Thailändisch lernen

pre-paid kreditkarte

        #11  

Member

Wenn du dich da mal nicht täuschst. Du hast das Auslandseinsatzentgelt in Höhe von vielleicht 2% auf den umgesetzten Betrag, die Gebühren, die dir deine Bank berechnet und schlechtere Wechselkurse.

Hast du nicht die Möglichkeit, dir eine "vernünftige" Karte von der DKB zu besorgen? Das wäre innerhalb von knapp 3 Wochen erledigt.

Ferner benötigst du in Thailand auch Geld und mit der DKB Karte bist du auch hier auf der kostengünstigsten Seite.
 
        #12  

Member

Nur mal so zum Thema Kosten/ schlechterer Wechselkurs:
Ich habe eine PP-Kreditkarte in Thailand zum regelmäßigem Geldtransfer von Dach nach TH:
Durch den schlechteren Wechselkurs verliere ich ca 40-50 € pro 1.000 € gegenüber Bargeldbezug mit der DKB-Visa.
Gebühren fallen (bei mir) 1 % Ladegebühr an.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #13  

Member

Ich habe mir vor ein paar Jahren auch mal so eine PP-Kreditkarte zugelegt. Als das geladene Guthaben verbraucht war, habe ich die Karte weggeschmissen.
der Wechselkurs war total schlecht. Bargeld wechseln an einer Hotelreception wäre vermutlich auch nicht viel schlechter gewesen!!!!
 
        #14  

Member

ihr solltet vielleicht nicht immer so pauschal die arme leute PP CC von Europa mit guten Karten aus Asien zu vergleichen ! hier bestimmen immer noch Debit Karten das Bankwesen.
 
        #15  

Member

Member hat gesagt:
ihr solltet vielleicht nicht immer so pauschal die arme leute PP CC von Europa mit guten Karten aus Asien zu vergleichen ! hier bestimmen immer noch Debit Karten das Bankwesen.

Die gute Karte aus Asien wird der TO aber vermutlich nicht besitzen.
 
        #16  

Member

ist das jetzt meine Schuld ? ich behaupte nur , man soll nicht alles verpauschalieren !
 
        #17  

Member

Ich bin Kunde bei der Fidor-Bank. Dort sehe ich immer deren Werbung für dieses Prepaid Dingsbums (den Begriff Prepaid-Kreditkarte vermeide ich, da er ein Oxymoron ist). Die Prepaid-Bezahlkarte der Fidor scheint von den Konditionen her gar nicht so schlecht zu sein, soweit ich das auf den ersten Blick erkennen kann. Ich kann's aber nicht sicher sagen, denn ich beschäftige mich eigentlich nicht mit solchen Geldvernichtungsinstrumenten, weil diese Prepaid-Dinger schließlich nur für Leute Sinn machen, die keine richtige Kreditkarte bekommen.

Was mir bei der Fidorkarte positiv aufgefallen ist, dass man sie nicht aufladen muss. Die Belastungen werden mit dem Guthaben auf dem Fidor Pay Konto, das mit 1,2% verzinst wird, verrechnet. Also muss man bei dieser Variante wenigstens der Bank keinen zinslosen Kredit zur Verfügung stellen, wie es bei anderen Prepaidkarten teilweise der Fall ist.

Ich hoffe, das war jetzt alles richtig so, was ich gesagt habe, denn wie bereits erwähnt, ich habe nicht viel Ahnung von diesen Prepaidgeschichten.
 
        #18  

Member

Vielleicht heissen die Dinger Prepaid-Kreditkarten, weil die Inhaber der Karte der betreffenden Bank einen Kredit geben. Einen sehr günstigen Kredit. :ironie:
 
        #19  

Member

Neben den schlechteren Konditionen, würde mich mal interessieren, was mit dem aufgeladenen Guthaben im Falle einer Insolvenz passiert. Zählt das wenigstens als Sparguthaben und ist über die Einlagensicherung abgesichert?
 
        #20  

Member

Member hat gesagt:
Zählt das wenigstens als Sparguthaben und ist über die Einlagensicherung abgesichert?

Zählt nicht als Sparguthaben, interessiert mich aber auch nicht wirklich, da das Geld das ich versende eh nur ein paar Stunden auf dem Konto bleibt. Abgesichert ist es über die Einlagensicherung bis 100.000 €.
 
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