Thailändisch lernen

Allgemeine Frage Praktikum in Südostasien

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Hallo, ich informiere mich zur Zeit über Praktika in Südostasien und mich würde interessieren, welche Länder ihr da so für empfehlenswert haltet.
Momentan schwanke ich so zwischen Thailand, Philippinen und Singapur.
Ein zentrales Thema sind dabei natürlich die Mädels. Ich stehe auf Südostasiatinnen und würde gerne regelmäßig welche kennenlernen. Stelle mir das so vor, dass da nach ein bisschen Eingewöhnungszeit auch gut was ohne Cash-Bezahlung geht. Aber wenn mal nichts geht, würde ich wohl auch öfter mal ein Bargirl o.Ä. bezahlen.
An den deutschen Weibern verliere ich zunehmend das Interesse: Die meisten sind entweder langweilig und verstockt oder arrogant wie Scheiße. Bin zwar Mitte 20 und halbwegs attraktiv, aber sie fliegen auch nicht gerade auf mich. Das kostet mir alles zu viel Anstrengung. Man könnte sagen das Preis-Leistungsverhältnis stimmt einfach nicht.
Die Girls in Thailand gefallen mir sehr, aber die sind ja nun nicht gerade besonders kompatibel mit Farangs und letztlich doch wohl meistens auf die reine Kohle aus. Bei den Philippinas ist das teilweise wohl etwas anders, weil ähnliche Moralvorstellungen etc.. Nur mit Jobs und angemessenem Lohn sieht es in Thailand und den Philippinen natürlich nicht allzu rosig aus.
Deswegen bin ich auf Singapur gekommen, wo eben eher das Business blüht. Habe auch schön des öfteren gelesen, dass die Frauen der sehr kontaktfreudig sind und man auch ohne Cash gut welche abschleppen kann, wenn man nicht gerade ein aufgedunstener Opa ist. Die hohen Lebenshaltungskosten schrecken mich aber doch ab. Fraglich, ob sich das dann letztlich lohnt.
Wer kann mir mit Erfahrungen helfen und Empfehlungen geben?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
        #2  

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@Wigolon

Nun, die vordergründige Wahl für ein Praktikum ist also das Poppen?

Unter den Arbeitgebern, die ich kenne, würde das nicht als Empfehlung reichen.

Geh mal in Dich, dann klappts auch mit der Nachbarin.

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Prinzipiell gilt in Asien: Was Du auf der einen Seite mehr verdienst, kostet Dir auf der anderen Seite wieder an Lebenshaltungskosten. Singapore finde ich selber gut, allerdings durch die Überreglementierungs-Wut der Regierung fällt der Spassfaktor doch deutlich ab.

Ich würde derzeit durchaus Malaysien empfehlen. Die sprechen doch schon ganz gut Englisch, die Industrie wächst und gedeiht, auch am Bau-Sektor ist einiges in Bewegung. Politisch eher stabil, das heisst, man muss nicht Angst haben, das alles anders aussieht, wenn ein König stirbt.

Thailand könnte ich aus pers. Erfahrung nicht wirklich empfehlen, aber da mögen andere anders drüber denken.

Philippines: Nicht gerade ein Boom- Land aber durchaus Potential, wohl eher für US Arbeitgeber.

Und wegen der weiblichen Begleitung: Wenn Du in Asien halbwegs Benehmen an den Tag legst, freundlich auf die Menschen zugehst, wirst Du nicht lange alleine bleiben, egal wo. Da kannst ruhig 3 Augen oder 2 Nasen und einen Buckel wie Quasimodo haben. Nur wenn die Synapsen eher in der Genitalgegend angesiedelt sind und Dein Gehirn lahmlegen, laufen Dir überall die Weiber weg.
 
        #3  

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Member hat gesagt:
@Wigolon

Nun, die vordergründige Wahl für ein Praktikum ist also das Poppen?

Das hab ich nie behauptet. Ich sagte ein zentrales Thema dabei sind die Mädels.
Die Arbeit selbst ist natürlich sehr wichtig. Aber mit inhaltlichen Dingen zur Arbeit wollte ich hier jetzt nur keinen langweilen - in einem Forum in dem das vordergründige Thema ganz offensichtlich Poppen ist.

Member hat gesagt:
Unter den Arbeitgebern, die ich kenne, würde das nicht als Empfehlung reichen.
Keine Angst, ich kann noch andere Dinge als Poppen...

Member hat gesagt:
Prinzipiell gilt in Asien: Was Du auf der einen Seite mehr verdienst, kostet Dir auf der anderen Seite wieder an Lebenshaltungskosten. Singapore finde ich selber gut, allerdings durch die Überreglementierungs-Wut der Regierung fällt der Spassfaktor doch deutlich ab.
Kannst du das (mal abgesehn von Müll, Kaugummis, Kippen in die Gegend schmeißen) spezifizieren?

Member hat gesagt:
Ich würde derzeit durchaus Malaysien empfehlen. Die sprechen doch schon ganz gut Englisch, die Industrie wächst und gedeiht, auch am Bau-Sektor ist einiges in Bewegung. Politisch eher stabil, das heisst, man muss nicht Angst haben, das alles anders aussieht, wenn ein König stirbt.
Gerade da bin ich aber etwas skeptisch bezüglich des bereits erwähnten zentralen Themas ;D. Habe jetzt schon öfter gelesen, dass sich da die meisten Frauen aufgrund ihres muslimischen Glaubens wegen gewisser Sachen ziemlich anstellen...

Member hat gesagt:
Thailand könnte ich aus pers. Erfahrung nicht wirklich empfehlen, aber da mögen andere anders drüber denken.
Wie sieht denn deine schlechte persönliche Erfahrung diesbezüglich aus?

Member hat gesagt:
Philippines: Nicht gerade ein Boom- Land aber durchaus Potential, wohl eher für US Arbeitgeber.
Naja, Englisch kann ich ja.
 
        #4  

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Man kann nicht über Nationen pauschal urteilen - es gibt auf der ganzen Welt gute und schlechte Menschen. Wenn Du aufrichtig und höflich auf ein Mädel zugehst, hast Du gute Chancen, dass eine Beziehung daraus entstehen könnte.

Je besser die Kommunikation und je gleicher das Bildungsniveau - desto besser stehen die Chancen für eine langfristige Beziehung.

Doch ich frage mich : Willst Du das überhaupt ?
 
        #5  

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Member hat gesagt:
Je besser die Kommunikation und je gleicher das Bildungsniveau - desto besser stehen die Chancen für eine langfristige Beziehung.

Doch ich frage mich : Willst Du das überhaupt ?
Hm, eine gute Frage... Also was ich nicht suche ist eine langjährige monogame Beziehung, geschweige denn Heirat oder Kinder.
Von den Südostasiatinnen geht doch irgendwie ein spezieller Reiz auf mich aus, den ich bei den meisten deutschen Frauen nicht empfinde. Deswegen möchte ich dort wie gesagt am liebsten regelmäßig neue Frauen kennenlernen. Allerdings soll das nicht heißen einmal Poppen und weg, das gefällt mir nicht so. Ich habe durchaus Interesse daran, die Frau besser kennenzulernen und sie gut zu behandeln, sodass sie die Zeit mit mir genießt. Das gibt mir viel mehr. Optimal wären natürlich mehrere Freundinnen gleichzeitig. Aber dieses Modell offen zu leben stößt ja bekanntlich bei den wenigsten Frauen auf Akzeptanz. Deswegen erfordert das Ganze dann ein doch eher kompliziertes Management.
 
        #6  

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@Wigolon

Das du auch anderes kannst als Poppen, nehme ich mal an und hoffe es für Deien Zukunft.

Spassfaktor Singapore: Nun, dort ist so ziemlich alles reglementiert, was man sich nur vorstellen kann. Auch lautes Rufen in der UBahn Station ist verboten. Wo ich da so genau anfangen soll, weiss ich nicht. Ich finds für ein paar Tage cool, aber dann gefällt mir Hongkong, Kuala Lumpur, Bangkok, Makati schon besser. Ist aber mein persönlicher Eindruck.

Malaysien: Wenn wir mal von K.L. ausgehen, so kannst Du die alten Muslimen-Vorbehalte ruhig über den Bordstein werfen. Moderne Leute, moderne Girls. Nebenbei Expats aus aller Herren Länder, Pinays, Thais, und für P6 gibts auch andere Hautfarben. Girlfriend zu finden ist (war) leicht, wie fast überall in Asien.

Thailand: Meine persönliche schlechte Erfahrung betrifft das arbeitende Volk. Rassistisch bis unter die Knochen, als Weisser bist Du das Letzte, das zählt. Der einzioge Grund dort einen guten Lohn zu erhalten ist, das sie einen Sündenbock einplanen. Dafür bist Du sicher gut genug. Die lächeln Dich an um Dir hinterrücks mit Messern den Rücken zu spicken.
Ich wollte mal dort in Rente gehen, habe ich nach 5 monatigem Arbeitsaufenhalt (ich hatte Jahresvertrag, den ich erst nach 5 Monatne auflösen konnte) endgültig und für alle Zeiten abgeschrieben.
Und das Thais Rassisten sind, bilde ich mir sicher nicht ein.

Andere mögen anders darüber denken, aber sei wenigstens gewarnt.

Mehrere Freundinen gleichzeitig geht wohl überall, wenn Geld und Nerven keine Rolle spielen.
 
        #7  

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Singapur würde ich eher als steril und langweilig bezeichnen.
Nach dem ich jetzt ein paar mal in Thailand gearbeitet habe, bin ich noch nicht einmal mehr bereit dort im Urlaub mein Geld auszugeben. Arrogant hoch 3 und sie bilden sich ein alles besser zu können. Wenn sie aber bei den kleinsten Schwierigkeiten versagen, weil sie sogut wie keine vernünftige Problemlösungsstrategie besitzen, fokussiert man sich lieber darauf seinen Arsch in Sicherheit zu bringen als systematisch an einer Lösung zu arbeiten. Aber wie soll das auch gehen wenn man unfähig ist sich länger als 3 min. sich auf eine Sache zu konzentrieren.

Der einzioge Grund dort einen guten Lohn zu erhalten ist, das sie einen Sündenbock einplanen.
:lach: Jetzt weiß ich auch warum auf einer Baustelle Unmengen von Ingenieure rumlaufen. Rate mal wie viel Leute auf diesen Bild arbeiten.

Anhang anzeigen DSCN0351.jpg


Genau einer, mein Kollege den man nicht sehen kann vor lauter Kompetenzhelden. Das war im übrigen ein Dauerzustand und nicht etwa eine spontane Konferenz.
 
        #8  

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@Sausa

aus dem Leben gegriffen!

ich bin seit Jahren dabei, über meine diversen Erlebnisse ein Buch zu schreiben. Einige Kapitel davon werden davon wohl nicht so freundlich über die Thais ausfallen. Ich bin jetzt in den Phills, hier ist alles anders, allerdings auch nicht alles Gold, das glänzt.

@Wigolon

die schönste Zeit hatte ich in den Emiraten. Und ich bin dem Herren über uns dafür dankbar, das ich immer wieder zurück in die UAE kann, wenn mein jeweiliger Arbeitsvertrag erfüllt ist. Und das mit der schönsten Zeit gilt auch für die Nachtstunden - obwohl da es mir da in Angeles auch ausgezeichnet gefällt. Um Spass zu haben, muss es nicht immer steril zugehen (Singapore).
 
        #9  

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Danke für eure Erfahrungsberichte übers Arbeiten in Thailand.

Über Singapur habe ich mich jetzt genauer informiert. Also an Arbeitsangeboten scheint es dort schon mal nicht zu mangeln.
Auf diese Sterilität stehe ich eigentlich gar nichts, allerdings stört es mich wahrscheinlich auch nicht sonderlich. Die Reglementierungswut kann sicher nervig sein, wenn man dort länger lebt und vor allem wenn man anderes gewohnt ist. Ich tippe mal, dass man über die Zeit vielleicht einiges an Geld lässt, weil man gegen aus Versehen gegen absurde Regeln verstößt. Das wäre natürlich bitter, gerade wenn man kaum was an Geld verdient.
Ich bin aber auch was die Menschen angeht skeptisch. Die Geschichte des Landes ist unter dem autoritären Führungsstil ziemlich rasant verlaufen. Jetzt versucht man wohl alles etwas zu entspannen. Aber in den Köpfen der Menschen ist die duckmäuserische Attutüde und Konservatismus angesagt. Ich stelle mir das schwierig vor, mit Menschen Spaß zu haben, die im Grunde doch stockkonservativ und ängstlich sind.
 
        #10  

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@ sausa

RITTAL lässt Gruessen ! Arbeiten wir in der gleichen Branche ?
 
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