Thailändisch lernen

Prostitution in Thailand

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Prostitution in Thailand – ein paar basics

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Prostitution ist illegal in Thailand. Auch wenn’s schockt, es entspricht der Wahrheit. Zu befürchten hat trotzdem niemand etwas, am allerwenigsten wir, denn das alles ist ja gängige Praxis und kein Schwein kümmert sich drum.

Es gibt bekanntlich einen Haufen ziemlich dämlicher Vorurteile in Bezug auf die Mädels in Thailand. Z.B. dass die armen Dinger von Zuhältern zur Arbeit gezwungen und abkassiert, und sie von den Freiern ausgenutzt würden. Außerdem seien das ja noch Kinder, und die Sextouristen seien widerliche pädophile Schweine. Alles falsch. Es gibt keine Zuhälter in Thailand, die Mädels gehen freiwillig ihrer angenehmen Tätigkeit nach, und es sind alle volljährig. Und wenn jemand in die Nähe von “ausgenutzt werden” kommt, dann sind wir das.

Natürlich ist es richtig, dass Asiatinnen für uns - und hier besonders für den ungeübten Betrachter - jünger aussehen als sie sind. So manche 30 jährige Mutter von drei Kindern wurde auf 14 geschätzt. Keine Bange, jede/r Thai hat einen Ausweis (ID Card), anhand man das Alter feststellen kann (später mehr).

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Zum Service: Während 99,5% dessen, was man bei uns Zuhause für Geld bekommen kann, diesen Ausdruck wahrlich nicht verdient, ist GFS (Girlfriendsex) in Thailand an der Tagesordnung und üblicher Standard. Die Mädels geben uns die schöne Illusion, sie seien unsere Freundinnen. Es gibt grundsätzlich keine Einschränkungen, wie sie der geplagte und verarschte Freier hierzulande kennt, und offenbar aufgrund angeblich mangelnder Alternativen klaglos hinnimmt. Wenn man manchmal in Foren, in denen es um Bezahlsex Zuhause geht, liest, wie Mann hier vorgeführt und verarscht wird, bekommt man Depressionen. Und wenn man dann noch hört, wir glücklich der Durchschnittsfreier im Frankfurter Bahnhofsviertel oder in St. Pauli ist, wenn er zum Abschied ein “Extra Bussi” kriegt, kommen einem die Tränen.

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Natürlich muss man nichts extra zahlen, dass sich das Mädel auszieht (perverse Emanzenwüste hier) usw. Vielmehr geht alles, was man mit seiner Freundin auch machen würde. Allerdings erwarte man nicht, dass jede auf Analsex steht oder ausgefallene Praktiken. Das muss man vorher abklären. Trotzdem: Extrazahlungen fallen dafür niemals an. Entweder das Girl macht das mit, oder man sucht sich eine andere bzw. verzichtet auf das Gewünschte. Andererseits ergeben sich sehr oft die Dinge ganz von selbst, vor allem, wenn man mit einer Künstlerin mehrere Tage zusammen ist. Tipp: Einfach locker angehen.

Unterm Strich ist Thailand bezüglich des Service und überhaupt der Mädels ein wahres Männerparadies. Lasst Euch überraschen - es ist überhaupt kein Vergleich zu hier, es ist um Potenzen besser, eine völlig andere Welt.
 
        #2  

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Mal vorweg: Das Bild 1 ist einfach nur noch Klasse und Bild 3 gefällt mir auch sehr gut.

Bezüglich Prostitution:

Es stimmt, dass Prostitution in Thailand verboten ist. Dar Grund des recht laschen Umgangs der Exekutive und Legislative mit der Prostitution in Thailand liegt an den Umständen, wie es dazu gekommen ist. Der Druck etwas gegen die Prostitution zu unternehmen kam von der UNO mit den üblichen moralischen Begründungen und wurde schließlich 1960 erlassen. Es muss dabei auch bedacht werden, dass Prostitution in dem Patriarchat Thailand tief in der Kultur verankert ist.


Schätzungen zufolge (bitte mal selber googeln) gibt es in Thailand ca. 3 Millionen Prostituierte, wovon allerdings nur ein geringer Prozentsatz im Bereich der Tourismus-Industrie arbeitet, etwa 10-15%. Die Restlichen arbeiten fast ausschließlich für ein einheimisches, asiatische Publikum. Insbesondere im Süden in den Provinzen zur malaysischen Grenze floriert das Geschäft in Ermangelung an Möglichkeiten in dem muslimischen Nachbarstaat.

Doch lieber Herr Major, es gibt diese Fälle, dass Mädchen aus einer Zwangssituation heraus zu dieser Arbeit gezwungen sind, entweder auf Druck der Familie oder aber unter der Knechtschaft von Zuhältern. Viele Mädchen haben eine Thai Boyfriend, der sich auch als Zuhälter betätigt und fleißig mitkassiert, wenn das Mädchen einen Farang bedient hat. Letztgenannte Variante ist mehr in den touristischen Ecken anzutreffen, erstgenannte bei den Mädchen, die in Provinz-Bordellen arbeiten, dort aber wesentlich häufiger in verdeckter Form. Von den Pimps in den Zentren, in den wir uns aufhalten, bekommt man glücklicherweise wenig mit.
 
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