Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder ein alternativer Browser verwenden.
Erstmal wieder ins Hotel und dann gegen 7 Uhr losgezogen. Hatte ja gelesen, dass die gesuchten Damen an der Bushaltestelle gegenüber des Landmark an der Suk zu finden seien. Waren sie aber nicht; nichtmal eine Bushaltestelle war hier… Sollte ich das so falsch erinnern? Bin dann leicht genervt durch diverse angrenzende Sois geschlichen, bis ich dann in einer Verbindungsgasse zwischen Soi 3 und 5 – ca. 1,5 m breit, gesäumt mit Bars, Hairsalons, kleinen Läden, etc. – auf (m)eine schwarze Perle stieß: Allen, 27, aus Uganda, sehr gut – und verständlich – englisch sprechend, große braune Kulleraugen, Afro, DoppelD Über Geld wollte sie nicht sprechen, lieber später im Room. O.k., dann ab in´s Hotel – auf dem Weg dahin hatte ich den Eindruck, meine Hose würde platzen und angekommen, gab´s dann eine kleine Überraschung: Sie hatte nämlich keine ID – bzw. in ihrem Fall Passport – dabei. Die Lady an der Reception blieb auch eisern: no id, can not go to room. Supi. Wusste in dem Moment nicht so genau ob sie so hart bleibt, weil es sich um eine Schwarze handelt – hatte den Eindruck in Bangkok, dass die Thais Schwarzen, aber auch Indern gegenüber – gelinde gesagt – einige Vorbehalte haben…, oder ob sie generell so strikt ist. Egal – was tun? Also ab ins Taxi, zu ihr nach Hause den Passport abholen und wieder zurück – an einem Freitag Abend in BKK. War nur ein wenig Stau. Kaum 1,5 h später – ich war mittlerweile deutlich entspannter – waren wir wieder zurück. Dann im Room schön BumBum – gute Performance. Ein wenig pausiert, währenddessen einzwei Bierchen getrunken und dann ging´s weiter mit Finish auf ihre geilen dicken Titten. Mit 2.000 Baht entlohnt und – bin ja Gentleman – zum Taxi begleitet. War mittlerweile so ca. 0:30. Warum ich sie eigentlich weggeschickt habe, konnte ich mir im nachhinein nicht so ganz erklären… Naja, weg war sie.
Anhang anzeigen P1000814.jpg Meine schwarze Perle: Hat vermutlich für den ein oder anderen hier, ein wenig zu viel auf den Rippen - ich fand sie hammer!
Noch kurz ins HillaryII reingeschaut - hatte aber irgenwie keine Lust mehr - und zurück ins Hotel zum schlafen. Dachte und wollte ich. Dann aber gemerkt, was wohl Jetlag bedeutet: Hab mich zwei Stunden im Bett hin und hergewälzt und bin dann hellwach und absolut unter Strom aufgesprungen. Muss wohl so halbvier/vier gewesen sein. Die Dame an der Rezeption wusste leider nichts, aber ich hatte ja gelesen, dass das Nana Liquid ein Afterhour-Club sei, in dem bis 8 Uhr morgens HighLife ist… Also hin, war ja nur die Straße hoch – die sich morgens um vier, wenn die Bars schon geschlossen sind, ein wenig anders präsentiert… Dort angekommen, waren außer mir vielleicht zehn weitere Gäste anwesend und wenig später ging auch schon das Licht an. Mist. Wieder zurück ins Hotel – die Rezeptionistin wusste immer noch nix, vielleicht Insomnia? – und wieder raus auf die Straße. Taxi. Der Fahrer meinte – nein, in eine Bar wollte ich nicht – wenn Club, dann Spicy-Club.
Festpreis 50 Baht ausgemacht und los. Der Spicy-Club - keine Ahnung, wo er sich befindet; gibt hier aber auch einen Thread dazu – ist ein empfehlenswerter Laden: Was für Musik an diesem Abend lief, weiß ich leider nicht mehr, mir gefiel´s allerdings sehr gut; Stimmung war top, sehr viele Frauen – auch Farang-Frauen - ohne männliche Begleitung. Kam dann schnell mit einer sehr süßen kleinen Thai ins Gespräch, die allerdings mit mehreren Freunden (m+w) da war, sodass – arghhh, zweiter Tag, – ich mir unsicher war, ob ich sie einfach zum mitkommen einladen dürfe… Mit meinem heutigen Wissen, glaube ich sagen zu können, dass es kein Problem gewesen wäre. Egal, gab noch genug weitere Damen, die definitiv alleine da waren. Mitgenommen habe ich dann May, 24 – rief erst 2.000 auf, dann 1.500 ausgemacht. Prima BlowJob, prima BumBum. 2x und zum Abschied mittags schön in ihren Mund gekommen. Hat sie auch brav geschluckt.
Hab mir dann nachmittags die Shopping-Center am Siam Square angeschaut: Besonders beeindruckend – sowohl architektonisch als auch vom Angebot – da gibt´s alles was gut und teuer ist (z.B. Stores von Hermès, Patek Phillippe, etc.) – fand ich das Siam Paragon: Im vierten OG ist eine Autogalerie – bin ein wenig Automobil-affin, von daher fand ich´s ganz spannend - in der neben diversen BMW, Porsche, Lamborghini, Maserati, Lotus auch ein Skoda Fabia direkt neben einem Spyker ausgestellt war…
Am frühen Abend dann Allen, meine schwarze Perle von gestern in´s Hotel bestellt und gleich nach ihrer Ankunft über sie hergefallen. Mein Plan war, abends mit ihr essen zu gehen und dann später in der Skybar des Baiyoke-Hotels bei einem Drink die Aussicht über Bangkok zu genießen… Allerdings war sie der Meinung, für die Skybar sei es schon zu spät, man müsse da tagsüber hin…??? Außerdem müsse Sie um 12 eine Freundin treffen. Aha. Also trotzdem schnell essen gegangen und wieder zurück. Hart ran genommen und um 2.000 ärmer – ich, nicht sie – weggeschickt. Für den nächsten Abend mit ganzer Nacht offerierte sie mir einen Sonderpreis von 1.500… Ja nee, is klar.
Wieder frisch gemacht und losgezogen. Alternativprogramm war der BedSupperClub in der Soi 11, der an diesem Abend proppenvoll war und vom Publikum – mehr als die Hälfte waren Farang beiderlei Geschlechts – Ambiente und Preisniveau – 800 Baht Eintritt inkl. zwei Getränkebons – auch in einer deutschen Großstadt sein könnte. Die Musik – ein skurriler Mix: HardcoreRap, Hardhouse aber auch Guns´n´Roses – war sehr laut, es war wie gesagt extrem voll und wie man hier ein Mädel kennenlernen soll ist mir schleierhaft… Wäre ich nach meiner Zeit in Phuket hierher gekommen, hätte es mir vielleicht als Kontrastprogramm gefallen – aber an meinem zweiten Abend in Bangkok ging das für mich gar nicht. Also zwei GinTonic gekippt und weiter ins Climax, das ja direkt um die Ecke ist. Auch hier wars an diesem Abend sehr voll und alle Girls die mir gefallen hätten gefallen können, hingen schon an Begleitern dran – also weiter fleißig GinTonic gekippt und rumgeguckt und dann alleine los.
Auf der Suk löste sich dann auch das Rätsel vom Vorabend: Die schwarzen Schönen sind hier tatsächlich – auch in großer Auswahl – zu finden; allerdings erst, wenn die Straßenhändler ihre Buden geschlossen haben – dort sitzen die Damen dann nämlich. Kam auch mit einzwei Ladys ins Gespräch, aber schwarz hatte ich heute ja schon… Wollte lieber eine Thai. Da war auch eine süße Kleine; 20 nach eigener Angabe – hatte aber etwas von underage – bis 21? - im betrunkenen Hinterkopf und wollte nicht das Risiko eingehen, sie nicht mit aufs Zimmer nehmen zu können. Also weiter. Nahe der heimatlichen Gefilde – in der Soi4 – sprach mich dann eine vollbusige Dame an. Ich hatte ja schon mitbekommen, dass die Soi4 ein bevorzugter Standort der Ladyboys – von denen viele neben Stunner-Figuren recht herbe Gesichtszüge haben – ist. Diese hier war eher der Typ Schafsgesicht. War mir aber egal, hatte ja dicke Titten. Trotzdem vorsichtshalber explizit nachgefragt, ob sie ein Ladyboy sei – was vehement verneint wurde - und auch an ihre Kehle und unters Röckchen gefasst. Alles o.k. Also ins Hotel. Dort allerdings bekam die junge Dame an der Rezeption, nachdem meine Begleitung die Kopie ihrer ID ausgehändigt hatte, einen schwer zu beschreibenden Gesichtsausdruck: Irgendwie ein nervöses/erstauntes/keineAhnungwas Grinsen, das mich doch ein wenig stutzig werden und dann selbst die ID überprüfen ließ: Mr.Blablabla. Der/das/die Gute ist dann auch ohne weitere Diskussion abgedackelt und ich alleine und ungefickt eingeschlummert.
Heute stand dann der erste Punkt meines Kulturprogramms auf dem Plan – muss ja zuhause was zum Vorzeigen haben Ein Ort der Stille und des Stils – das Jim Thompson House. So steht´s in meinem Reiseführer. War ganz nett, Führung dauerte ca. eine dreiviertel Stunde, hab ich gesehen, muss ich nicht noch mal hin. Wen´s interessiert: The Jim Thompson House
Danach ging´s dann in die MBK Shopping Mall, die nur etwa 10 Gehminuten entfernt ist – direkt an der SkyTrain Station Central Station: Ist ein riesiges ShoppingCenter – in dem es alles, sowie zu recht günstigen Preisen gibt - an das sich ein labyrinthischer, basarähnlicher Markt anschließt. Im 4. OG befindet sich ein Foodcourt, in dem ca. 20 bis 30 verschiedene Shops mit allen möglichen kulinarischen Stilrichtungen zu finden sind. Alle Gerichte sind originalgetreu in Wachs nachgebildet. Fand ich ganz witzig – ist allerdings zum Essen nicht unbedingt zu empfehlen, da halt Fastfood. Hab hier ein GreenCurry gegessen, das vom Geschmack bei weitem nicht an die diversen Garküchen heran kam. Dann noch ein wenig im Center herumgeschlendert, wieder nach Hause und auf dem Weg ins Hotel in der Soi 4 eine Fuß- und Thaimassage genossen.
Über Geld wollte sie nicht sprechen, lieber später im Room. O.k., dann ab in´s Hotel – auf dem Weg dahin hatte ich den Eindruck, meine Hose würde platzen und angekommen, gab´s dann eine kleine Überraschung: Sie hatte nämlich keine ID – bzw. in ihrem Fall Passport – dabei. Die Lady an der Reception blieb auch eisern: no id, can not go to room. Supi. Wusste in dem Moment nicht so genau ob sie so hart bleibt, weil es sich um eine Schwarze handelt – hatte den Eindruck in Bangkok, dass die Thais Schwarzen, aber auch Indern gegenüber – gelinde gesagt – einige Vorbehalte haben…, oder ob sie generell so strikt ist. Egal – was tun? Also ab ins Taxi, zu ihr nach Hause den Passport abholen und wieder zurück – an einem Freitag Abend in BKK. War nur ein wenig Stau. Kaum 1,5 h später – ich war mittlerweile deutlich entspannter – waren wir wieder zurück. Dann im Room schön BumBum – gute Performance. Ein wenig pausiert, währenddessen einzwei Bierchen getrunken und dann ging´s weiter mit Finish auf ihre geilen dicken Titten. Mit 2.000 Baht entlohnt und – bin ja Gentleman – zum Taxi begleitet. War mittlerweile so ca. 0:30. Warum ich sie eigentlich weggeschickt habe, konnte ich mir im nachhinein nicht so ganz erklären… Naja, weg war sie.
