Thailändisch lernen

Pattaya Pimbolis kleines Urlaubstagebuch 2009

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Wer jetzt hier heiße Sexstorys erwartet, oder eine Aneinanderreihung von Barbesuchen mit unzähligen Alkoholexzessen, der kann getrost wieder zu machen. Dies ist ein authentisches Tagebuch und es richtet sich ausschließlich nach meinen Interessen, die sich vielleicht nicht jedem erschließen. Ich esse kein Thaifood und haue mir nicht jeden Abend den Schädel zu, ich muss auch nicht 3x Sex am Tag haben. Aber vielleicht kann ich hier jemandem einen Tip für den nächsten Urlaub geben und dies mit ein paar Fotos anschaulicher machen.

Auf geht's

Mai 2009, der Countdown läuft, ich sitze in meiner letzten Schicht auf der Arbeit und es sind genau noch 48 Stunden bis mein Flieger geht.
Es wird mein neunter Pattayaaufenthalt werden und immer noch hab ich nicht alles gesehen bzw. alles erlebt.
Wolfl, mein Kumpel vom letzten Jahr wird wieder dabei sein, habe ihn mächtig angefixt.
Fliegen werden wir mit LH, ich weiss da habe ich, vor allem angesichts der 810 Euro, einen Fehler bei der Buchung gemacht. Aber bei mir kriegt jede Airline eine Chance.
Bong ,der Bruder meiner kleinen Thai-Schwester hier in DEU wird uns wieder abholen und zum Hotel bringen, wir werden ihm eine schöne Uhr im Duty Free Bereich kaufen.
Untergebracht sind wir im wieder East Sea Resort, das hat uns sehr gut gefallen, mehr Luxus brauchen wir nicht.
Meine LT vom letzten Jahr werde ich wohl nicht wiedersehen, der Massageladen hat zu gemacht, so wurde mir berichtet. Schade, hat gut gepasst. Mal sehen was da auf mich zukommt. Seit letztem Jahr hat das "Rundumwohlfühlprogramm", also eine LT für den gesamten Urlaub bei mir gute Chancen.
In erster Linie will ich einfach nur Abschalten und es mir gut gehen lassen. daher werden wir wohl auch Samstags das Duisit Thani aufsuchen, ist echt geil.
Hab mir ne ToDo-Liste gemacht, was wir alles so machen wollen.
Ayutthaya, Mini Siam, Bootfahrt u.v.m.
Wolfl ist da sehr genügsam, "Mach Du Mal, ich mach alles mit". Nur bei den Weibern fackelt er nicht lange.
Morgen muß ich noch ein paar Mitbringsel einkaufen, Emmerthaler und Spargelcremesuppe für Hardy, den "Schnitzelwirt" aus der Soi Wongamat.
Der 1. FC Köln hat wohl den Klassenerhalt geschafft, die Haie und die 99ers ebenso, mein Billardclub war so erfolgreich wie nie und auch hier ist die Saison vorrüber. Also es gibt nichts, was meine Gedanken grossartig ablenken könnte.
Pattya, wir kommen !!!!!

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Tag 1: Anreise mit Hindernissen
Überpünktlich holt uns Frank, unser Chauffeur um 17:00 Uhr ab und bringt uns zum Kölner Hauptbahnhof. Dort dann die erste Unplanmäßigkeit, das LH-Center hat seit drei Tagen einen Systemausfall, deshalb bekommen wir hier nicht wie geplant unsere Bordkarte. Dann geht es mit dem ICE in 50 Minuten nach Frankfurt. Auch hier gibt es DV-Probleme, aber wir können trotzdem direkt am Bahnhof einchecken. Der Flug verläuft angenehm, aufmerksames und recht reges Personal, gutes Essen und zum Glück habe ich gute Plätze (55B+C, Zweierreihe ganz hinten) bereits frühzeitig reserviert.

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Kurz nach dem Start platzt mir dann aber fast der Kragen. Da der Flieger nicht voll ist, bemüht sich das Personal die Reihen etwas „aufzulockern“ und bietet von sich aus Platzwechsel an. Eine Dame allerdings protestiert, als sich jemand zu ihr in die 4er Reihe setzen will, sie will unbedingt die 4 Plätze für sich alleine haben weil sie sich hinlegen will. Sie hätte einen anstrengenden Flug vor sich (wer hat das nicht) und blablabla, nur gut, das ich kein Flugbegleiter bin, ich hätte sie wegen Ignoranz rausgeschmissen.

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Auch die Abfertigung in Bangkok verläuft reibungslos, sehr kurzer Weg zur Immigration, an welcher wir in der Rekordzeit von ca. 5 Min durch sind. Am Gepäckband spricht mich ein Landsmann an, ob wir auch in Richtung Pattaya müssen und wir nicht ein Taxi teilen wollen. Ich lade Ihn daraufhin ein mit unserem Freund Bong mitzufahren, da dieser ein entsprechend großes Auto hat. Gerd, so heißt der Landsmann, ist sehr erfreut darüber und schon steht Bong auch schon am Ausgang und nimmt uns in Empfang. Koffer in den großen Toyota eingeladen und ab geht’s nach Pattaya.
Aber lange wärt unsere Vorfreunde leider nicht. Nach etwa 10km muss Bong den Wagen mitten auf dem Highway wegen Überhitzung am Straßenrand abstellen.

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Zum Glück enttarnt sich nun Gerd als Besitzer einer Kfz-Werkstatt und wir bekommen zumindest eine schnelle Fehlerdiagnose. „Thermostat kaputt“ ist das vernichtende Urteil welches eine Weiterfahrt unmöglich macht. Dazu kommt noch, dass wir mitten auf dem Highway stehen, der auch noch von einem Zaun umgeben ist.

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Aber wir haben Glück im Unglück, ein Wagen der Autobahnmeisterei hält kurze Zeit später. Nach kurzer Beratung werden wir dann vom diesem abgeschleppt. Da die Jungs aber kein Abschleppseil dabei haben, wird kurzerhand ein Stromkabel genommen, welches wohl schon mehrere solcher Einsätze hinter sich hat.

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Ich mache dann mit einem der Arbeiter eine Weiterfahrt nach Pattaya aus, für 1.500 Baht, ist mir im dem Moment Scheißegal. Da unser Fahrer aber keine Ahnung von Pattaya hat erreichen wir unser Hotel, das East Sea Resort nur nach einigen Umwegen. Es ist jetzt 18:00 Ortszeit und ich muss erst einmal in den Pool. Dann Klamotten ausgepackt und dann geht es zu Hardy, dem Schnitzelwirt um unsere Mitbringsel los zu werden, die da sind:
3kg Emmentaler,
2kg Spargelcremesuppe und
1kg Vanillezucker.
Nach dem Essen, was uns ehrlich gesagt nicht so vom Hocker gerissen hat, geht es zum Kreisel, wo wir noch ein paar Dinge des täglichen Bedarfs im Best-Supermarkt erstehen und anschließend unsere erste Massage genießen.
Der Salon am Kreisel ist seit 9 Jahren meine Anlaufstelle. Hier hat vor einem halben Jahr der Besitzer gewechselt und der Laden ist jetzt doppelt so groß, da man zur Strasse hin ausgebaut hat.
Meine LT vom letzten Jahr hat geheiratet und ist zurück nach Udon Thani, Schade!!!
Aber andere Mütter haben ja bekanntlich auch schöne Töchter und so beschließen wir den Tag abzurunden und statten der „Garage“ einen ersten Besuch ab. Der Laden ist dann auch genau so, wie der Eindruck aus dem Forum vermittelt. Echt Super Ambiente, nette Gäste, netter Chef und nette Mädels, wenngleich auch ein paar Anfängerinnen dabei sind. Wolfl hat es dann auch so eine „Debütantin“ angetan und wohl wissend, das hier sehr viel „Entwicklungsarbeit“ von Nöten ist, hat er die Kleine trotzdem gebucht und gleich mal „in die Tonne“ gegriffen. Nachdem ich dann einige der Member kennen lernen durfte, dem Chef ein paar Drinks, gezwungener Maßen ausgeben durfte nehme ich dann Nu mit, die mich bis 05:30 am Morgen auf Trab hält.
 
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2. Tag: Kopfweh
Nach knapp 3 Stunden bin ich wieder Wach und habe einen dicken Schädel, wahrscheinlich war schlechter Vodka im Spiel (lol). Nu ist zu meiner Überraschung auch schon Wach aber döst noch eine Runde, während ich mich mit Wolfl zum Frühsport und zur Lagebesprechung im Pool treffe. Er ist nicht besonders Begeistert von seiner Nacht, was aber irgendwie zu Erwarten war. Seine Lady hat sich noch nicht einmal ausgezogen und ist mit Klamotten ins Bett, von Sex natürlich keine Spur. Ich bin mit der ersten Nacht recht zufrieden, aber auch Nu ist noch lange kein Profi. Nu hat sich mittlerweile auch angezogen und die Ladys verabschieden sich gemeinsam von uns. Anschließend geht’s zum Frühstück ins Brauhaus. In Patty gibt’s keinen besseren Erdbeershake. Dann eine kleine Fußmassage und jetzt falle ich in ein tiefes Loch. Um 18:00 Uhr werde ich auf dem Zimmer wieder wach. Ein bisschen am Computer, aber das WLAN funzt hier nicht. Zum Essen wollen wir heute zu Mama Duck, aber die hat, wegen des Feiertages der heute ist, geschlossen. Dann eben ein Schnitzel im Nachrichtentreff. Dann geht’s zum ersten Mal in die Stadt. Hier gewinne ich 10.000 Baht am ATM-Automaten, die gleich in Uhren im Royal Garden Plaza umgesetzt werden. Da kann ich einfach nicht mehr an mich halten. Zurück an der Naklua gibt es noch eine Kopf und Schultermassage. Dann bin ich wieder reif fürs Bett, während Wolfgang noch mal auf die Rolle geht. Aber Morgen ist auch noch ein Tag.
 
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3. Tag: Herzklopfen
Wie üblich, treffen Wolfl und ich uns gegen 10:00 Uhr an Pool. Der kann aber noch keine Erfolge für sich vermelden. Dann ab in die Braustube zum Frühstück und der Tag droht wie jeder andere zu werden. Dann aber lasse ich mich in der Soi 30 rasieren und will anschließend in ein Internetcafe, da werde ich mit einem unglaublichen Lächeln angesprochen, das mich sofort verzaubert.

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Dieses Lächeln arbeitet im Nung-Massagesalon gleich gegenüber und heißt Ben.
Der Laden in dem Ben arbeitet war auf N24 zu sehen , zusammen mit seinem deutschen Besitzer, „Torti“ genannt. Schnell werde ich mit der Dame zu der dieses Lächeln gehört handelseinig und wir begeben uns ins obere Stockwerk zu einer zweistündigen Öl-Massage. Wolfl begibt sich derweil zum Massagesalon am Kreisel da es ihm eine der dort arbeitenden Ladys besonders angetan hat.
Meine Massage ist eher ein leichtes Streicheln, aber genau das was ich jetzt will. Wir unterhalten und in Englisch über dies und das und sie stellt mir die üblichen Fragen. Nach der Massage (mit Happy End) sind wir uns einig, dass sie am Abend in mein Hotel kommt. Als besonderes Bonbon werde ich noch von ihr geduscht und abgetrocknet. Ich zahle abschließend die 600 Baht und gebe noch 200 Baht Tip, vielleicht etwas zu wenig, denke ich auf dem Heimweg, aber das kann ich ja wieder korrigieren. Wolfl wartet derweil vor der Tür auf mich und wir haben nun beide für die Nacht ein Date.

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Kurz in den Pool gehüpft und schon sind wir wieder unterwegs, diesmal in die Stadt, wo Wolfl in einem riesigen Elektronikladen (TUCOM) gleich zwei I-Phone zu Reparatur abgegeben hat.

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Dann geht es ab zu „Mama Duck“ auf deren Essen ich mich schon den ganzen Tag freue. Anschließend geht’s zur Garage, F-1 und Bundesliga schauen. Nachher kommt Ben zu mir.
 
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4. Tag: Ben
Die erste Nacht mit Ben ist bereits sehr viel versprechend. Sie ist zwar ein wenig „Shy“, aber auch nicht zu Shy. Am Morgen schlafen wir lange aus, da Sie einen Tag frei hat, den Sie allerdings mit ihrer Schwester verbringen will. Wir verabschieden uns und sie verspricht mir, sich zu melden, wenn Sie fertig ist. Wolfl hingegen ist hier in Pattaya noch unberührt. Seine Auserwählte mit Namen Noi hat ihn versetzt und er ist sichtlich niedergeschlagen. Er beschließt noch einen letzten Versuch zu starten. Wer die Dame gesehen hat, versteht warum, ist echt ein „Leckerchen“, welches auch in mein Beuteschema passen würde, wenn ich Ben nicht hätte. Nach dem üblichen Prozedere mit Frühstück und Fußmassage buche ich für den Nachmittag an der Rezeption für uns beide die Mini-Siam Tour. Ben ruft an und weiß nicht, ob sie rechtzeitig von Ihrer Schwester zurück ist. Um 15:50 werden wir von einer Limo abgeholt und schon in 5 Minuten sind wir da.

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Sehr schöne Miniaturnachbauten berühmter Europäischer Sehenswürdigkeiten und nahezu sämtlicher wichtiger thailändischer Wats.

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Nach anderthalb Stunden werden wir wieder abgeholt und zurück zum Hotel gebracht. Unterwegs macht uns unserer Fahrer das Angebot, bei einem Gems-Studio vorbei zu fahren, was wir dankend ablehnen. Während wir eine abschließende Massage genießen meldet sich Ben zurück und wartet im Hotel auf mich.
Mit klopfendem Herzen bin ich 10 Minuten später im Hotel und sehe wieder dieses Lächeln, was mich zum Schmelzen bringt. Ben ist 30 und hat einen Sohn, der bei den ihren Eltern lebt, die eine kleine Firma haben, irgendwas mit Wasser. Wir beschließen zusammen mit Wolfl essen zu gehen.
Auf geht’s zum Klein Heidelberg. Das Essen ist sehr gut, leider ist der Chef „Bono Vox“ nicht da und ich kann ihm nicht meine Aufwartung machen, er ist bei einer Bar-Eröffnung.
Nach dem Essen schauen wir kurz in der Garage vorbei wo Wolfl schon androht, einer dieser Damen zu beglücken, wenn es heute mit seiner Noi erneut nicht klappt. Ben zeigt sich als gute Begleiterin und wir lachen viel an diesem Abend. Wolfl bestätigt mir eine gute Wahl. Diese Wahl wird erneut von Ihm bestätigt, als wir nach einem Besuch auf dem Markt am Kreisel bei Mr. Cocktail sitzen.

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Ich schaue ganz beiläufig ein paar hübschen Mädels nach, da holt Ben ein Taschentuch, wischt mir damit den Mund ab und sagt sinngemäß so etwas wie: „Wisch Dir mal den Sabber vom Mund“, wobei Sie dass sehr nett sagt und selber herzlich Lachen muss.
Ben geht übrigens ab und zu zum Deutschunterricht und überrascht uns hin und wieder mit ein paar Brocken Deutsch.
Kurze Zeit später im Hotel zeigt sie sich als sehr einfühlsame Geliebte, nicht zu Professionell aber auch nicht zu wenig. Absolut super!!!. Während wir beide gemeinsam einschlafen höre ich, wie Wolf sich fertig macht, für einen letzten Versuch. Kurze zeit später ist dieser Versuch dann von Erfolg gekrönt.
 
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5.Tag: Schönheiten
Nachdem Ben um 09:00 Uhr zur Arbeit geht, bin ich gespannt, was mir Wolfl beim morgendlichen Pool-Talk zu berichten hat. Er zeigt sich sichtlich erfreut, dass die Sache mit der Lady noch geklappt hat und ist auch mit ihrer Performance recht zufrieden. Sie liegt noch bei ihm auf dem Zimmer und schläft.

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Auch unser Frühstücksangebot reißt sie nicht aus den Federn. Als wir dann aber nach der anschließenden Fußmassage um 13:00 Uhr zurückkehren, zieht Sie sich recht wortlos an und geht.
Wir beschließen, dem neuen Einkaufscenter an der Beachroad einen Besuch abzustatten. Gerade auf dem Weg, kommt aus dem Nebeneingang des Woodlands eine ganze Reihe wirklich gut aussehender Damen, allesamt in Weiß gekleidet. Blitzschnell wird mir klar, dass es sich hierbei nicht um Damen handelt, sondern um die Endteilnehmer des „Miss Universe“ Wettbewerbs im Tiffany. Wir sehen den „Damen“ mit offenem Mund nach. Absolute Extraklasse. Von der Optik her würde ich keine der „Damen“ von der Bettkante stoßen. Wir beschließen kurzerhand, uns Karten für diesen Event am kommenden Freitag zu besorgen. Im Festival-Center angekommen staunen wir auch nicht schlecht und fragen uns gleichzeitig: „Wer kann es sich leisten, hier einzukaufen? “.
Nachdem wir alle 6 Stockwerke inspiziert haben und einen kleinen Imbiss im „Slizzers“ zu uns nehmen geht es noch mal zu TUCOM in Sachen I-Phone.

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So ganz nebenbei erstehen wir zusammen noch 15 Musik DVD für etwa 1.700 Baht. Dann ist es schon recht spät und ich nehme Wolfl mit zur „Nung-Massage“. Wolfl lässt er sich auf eine Kollegin von Ben ein.
„Carryli“, so heißt die Dame, macht ihm in jeder Hinsicht und für mich nicht überhörbar, Spaß. Danach kurz die Einkäufe im Hotel abgeben und ab zum Nachrichtentreff. Ben ruft zum wiederholten Mal an diesem Tag bei mir an und teilt mir mit, dass Sie gleich Feierabend hat. Na, dann muss ich aber jetzt nach Hause.
 
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6. Tag: Geschäfte
In der Nacht rede ich noch mit Ben darüber, dass ich Sie gerne für den Rest des Urlaubes auslösen möchte, ich will Sie bei mir haben. Sie will mit Ihrem Boss „Torti“ darüber reden.
Überhaupt reden wir sehr viel in dieser Nacht, über Torti und seine Freundin die übrigens nicht mehr die ist, die auf dem Film zu sehen war. Über seine Geldsorgen und das Ben ihrer neuen Chefin ab und zu Geld leiht. Über Tortis „Sorgen“ mit der Mafia, über Mädels, die sich umbringen, weil der Farang eine andere hat und über Gott und die Welt, natürlich reden wir nicht nur....
Am Morgen, nachdem Ben gegangen ist „same same“. Wolfl hat die Nacht erneut alleine verbracht. Gegen 13:00 entern wir ein Baht-Taxi und fahren zur Underwater World.

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Anschließend erstehe ich noch nebenan im Outlet-Store ein paar preiswerte Freizeitschuhe der Marke Reebock.
Zu Hause kurze Pause und dann geht es zu Ben, ich will wieder so eine herrliche Ölmassage.
Während ich mich von ihr sanft verwöhnen lasse, berichtet sie mir, dass ihr Boss den Preis auf 500,- Baht täglich festgelegt hat und meint aber, das dies absolut zu teuer sei. Mir ist auch klar, dass dies ein viel zu hoher Preis ist und ich frage Ben, ob Sie denn möchte, dass ich Sie auslöse. Klar, ist ne rein rhetorische Frage.
Ich weiß, was manche denken, aber ich habe mich sofort entschlossen zu bezahlen. Wenigstens schlage ich noch im anschließenden Gespräch mit Torti heraus, dass ich Ben sofort mitnehme.
Nachdem sie sich bei mir eingerichtet hat, fahren wir zusammen mit Wolfl, dem ich nebenbei Carry für die Nacht vermittelt habe, zum Festival Center, wo Wolfl erneut seine Orientierungslosigkeit unter Beweiß stellt und den Kopfhörer vom Vortag nicht wieder findet. Dafür finde ich aber die Pizza Company wieder und wir schlagen uns den Bauch voll.

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Dann geht es zur Second Road, mit Zwischenstation im Big C zu einem Absacker bei Mr. Cocktails. An nach Hause und um 23:00 geht Ben dann Carry holen. Sie kommt mit Thaifood zurück, die sie auf dem Zimmer isst. Leute, ich kann euch nur warnen, lasst eure Mädels keine „Spicy“ Gerichte vor dem Oralsex zu sich nehmen. Ich hatte ein leichtes brennen im Genitalbereich aber Ben dafür jede Menge Spaß.
 
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7. Tag: Luxusprobleme
Spaß hatte auch Wolfl in der Nacht, wie er mir an nächsten Morgen zu berichten weiß. Allerdings hat sich in der Nacht auch Noi, die andere Massagelady gemeldet.
Erst hat er keine und nun Zwei !!!
Ich mache nach den Frühstück und der Fußmassage ein kleines „Nickerchen“ zusammen mit Ben. Wolfl ordert für uns drei für den Nachmittag Elefantentrekking bei der Elephant-Village. Da ich diese Tiere sehr mag ist dieser Besuch jedes Jahr für mich ein muss.

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Das Programm beinhaltet den Transfer, eine Stunde durch den Busch, eine Unterrichtung in Sachen Thai-Silk sowie eine kleine Tanzdarbietung und kostet einen Tausender pro Nase.

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Mit dem Obligatorischen Foto werden wir dann wieder nach Hause gebracht, wo wir uns anschließend wieder einmal zu Mama Duck begeben. Dann brauchen wir wieder ein paar neue T-Shirts, die wir wieder auf dem Nachmarkt am Kreisel erstehen.
Wir kaufen immer am gleichen Stand ein und die Dame ist immer dieselbe und jedes Mal außer sich und gar nicht mehr zu bremsen, wenn wir beide auftauchen. Ben bekommt auch ein kleines Kleidchen.

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Dann noch ein paar Absacker bei Mr. Cocktails. Ich spurte zwischenzeitlich mal kurz zu Tiffanys und besorge Karten für die Wahl zur „Miss Universe Tiffany 2009“ für 1000 Baht das Stück. Dann geht es früh in die Heia, denn ich bin platt wie eine Flunder.
 
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8. Tag: Naklua Sauna
Da es sich im Moment in Pattaya eingeregnet hat, beschließen Wolfl und ich, nach dem Frühstück gegen Mittag mal in die Naklua Sauna zu fahren. Ben habe ich ein paar Stunden frei gegeben, sie will mal in ihrem Laden vorbei schauen.
Vorher noch kurz mal die E-Mails im Internetcafe gecheckt, „huch“ neben mir stöbert jemand im Pattayafans-Forum. Zwei weitere sehe ich im „Einsatzplan“.
Dann geht es mit dem Baht-Taxi nach Naklua, wo wir das Objekt unserer Begierde dank der guten Beschreibung in Internet auch sofort finden. Über mehrere Etagen erstreckt sich der Sauna / Fitness und Massagebereich, zahlen muss an beim Verlassen des Ganzen, gute Idee!!
Ist ja fast wie bei mir zu hause im saunaclub!!!
Wir gönnen uns zuerst ein Bad im Whirlpool auf dem Dach, das Ding ist echt spitze. Dann ein Saunagang, danach wird kostenlos Obst gereicht. Ich lasse mich von einer der Damen zu einer Massage überreden, doch kurze Zeit später kommen mir Zweifel, ob ich nicht in Gefahr gerate, Ben untreu zu werden und so sage ich diese mit einem Lächeln und einem Hunderter wieder ab. Dann folgt die finnische Dampfsauna und noch mal der Whirlpool auf Dach.
Inzwischen hat Ben schon 3x angerufen und ich kündige meine baldige Rückkehr an. Im Hotel angekommen bin ich mit Ben gleich im Clinch, da ruft Nong aus Deutschland an und ich gebe ihr Ben an den Hörer, die sich Nongs „Einkaufszettel“ anhören muss. Nach einer guten viertel Stunde unterbreche ich die beiden, ich will mich jetzt „entspannen“. Am frühen Abend geht in die Braustube zum Abendessen und dann in die Garage, wir sind mit einem Forumsmitglied des Rheinforum verabredet.

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Diese kommt aber nicht und so beschließen wir, uns noch eine „gute Nacht Massage“ zu gönnen.
 
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9. Tag: Schönheiten
Ben hat mittlerweile jede Scheu vor mir abgelegt, ja sie besteht sogar darauf, mit mir gemeinsam zu Duschen.
Auch hat sie keine Probleme, sich auf Töpfchen zu setzen, während ich mich vor dem Spiegel „schön“ mache.
Heute wollen wir zum Frühstück mal das Bistro vor dem Woodlands testen. Wer es gerne Süß mag, ist hier richtig. Für uns ist es nicht so ganz richtig.
Dann lasse ich mich gleich von zwei Damen in einer kombinierten Schulter und Nacken sowie Fußmassage verwöhnen. Dann ein wenig „Ausruhen“ mit Ben und ab geht es zu China Mama.
Dann geht es noch kurz zum Dusit Thani, wo wir für den Samstag das Buffet buchen. Anschließend geht’s zu Tiffanys zum „Miss Tiffanys Universe 2009“ Wettbewerb, wo „der Schönste der Schönen“ gekürt wird.

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Im Empfangsbereich werden kostenlos alkoholische Getränke gereicht und ich merke sofort, dass meine Ben eine der wenigen „echten“ Frauen an diesem Abend ist.

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Aber was sich da bereits im Publikum versammelt, alle Achtung !!! Natürlich sind da auch ein paar Ausreißer wie z.B. die Lady mit dem „Vogelnest“ auf dem Kopf oder der ältere Herr, der unbedingt seine gut 100 kg in ein Jeans-Minikleid zwängen musste. Aber ansonsten ein paar echte Sahneschnitten. Aber ich will ja nur schauen und nicht anfassen. Ich nutze die Wartezeit und gehe im Keller des Tiffany eine Runde Schiessen. Ich wähle eine 38er, mit der ich 10 Schuss für 600 Baht mache.

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Mit dem Ergebnis bin ich recht zufrieden. Der Wettbewerb ist dann eher semi-professionell aufgezogen mit ein paar kleineren Pannen und die Thai können meiner Meinung nach einfach mit Tanzen. Aber wir sind ja hier in Thailand, da kann man auch keine Broadway-Produktion erwarten. Aber Kostüme machen, dass können sie !!!!

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Unsere „Favoritin“ wird leider nur zweite, hinter dem Lokalmatadoren, der allerdings meiner Meinung nach ein wenig bevorteilt wurde.

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Ben hat sichtlich ihren Spaß und weiß uns auch wieder mit ein paar Brocken Deutsch zu Unterhalten.
Sie verspricht Wolfl einer Freundin als Tischdame für den morgigen Samstag zu beschaffen. Der Wettbewerb ist um 23:15 zu Ende und wir gehen geschafft ins Bett. Wolfl zieht es noch in die Garage.
 
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