Thailändisch lernen

Thaksin ließ über 2000 Rebellen ermorden

        #2  

Member

Ich bin sicher, da werden noch mehr Sachen ans Tageslicht kommen! Aber nicht nur in Sachen Rebellen. Die Frage ist aber ob es nach Thaksin besser wird oder nicht! :? Ich bin mal optimistisch und hoffe ja! :shake:
 
        #3  

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hmmmm

nun ja .............bestimmt waren auch einige unschuldige darunter die dort im süden umgekommen sind

jedoch warum wurde so gehandelt.............weil die mehrzahl der dort lebenden muslime unabhängig oder sich an malaysia hängen wollen......und da die regierung das nich zuläst ...........na was machen da die tollen hechte...........wie überall auf der welt wird wahllos rumgebomt.............und auch dort sterben wie meistens die unschuldigen.............

und wenn man sich mal den artikel so gänzlich durchliest......warum hat denn dann malaysia so reagiert......und die ach so tollen muselmanen wieder zurück geschickt.......hätten ja ihre glaubensbrüder mit offenen armen empfangen können......nöö würde nicht gemacht......


ach scheisse ...........könnte jetzt so richtig loslegen aber dann nimmt das kein ende .........

frustrierter rudi

ps.ne diskusion über das für und wieder von solchen menschen kann man sich glaube ich schenken denn aus solchen menschen wird man eh nicht schlau.......
 
        #4  

Member

:hehe: Tja rudi so ist es nun mal .
Würde mich ja schlapplachen wenn die den Popen jetzt kaltmachen,mal sehen ob dann die Protestanten schuld kriegen? :mrgreen:
 
        #5  

Member

Member hat gesagt:
:hehe: Tja rudi so ist es nun mal .
Würde mich ja schlapplachen wenn die den Popen jetzt kaltmachen,mal sehen ob dann die Protestanten schuld kriegen? :mrgreen:


:hehe: klar, würde ganz sicher nicht anderst sein!! aber eben, da hat walhalla absolut recht: ach scheisse ...........könnte jetzt so richtig loslegen aber dann nimmt das kein ende .........
 
        #6  

Member

Member hat gesagt:
hmmmm

nun ja .............bestimmt waren auch einige unschuldige darunter die dort im süden umgekommen sind

jedoch warum wurde so gehandelt.............weil die mehrzahl der dort lebenden muslime unabhängig oder sich an malaysia hängen wollen......und da die regierung das nich zuläst ...........na was machen da die tollen hechte...........wie überall auf der welt wird wahllos rumgebomt.............und auch dort sterben wie meistens die unschuldigen.............

und wenn man sich mal den artikel so gänzlich durchliest......warum hat denn dann malaysia so reagiert......und die ach so tollen muselmanen wieder zurück geschickt.......hätten ja ihre glaubensbrüder mit offenen armen empfangen können......nöö würde nicht gemacht......


ach scheisse ...........könnte jetzt so richtig loslegen aber dann nimmt das kein ende .........

frustrierter rudi

ps.ne diskusion über das für und wieder von solchen menschen kann man sich glaube ich schenken denn aus solchen menschen wird man eh nicht schlau.......

Man sollte aber bei der ganzen Geschichte immer im Hinterkopf behalten, wieso diese Provinzen heute zu TH gehören......
Nach meinen Informationen gestatteten die damaligen Kolonialherren Malaysias, die Briten, seinerzeit Rama V fünf Sultanate aus Malaysia zu annektieren. Sozusagen als kleinen Ausgleich für die Landverluste an der Andamanen See (die Malakka-Halbinsel runter, heute burmesisches Gebiet). Diese fünf Sultanate sind heute die "Bombenprovinzen".
Das sowas zu Problemen führt ist eigentlich klar.
TH soll die Provinzen an Malaysia zurückgeben und Ruhe ist. Die Würfelanbeter können kann unbehelligt von "Ungläubigen" ihrem Aberglauben fröhnen und (fast) jeder ist zufrieden .......
 
        #7  

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Tija bin dann auf den ganzen Bericht und die objektiven Kommentare der westlichen Presse gespannt.

Hier noch einige Infos zu den südlichsten Provinzen.

Pattani

Das Gebiet wurde bereits in der Frühzeit besiedelt, die ältesten Spuren sind heute in Amphoe Yarang zu sehen. Im 15. Jahrhundert kam eine größere Einwanderungswelle nach Pattani, die sich hier niederließen, um an dem aufstrebenden Handel mit chinesischen Kaufleuten teilzuhaben, die über Indien bis in den Nahen Osten und nach Europa lieferten.

1516 errichteten die Portugiesen einen ersten Handelsposten hier, nachdem sie fünf Jahre zuvor auf „Sayam“ aufmerksam geworden waren und Kontakte mit den lokalen Herrschern geknüpft hatten. Japaner folgten 1605 und die Holländer kamen 1609. Die Engländer folgten 1612 und errichteten später eine Niederlassung der Englischen Ostindienkompanie.

Pattani war eines der Zentren eines halbautonomen malaiischen Königreiches, hatte jedoch Tribut an das siamesische Königreich Sukhothai und später an dessen Nachfolgerin Ayutthaya zu leisten. Nach dem Fall von Ayutthaya 1767 wurde Pattani für kurze Zeit selbständig, doch kam es unter König Rama I. schnell wieder unter die Kontrolle Siams (1785).

In Pattani wurde die größte, jemals in Siam gegossene Kanone hergestellt, sie nennt sich „Nang Phraya Tani“.

1909 wurde Pattani im Rahmen des Anglo-Siamesischen Vertrags an Siam angeschlossen, wobei Narathiwat und Yala seinerzeit Teil des Verwaltungsgebiets von Pattani waren und erst später abgespalten wurden.



Yala

In frühen Zeiten lag die Hauptstadt der Region im heutigen Süden von Thailand in Pattani, das die Hauptstadt eines gleichnamigen Königreiches war. Das Königreich hatte allerdings Tribut an das Thai-Königreich Sukhothai und später an dessen Nachfolger Ayutthaya zu leisten. Nach dem Zusammenbruch Ayutthayas 1767 erhielt Pattani zunächst volle Unabhängigkeit, doch kam es unter der Herrschaft König Ramas I. wieder unter die Kontrolle Siams.

Nachdem die Briten sich auf der Malaiischen Halbinsel festgesetzt und eine neue Ordnung geschaffen hatte, wurde Pattani - und damit das heutige Yala - 1909 zu einem Bestandteil des Königreiches Siam. Zusammen mit Narathiwat war Yala ursprünglich Bestandteil der Provinz Pattani, wurde aber 1933 abgetrennt und zu einer eigenständigen Provinz gemacht.

Nach langen Jahren der Ruhe ist seit 2004 eine separatistische Bewegung im Süden aktiv, die insbesondere in den Provinzen Narathiwat, Pattani und Yala Bombenanschläge durchführen und Gegner ermorden. Seit Januar 2004 sind auf diese Weise mehr als 700 Menschen umgekommen.


gruss
tt
 
        #8  

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Fest steht, dass alle vom Nachbarland Malaysia abgewiesenen und zurückdeportierten Asylanten entweder erschossen oder zu Tode gefoltert wurden – ein Vorwurf, den der ehemalige Regierungschef stets geleugnet hatte. Menschenrechtsorganisationen schätzen die Zahl auf mindestens 2.000.

nicht zu vergessen die 2500 todesopfer, den der "war against drugs " gekostet hat. thailand war, ist und wird auch zumindest vorläufig eine bananenrebuplik bleiben, in der menschenleben nicht viel zählen.
 
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