Thailändisch lernen

Probleme mit der Polizei in China

        #1  

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Hallo,

ich bin noch frisch hier, habe aber mich aber schon ein wenig eingelesen und dachte mir mal auch ein paar meiner Erfahrungen beizutragen. Leider ist das ganze schon mehrere Monate her, und ich kann auch leider mit keinerlei Bildern dienen.

Im Sommer 2011 bin ich nach China ausgewandert um hier zu arbeiten. Das erste Jahr war ich in einer kleinen Provinzstadt was mir ganz gut tat. Ich hatte am Anfang einige Tage in Peking verbracht und der Kulturunterschied und die immense Grösse der Stadt erschlägt einen doch ein wenig. Nach meiner Ankuft in Peking habe ich natürlich Ausschau nach der holden Weiblichkeit gehalten, und musste aber schnell feststellen das es so ganz anders als in Thailand ist. Ich bin halber Thai, und habe dort auch mehrere Jahre gelebt, deswegen war ich vielleicht ein bisschen verwöhnt. Eines Abends schlenderte ich durch Wang Fu Jing, quasi die Touristen Einkaufsmeile, und siehe da, ich wurde sogar angesprochen.

In fliessendem Englisch kam das übliche "hello how are you, where do you come from,.....", nach ein paar Minuten fragte sie in welchem Hotel ich denn übernachte, und ich fragte sie wieso, ob sie nicht weiß was sie heute Nacht noch machen soll.
Und dann kam es ziemlich geschäftsmännisch "we can have Sex, you give me some Money, I give you a night to remember"
Na das klang ja nicht schlecht, nun fragte ich sie, wieviel money sie denn haben will.

"1000"

1000 Renminbi, das wären 120 Euro und mir viel zu viel. Und ich fragte spaßeshalber noch einmal nach, 1000 RMB?

"no, 1000 Dollar. I´m a Model"

Ich habe sie dann stumpf stehen gelassen, sie kam natürlich hinterher.

"how much will you give me. 900 ok? 800? come on I´m really good. don´t be so stingy."

ich sagte ihr das es nichts mit Geiz zu tun hat woraufhin sie mich mit ziemlich vielen nicht damenhaften Ausdrücken beschimpft hat.
Ich bin dann ich ein Taxi Richtung Hotel gestiegen. Die erste Woche in Peking war also nicht von Erfolg gekrönt, aber Beobachtungen habe ich trotzdem machen können. Die Chinesinnen orientieren sich schon sehr stark an der Japanischen und Koreanischen Mode, und auch der Rest vom Stil kommt dem gleich. Die meisten sind ziemlich hellhäutig in Peking, aber hier gibt es genau wie in Thailand die handelsüblichen Whitener. Chinesinnen rasieren sich manchmal nicht unter den Achseln, was im Sommer in der heißen Ubahn zu unerwarteten Schockmomenten führen kann wenn da eine kleine Zierliche in einem Kleid einsteigt, sich festhält und dir der Busch hallo sagt.

In meinem Hotel waren nicht viele Ausländer, genauer gesagt nur ich, eine Spanierin und ein 50 Jähriger mit dem ich nicht gesprochen habe, könnte aber Russe gewesen sein.

Mit der Spanierin verstand ich mich ganz gut, und gemeinsam gingen wir manchmal Abends essen.
Sie war hier wegen einem Englischlehrer Job. Ich war hier um Deutsch zu unterrichten. Sie sollte weiter südlich von mir in eine andere Provinz.

Sie war 4 Jahre älter als ich, sah ganz gut aus, war sogar noch ein paar Zentimeter größer als ich, lange braune Haare, gepflegte Zähne, und pralle Brüste. Schon eine gute 7\10. Ich muss aber sagen das ich an weiteres gar nicht gedacht habe, sondern es rein als natürliche Beobachtung registriert habe, man ist ja doch nur ein Mann.

Aber es kam dann so das sie einen Tag frueher als ich abreisen musste, und Check out war um 12, Ihr Zug ging jedoch 21 Uhr Abends. Gentleman der ich bin bat ich ihr natuerlich an den Nachmittag auf meinem Zimmer zu verbringen.
An dem Tag hat sie also ausgecheckt, wir haben ihr Gepäck auf mein Zimmer verfrachtet, und sind was essen gegangen. Auf dem Rückweg zum Hotel fragte ich sie was sie denn den Nachmittag machen wolle, ob sie sich ausruhen will, oder noch irgendwohin möchte.

Nein, es wäre viel zu heiß um den Nachmittag draussen zu verbringen, sie würde lieber im Zimmer bleiben. Dann wartete sie einige Sekunden und sagte, „und ich würde gerne mit dir poppen, wenn du magst.“

Na hossa, darauf war ich nicht vorbereitet und hab sie wohl etwas verdutzt angeschaut, denn sie bekam einen Lachanfall. Wir sind dann aufs Zimmer hoch, und ich wusste immer noch nicht so recht was ich davon halten sollte.
Als jedoch die Tür zu war, ging es los. Wir haben dann fast den ganzen Nachmittag mit Bum Bum und Yum Yum verbracht. Dann zum Abendessen runter, und danach noch eine schnelle Nummer bevor sie zum Bahnhof musste.

Wir tauschten die Nummern aus, und ich hoffte das wir es schaffen würden uns ein paar mal am Wochenende zu sehen, uns gegenseitig zu besuchen.

Am nächsten Tag bestieg ich die Bahn in die Provinz Fujian, und da geht es dann beim nächstenmal weiter.
 
        #2  

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cop story? hoffe du wurdest bei nichts schlimmen erwischt.
Da ich bisher sehr wenig über china weis bin ich sehr gespannt über deine weiteren beiträge, vieleicht ist es ja doch einen abstecher wert.
 
        #3  

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Beim Lesen bin ich natürlich dabei :mrgreen:
 
        #4  

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Na dann lass uns nicht lange warten. Ne heiße Spanierin am letzten Abend :pop::blow: Die muss es nötig gehabt haben. Aber alles mitnehmen was man kriegen kann8cool) Bin auch dabei.
 
        #5  

Member

Die asiatischen kommunistischen Regime sind in der Regel recht prüde und extrem bei ihren Strafregelungen. Würde da auch aufpassen.
 
        #6  

Member

So, nun geht es weiter. werde die Schriftart mal ein wenig anpassen, ist ja doch ein bisschen schwer zu lesen so am Monitor.


In Fujian angekommen ging der Alltag los. Es war halt kein Urlaub, sondern ganz normales Leben wie auch in Deutschland.
Unter der Woche arbeiten, am Wochenende frei.

Ich war in einer Kleinstadt namens Xiapu, so um die 800.000 EW, was in China aber Kleinstadtstaus ist. Und ich war der einzige Ausländer!
Es stellte sich auch recht schnell heraus das in der Stadt fast niemand Englisch sprechen konnte. Wenn die Lehrer an der Schule wo ich
war nicht gewesen wären, hätte ich keinen gehabt mit dem ich hätte sprechen können.

Ich unterrichtete also Deutsch für die Schüler welche das Chinesische Abitur machen mussten, viele waren schon 19 oder 20 Jahre alt, und
einige der Mädels sahen schon lecker aus, aber ist ja verboten, aus gutem Grund.

Mein Apartment hatte ich auf dem Schulcampus, man kann Schulen dort nicht mit Schulen in Deutschland vergleichen, eher mit Unis.
2000 Schüler, 5 große Gebäude, Parkanlage, Appellplatz, 2 Sportplätze usw. Ich hatte also meine kleine Wohnung
(Wohnzimmer, Schlafzimmer, Kochnische, Bad) und lebte mich erst einmal ein. Kontakt mit der Spanierin kam leider nicht mehr Zustande.

An den Wochenenden schaute ich mir dann natürlich das Nachtleben an, was in dieser kleinen Stadt quasi nicht existent war.
Es gab einige Bars, die auch nur reine Bars waren. Es gab KTV Läden ohne Ende, wo man sich eine Begleitung mieten konnte.
Für eine Unterhaltung waren diese Damen aber nicht zu gebrauchen, da kein Englisch gesprochen wurde.
Handzeichen wollten oder konnten sie nicht verstehen. Es sah also ziemlich trostlos aus.

So dümpelten die Wochen dahin, und ich wurde langsam frustriert.
Einen Samstag bin ich dann zu einem Moto-Taxifahrer meines Vertrauens hin.
Mit Wörterbuch und versuchte ihm verständlich zu machen das ich weibliche Gesellschaft suche.

Er nickte eifrig und los ging es. An einer stinknormalen Straße, was für mich von außen wie ein Hotel
aussah ließ er mich dann raus. Ich ging hinein, und erfuhr das es sich um einen Massagesalon handelte.
Gut, Massage ist nicht schlecht, aber ich suchte etwas anderes.

Der Manager kam sofort als er sah das ich Ausländer bin, und versuchte in gebrochenem Englisch
mir mitzuteilen das die Massage toll und die Mädels alle bildhübsch wären.

Ich fragte dann, was denn für eine Massage, Happy Ending oder auch mehr eventuell?
Aber es ging halt nichts. Ich entschloss mich dann für 280 RMB die teuerste Massage zu nehmen
die es gab, in der Hoffnung das dort der Extraservice enthalten ist. 280 sind in etwa 35 Euro, Umrechnungskurs 1 / 8.

Ich wurde dann also nach oben geleitet und mir wurde ein Glas Wasser gereicht, danach betraten 5 Mädels
das Zimmer, alle in hübschen aber billigen Kleidern. Durchschnittsalter war so um die 25, und eine sag auch
ganz gut aus. Ich zögerte ein wenig, der Manager sprach was auf chinesisch und schwupps wurden die 5 ausgetauscht.
Das gefiel mir schon einmal.

Unter den nächsten 5 war eine ziemlich süße dabei. Schulterlanges schwarzes Haar, so 1,55 groß, kleine Titten
und Apfelarsch. Die nahm ich dann also, und es ging auf das Zimmer.

Der vordere Teil bestand aus einem Bett und einem Fernseher, der hintere aus einem hölzernen Waschzuber, einer
Massageliege und einer Glasdusche. Alles machte einen sehr gepflegten Eindruck.

Der Manager wollte dann das Geld sofort haben. Bin ich kein Freund von, aber was soll man machen. Also ich ihm
das Geld gegeben, und er mir auf der Uhr verständlich gemacht das ich 1 Stunde Zeit habe. Ich hasse es auf Zeit!

Er also weg, und die Kleine mit einem verlegenen Ginsen zum Waschzuber und heiß Wasser einlaufen lassen. Ich sollte
mich dann da reinsetzen, was ich nach entkleiden auch gemacht habe. Sie zog sich auch aus, bis auf den Slip.
Die Brüste waren schön anzusehen, mit kleinen hellbraunen Nippeln. Sie nahm dann einen Schwamm und wusch
mich gründlich von außerhalb des Zubers, da dieser nur für eine Person konzipiert war.

Ich fummelte ein wenig an ihren Titten rum, was sie nicht störte, und ich dachte mir.... super, hoffen wir mal alles ist
im Preis mit drinnen. Ich behielt aber auch ein Auge auf die Uhr, weil jede Minute wo ich sauberer wurde, war eine
Minute weniger Action. Nach 20 Minuten etwa waren wir beide abgetrocknet und sie deutete mir an mich auf das Bett zu legen.

Danach fing eine Pseudo Massage an, welche zu meiner Freude relativ schnell zur Sache ging. Sie spielte ein wenig damit
herum, nun ja, ich bin halber Thai, er ist also auch halber Asiat, und ihr deshalb wohl auch nicht so fremd gewesen. Hehe

Dann griff sie in eine kleine Schublade und holte ein Kondom hervor, was mich in Vorfreude versetzte. Sie setzte es auf, aber sonst
weiter nichts. Kein bumbum kein yumyum. Nur weiteres massieren. Mädel warum setzt du dafür ein Kondom auf?

Ich versuchte also mit Zeichensprache ihr zu verstehen zu geben, das ich gern da unten ran will.
Sie verneinte, jedoch nach kurzer Zeit sagte sie auf Chinesisch okay und zog ihr Höschen aus. Ein kleiner Busch
sprang mir entgegen, aber er war relativ klein, also noch im Rahmen des Akzeptablen. In dem Zustand wäre es mir allerdings
fast egal gewesen wie es da unten rum aussieht.

Also Hand ausgestreckt und ran an den Speck. Feucht war sie schon, ein gutes Zeichen.
Jetzt wollte ich aber richtig zur Sache kommen.
Nein nein nein. Nur Massieren, Happy Ending, kein yumyum, kein bumbum, nicht erlaubt.

Ich fragte, ob man mit etwas extra was machen könnte. Nein
Ob sie mir ihre nummer geben würde. Nein

Scheiße dachte ich mir, und schob ihre Hand weg. Den Job kann ich auch alleine machen.
Nach einigen Minuten willigte sie ein für 150 mir einen zu blasen, allerdings hatte sie überhaupt keine Übung, und schaute immer wieder zur Tür hin.

Es war also ein totaler Reinfall, und ich dachte mir schon, das ich ja in einer super Stadt gelandet bin und war natürlich frustriert. Das sollte sich aber nach dem Winter ändern.


Wenn ihr zu irgendwas mehr infos haben wollt, schreibt einfach in die Kommentare.

Dieses Wochenende werd ich es eventuell nicht schaffen nen Update zu machen, da ich am Sonntag nen Fotoshooting mache, aber Montag 100%.
 
        #7  

Member

Kein Fragen nach weiteren Infos derzeit- bin aber sehr gespannt was noch (unaufgefordert) kommt... :tu:
 
        #8  

Member

Spannend geschrieben. Freue mich schon auf die Fortsetzung. Der Titel ist ja viel versprechend....
 
        #9  

Member

Bin auch dabei! Danke schon mal, schön geschrieben und interessant, da mal etwas anderes. Da braucht es dann auch nicht unbedingt Bilder :)
 
        #10  

Member

Danke für die netten Kommentare. Ja das mit den Bildern ist echt Mist, ich hatte von einigen welche, aber Frühling 2013 hat es meine Festplatte erwischt und nebst der jahrelang angesammelten MP3 Sammlung auch viele der Bilder. Ach bin ja bald wieder in Südostasien im Urlaub, da gibt es zwar schon eine Menge Reiseberichte, aber jeder ist ein wenig anders nech.
 
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