Thailändisch lernen

Schwere Überschwemmungen nach Tropensturm in Manila

        #21  

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Mann da wart ihr ja nicht zu beneiden das war ja der reinste
Abendteuerurlaub



28. September 2009, 13:06 Nothilfe für Flutopfer auf Philippinen: 144 Tote

Nach den verheerenden Überschwemmungen auf den Philippinen haben hunderttausende Menschen am Montag teils vergeblich auf Hilfe gewartet.

Der Tropensturm Ketsana sorgte auf den Philippinen für schwere Überschwemmungen.





Die Rettungsdienste waren nach eigenen Angaben angesichts der Masse der Bedürftigen und der Größe des Katastrophengebiets überfordert. «Wir konzentrieren uns jetzt auf die Verteilung von Nahrungsmitteln und anderen Notwendigkeiten», sagte Verteidigungsminister Gilberto Teodoro. Er versuchte verzweifelte Opfer, die nach zwei Tagen immer noch keine Retter gesehen hatten, zu beschwichtigen: «Wir verstehen ihren Unmut, aber ist ist einfach nicht möglich, jeden sofort zu erreichen.» Es waren in der Region die schlimmsten Überschwemmungen seit mehr als 40 Jahren.
Tropensturm «Ketsana» hatte am Samstag 80 Prozent der Hauptstadt Manila und weite Teile der umliegenden Provinzen unter Wasser gesetzt. Eine halbe Million Menschen war betroffen, viele haben alles verloren.


Quelle Arcor Panorama
[url]http://www.arcor.de/content/aktuell/news_panorama/73263963,1,artikel,Nothilfe%2BfC3BCr%2BFlutopfer%2Bauf%2BPhilippinen3A%2B144%2BTote%2B.html[/URL]
 
        #22  

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Panorama

29. September 2009, 11:38
Tropensturm Ketsana bedroht jetzt Vietnam

Tropensturm Ketsana ist nach seinem Zerstörungszug über die Philippinen vor Vietnam angekommen. Die Behörden haben 167 000 Menschen vorsorglich in Notunterkünfte gebracht. Das Auge des Sturms wurde am frühen Nachmittag in Zentralvietnam erwartet.

Anhang anzeigen 51.jpg

Die Flutkatastrophe auf den Philippinen hat mehr als 370 000 Manschen obdachlos gemacht.

Philippinen
Mindestens 240 Tote nach Tropensturm

Auf den Philippinen war die Lage drei Tage nach den schwersten Überschwemmungen noch dramatisch. Hunderttausende Menschen warteten in dem riesigen Katastrophengebiet teils immer noch auf Hilfe. Nach Angaben der Behörden starben mindestens 240 Menschen. Die Rettungsdienste waren völlig überfordert. Sie hatten am Montag Hilfe aus dem Ausland angefordert. Weils es schwer war, über die teils mit Geröll versperrten Straßen zu den Opfern durchzudringen, begannen Hilfsorganisationen, Notrationen aus Hubschraubern abzuwerfen. Fast zwei Millionen Menschen waren in der Hauptstadt Manila und den nördlichen Provinzen betroffen. Über 370 000 wurden in Notunterkünften betreut.

Quelle Arcor Panorama

[URL]http://www.arcor.de/content/aktuell/news_panorama/73585481,1,artikel,Tropensturm%2BKetsana%2Bbedroht%2BjetztC2A0Vietnam.html[/URL]
 
        #23  

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01.10.2009, 06:31

Taifun bedroht Philippinen

Eine Woche nach dem verheerenden Tropensturm «Ketsana» müssen sich die Philippinen auf ein noch gefährlicheres Unwetter einstellen: Taifun «Parma» bewegt sich auf die Küste zu, sagen die Wetterexperten. Der Taifun soll Samstag die Provinz Aurora im Nordwesten des Inselstaates erreichen. Erst vergangenen Samstag hatte «Ketsana» in der Hauptstadt Manila und umliegenden Provinzen die schlimmsten Überschwemmungen seit 40 Jahren verursacht. 277 Menschen kamen dabei ums Leben.

Quelle Arcor Newsticker

[url]http://www.arcor.de/content/aktuell/newsticker_rss/22559042,1,content,Taifun+bedroht+Philippinen.html[/URL]
 
        #24  

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Naja Gestern war ich gerade in Manila und konnte da nix aussergewöhnliches entdecken. Das muss sich wohl alles weiter nördlich Abgespielt haben.

Gruß aus dem Erdbeben geschüttelten Indonesien
cu Sausa
 
Zuletzt bearbeitet:
        #25  

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02. Oktober 2009, 09:52

Philippiner fliehen vor Taifun «Parma»

Die Philippinen rüsten sich mit Massenevakuierungen für Taifun «Parma». Am Freitag wurden auf der Insel Luzon im Norden hunderte Menschen in Sicherheit gebracht. Als erstes mussten Menschen, die in der Nähe von Flussufern und in Niederungen leben, ihre Häuser verlassen.

Anhang anzeigen nopic.jpg


Aus Furcht von dem Taifun "Parma" verlassen Menschen ihre bereits von früheren Unwettern überflutete Heimat.




Verteidigungsminister Gilberto Teodoro forderte die Einwohner auf, sich an die Anweisungen zu halten. «Niemand (der sich jetzt weigert zu gehen) sollte erwarten, dass andere ihr Leben riskieren, um sie später zu retten», sagte er.
Die Hauptstadt Manila und umliegende Provinzen waren erst vor einer Woche von Tropensturm «Ketsana» heimgesucht worden. Verheerende Regenfalle führten dort zu den schlimmsten Überschwemmungen seit 40 Jahren. Mehr als 290 Menschen kamen dabei ums Leben.
Taifun «Parma» ist nach ersten Einschätzungen noch gefährlicher als «Ketsana». Meteorologen schätzten die Windgeschwindigkeiten im Wirbel des Taifuns auf 195 Kilometer in der Stunde. Der Taifun hielt auf die Nordostküste zu und sollte am Samstagmittag an Land ankommen. 32 Provinzen im Norden und Osten wurden in Alarmbereitschaft versetzt.
Der Weg des Taifuns verlief zwar weiter nördlich als der des Tropensturms «Ketsana». Doch sagten Meteorologen durch die Ausläufer weitere heftige Regenfälle für die Region Manila voraus. Das könnte die andauernden Hilfsmaßnahmen behindern, fürchteten die Katastrophenschutzbehörden.


Quelle Arcor Panorama
[url]http://www.arcor.de/content/aktuell/news_panorama/74036071,1,artikel,Philippiner%2Bfliehen%2Bvor%2BTaifun%2BC2ABParmaC2BB.html[/URL]
 
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        #27  

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gott sei dank hat sich im moment die lage etwas beruhigt was die wetterlage im grossraum manila betrifft. wir hier auf mindoro haben diesmal glueck gehabt, aber sind doch indirekt betroffen. eine freundin von uns, die ein haus in marikina hatt kommt heute von ihrer "Rettungsaktion" zurueck. sie hat dort mir ihrer homemaid und der ganzen familie das haus (5 jahre alt) entruempelt. das wasser stand bis zur ersten etage und hat alles zerstoehrt. die ganze einrichtung ist nun auf dem muell. sie haben in dem haus uebernachten muessen, da an ein fortkommen aus diesem stadtteil unmoeglich war. zum glueck hatte sie trinkwasser fuer 3 tage, aber an essen war nicht zu denken. ich denke wenn sie zurueck ist, wird sie zuerst einmal erholung brauchen.

wir dagegen haben glueck gehabt. unser apartment liegt in quecon cyty cubao. der stadtteil liegt hoeher, so dass dort vom hochwasser so gut wie nichts zu spueren war.

ich muss aber immer wieder an die imigrationofices denken, die ja bekanntlich direkt am passigriver liegen und diese gebiete waren besonders von hochwasser betroffen. hoffent haben die leute dort noch alle unterlagen vor den fluten retten koennen, denn ich muss naechsten monat dort hin, um mein permanentvisa zu beantragen und alle meine unterlagen sind dort.
wollen wir hoffen, das alles gut geht.

bis denne

desti

ps. was die wassermassen nicht zerstoehrt haben, besorgt nun der zurueckgebliebene schlamm, der nach abtrocknung hart wie beton wird.
 
        #28  

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Das ist schon echt tragisch was da im moment in Teilen des Landes abgeht. Ich habe selbst ne gute Bekannte die alles verloren hat in Bulacan, habe ihr erst mal 100 euro geschickt damit sie ein paar Klamotten und was zu essen kaufen konnte.

Habe heute schon von 250 Toten gehört bei dem Erdrutsch, bin echt traurig und hoffe das die bald zur Ruhe kommen
 
        #29  

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Ja wirklich deftig was da abgeht. Mein Kleine hat gesagt, es war unmöglich das Haus zu verlassen, weil die Regenfälle so stark waren.

Wär mal interessant Selfmadebilder zu sehen, nicht nur das was am TV kommt.
 
        #30  

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Member hat gesagt:
Ja wirklich deftig was da abgeht. Mein Kleine hat gesagt, es war unmöglich das Haus zu verlassen, weil die Regenfälle so stark waren.

Wär mal interessant Selfmadebilder zu sehen, nicht nur das was am TV kommt.

hi TC,

wer denkt schon in dem moment, wo sein ganzes hab und gut den bach runter geht an seine cam, wenn die nicht auch schon abgesoffen ist!!!!

bis denne
 
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