der Suche nach Pong zu helfen und sie ihnen auch schon das Geld für die Bahtbusse für den nächsten Tag gegeben hatte, hatte ich nur ein müdes und spöttisches Kopfschütteln übrig.

Es war wohl so offensichtlich, dass ich stinksauer und meinerseits enttäuscht war, dass selbst Nele-Imke das nicht übersehen konnte.
Fragend und verwirrt aufgrund meines für sie unbekannten und rätselhaften Verhaltens, beobachtete sie mich nun abwartend. Ihr dämmerte offenbar, dass da irgendwas war, dass sie nicht beachtet hatte. Vielleicht etwas, dass sie nicht wusste. Aber dieses Etwas war für sie nicht greifbar. Sie schien nur zu spüren, dass an dem Ganzen etwas nicht stimmen konnte, da ich mich sonst wohl anders verhalten hätte. Reumütig und dankbar - das war es wohl, was sie erwartet hatte, aber meine anfängliche Dankbarkeit war bei dem Wort 'gestern' verschwunden und Reue war gar nicht vorhanden gewesen. Warum auch?


Erst nachdem ich geduscht hatte und aus der Dusche kam, fand Nele-Imke ihre Sprache wieder. "Was meintest du mit Scheißloch?" kehrte sie vorsichtig fragend zu dem Wort zurück, dessen Bedeutung sie schon in der Polizeistation nicht verstanden hatte.

Die Dusche hatte gut getan und meinen Ärger ein wenig abgekühlt. So erklärte ich ihr, was es damit auf sich hatte. Sie hörte wortlos zu, offenbar froh darüber, dass ich überhaupt sprach und schaute immer wieder etwas angeekelt auf meine Hände, als versuche sie sich das Geschilderte bildlich vorzustellen.
"Ich hab' einen Bärenhunger. Lass' uns was essen gehen. Dabei erzähl' ich dir was passiert ist." wollte ich das Thema vorerst beenden.

"Ich hab' vorhin schon mit den anderen im Restaurant gegessen, bevor wir zur Polizei ...", antwortete Nele-Imke allen Ernstes und stockte, als sie sah, wie sich mein Gesicht bei der bloßen Erwähnung dieses Packs verfinsterte.
Erst da realisierte ich, dass es bereits Nachmittag war und sie sich nicht etwa gleich am Morgen, sondern erst nach einem Mittagessen mit dem Gesocks zur Polizeistation bemüht hatte.

Sie hatte es tatsächlich nicht eilig gehabt.

"Also gut." seufzte ich, setzte mich auf den Stuhl neben dem Bett und unterrichtete Nele-Imke so ruhig und sachlich wie es mir möglich war über den tatsächlichen Hergang. Sie lauschte still und mit großen, ungläubigen Augen. Nachdem ich alles erzählt hatte, schwieg sie noch einige Sekunden und erwiderte schließlich tonlos: "Das kann ich nicht glauben!"
Ich spürte, dass das nicht stimmte. Sie sträubte sich lediglich noch gegen die Wahrheit und würde eine Weile brauchen, sie zu akzeptieren und sich ihr eigenes Fehlverhalten einzugestehen.

Um dem etwas Nachdruck zu verleihen, legte ich nach:
"Dann geh' einfach ins Restaurant und überzeuge dich selbst, wie eifrig sie alle nach Pong suchen. Ich gehe jetzt jedenfalls was essen. Ich hab' seit gestern nichts im Magen."

Ohne ein weiteres Wort stand ich auf und ging.
 
        #218  

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Ich überlegte, wo ich etwas ordentliches zu Essen bekommen konnte. Bisher hatten wir nur dieses eine deutsche Restaurant gefunden, aber das schied ja nun aus.

Dass die Verpflegung ein Problem sein würde, hatten wir schon befürchtet, als die Tussi im Reisebüro kein All-Inclusive-Hotel anbieten konnte.
"Da können sie an jeder Ecke hervorragend Essen", hatte die dusselige Kuh gesagt. Das war wohl die Revanche dafür, dass Nele-Imke sie wegen des Fluges gescholten hatte.

Jedenfalls konnte sie wohl kaum diese Futterkarren gemeint haben, von denen aus überall Restaurantabfälle und wer weiß was sonst noch verhökert wurde. Erstaunlicherweise gab es sogar einige Touristen, die dort aßen. Diese Sextouris sind wirklich in jeder Hinsicht unterste Schublade. Ich hatte keine Ahnung, ob sie einfach nur sparen wollten, um mehr Geld für die Nutten übrig zu haben, oder ob die das wirklich als Essen ansahen, dachte mir aber, dass bei den ganzen Geschlechtskrankheiten, die sie sich sicher ohnehin einfingen, das Essen wohl das kleinste Problem war.
Mir war es letztlich egal. Sollten die Sextouris doch an dem Mist krepieren. Schade wäre es um sie jedenfalls nicht.


Aber auch sonst gab es fast nur Fast-Food und Thai-Restaurants. Erstere besuchten Nele-Imke und ich schon aus Prinzip nicht, da wir diese McDonalds-Mafia nicht unterstützen wollten und letzteren konnte man ja nun nicht wirklich trauen. Auch wenn ein paar davon auf den ersten Blick ganz in Ordnung aussahen, bezweifelten wir doch, dass die Küchen wirklich hygienisch waren. Es hatte sicherlich seinen Grund, dass aus allem einen Reis-Mit-Irgendwas-Mix gemacht wurde. Es ist ja hinlänglich bekannt, dass Asiaten alles essen was sich bewegt. Angefangen bei Insekten, bis hin zu Hunden und Katzen. Schon bei dem Gedanken daran krümmte sich mir der Magen; trotz des Hungers den ich hatte. Das hatte ich im Knast nicht angerührt und damit würde ich jetzt, ausgerechnet bei meiner ersten Mahlzeit in Freihet, nicht anfangen.

Natürlich war mir klar, dass man im Ausland auch diesbezüglich keine deutschen Maßstäbe ansetzen konnte. Kriterien wie biologischen Anbau, nachhaltige Fangmethoden und tiergerechte Haltung hätte ich ohnehin nicht kontrollieren können, aber die Thais hatten davon sicher noch nicht einmal etwas gehört, geschweige denn, dass sie darauf achteten.
Da standen die Chancen auf ordentliches Essen in einem deutschen oder wenigstens europäischen Restaurant sicher etwas besser, auch wenn ich mich darauf nicht verlassen konnte. Aber irgendwas musste ich ja essen.


Plötzlich fiel mir Noi ein, die ich gestern versetzt hatte. Ein schlechtes Gewissen hatte ich deswegen nicht, denn es war ja nicht meine Schuld gewesen, aber etwas mulmig war mir schon, denn Noi wusste ja nicht warum ich sie versetzt hatte. Sie war bestimmt enttäuscht und sauer auf mich. Ich war mir aber sicher, dass sie mir vergeben würde, sobald sie den Grund erfuhr.

Außerdem kannte sie sich hier aus und mit etwas Glück würde sie sogar Zeit haben mich zu begleiten. Die Aussicht auf ein gemeinsames Essen mit Noi hellte meine Laune augenblicklich auf und ich machte mich auf den Weg zu dem Massage-Salon, in dem sie arbeitete.
 
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        #219  

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Leider hatte ich kein Glück. Noi war nicht da. Ihre Kollegin war etwas überrascht mich zu sehen. "Noi wait you day before! She very sad you not come." sagte sie mit nicht überhörbarem Tadel in der Stimme. "She busy outside. Have customer." beantwortete sie meine Nachfrage, ob und wann Noi wieder zurück erwartet wurde.

Da konnte man nichts machen. Dienst ist Dienst. Trotzdem war ich etwas enttäuscht, denn ich wollte mich nicht nur bei Noi entschuldigen, sondern hatte mich sehr darauf gefreut sie wiederzusehen. Ich bedankte ich mich für die Auskunft und machte mich weiter auf die Suche nach einem ordentlichen Restaurant. Unterwegs hatte ich Noi angerufen, aber sie hatte den Anruf nicht beantwortet. Wahrscheinlich war sie gerade mitten in einer Massage und da ich sie auch nicht bei der Arbeit stören wollte, beließ ich es bei dem einmaligen Versuch.

Ein deutsches oder europäisches Restaurant hatte ich auch nach einer weiteren halben Stunde Fußmarsch nicht gefunden. Einzig ein Steakhouse hatte ich gesehen, dass zumindest von außen ganz ordentlich wirkte. Mangels vernünftiger Alternativen kehrte ich dort ein und bestellte ein Rumpsteak, dass sich als ziemlich mittelmäßig herausstellen sollte.

Noch während ich aß, rief Nele-Imke an und bat mich ins Hotel zurückzukommen. "Wir müssen reden." hatte sie gesagt. Das konnte bei Nele-Imke nur Zweierlei bedeuten. Entweder wollte sie mir etwas Vorwerfen, oder sich bei mir für etwas entschuldigen. An ihrem Tonfall hörte ich sofort heraus, dass es sich in diesem Falle um letzteres handelte. Sie hatte ihre Fehler also mittlerweile eingesehen. Vermutlich hatte sie auch dem Restaurant einen Besuch abgestattet und dort Ösi-Rolf und seine Freunde gesehen, die unser Geld in Bier statt in Bahtbusse investierten.

Etwa 30 Minuten später kam ich im Hotel an. Nele-imke war schier aufgelöst. Sie hatte tatsächlich in dem Restaurant vorbeigeschaut, wo sie nicht nur das von mir Gesagte bestätigt gefunden, sondern von dem Gesocks auch noch Hohn und Spott geerntet hatte.

Damit war natürlich auch jegliche Zuversicht und Hoffnung gestorben, Pong schnell oder überhaupt zu finden. Hinzu kam das schlechte Gewissen mir Unrecht getan zu haben.

Es war schwer zu sagen was von alledem ihr am meisten zu schaffen machte, denn sie war ein einziges Häufchen Elend. Sie entschuldigte sich mehrfach, ausführlich und aufrichtig bei mir. Jedes ihrer Worte triefte vor Kummer und Verzweiflung, so dass sie mir irgendwann schon wieder Leid tat. Nach einer Weile hatten wir uns wenigstens wieder versöhnt. Selbstredend war damit natürlich auch meine ‚Bewährungszeit‘ wegen des Trinkens hinfällig.

Die Wut und der Ärger über dieses Gesocks waren zwar nicht verflogen, wichen aber zunächst der Einsicht, dass wir diesbezüglich nicht viel unternehmen konnten, zumal Pong Vorrang hatte und wir da noch keinen Schritt weiter als bei unserer Ankunft waren.

Wir sprachen noch lange über die ganze Situation, aber auch nach mehreren Stunden hatten wir keine Idee wie es weitergehen sollte. In dem Moment hatten wir alle Hoffnung verloren, Pong zu finden.

Es war mittlerweile spät geworden und wir lagen noch immer ratlos auf dem Bett. Es lief darauf hinaus, dass wir am nächsten Tag zu unserem ursprünglichen Plan zurückkehren und Pattaya selbst Straße für Straße abklappern mussten.
 
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        #220  

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Ich ertappe mich inzwischen dabei, dass ich mehrmals täglich an Nele-Imke denke - und zwar jedes Mal, wenn ich eine bestimmte Kollegin sehe :lach:

Einfach herrlich, Awita :tu:
 
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