Thailändisch lernen

Pattaya Pimboli in Pattaya, die 10te

        #1  

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Wegen des Interesses einiger Member stelle ich hier mal meine Tagebücher von 2010-2012 rein, Schaden kann es ja nicht:

1. Tag, Aschewolken, Streiks und Rote Hemden

Diese Schlagzeilen machen uns doch ein wenig Sorgen in den Wochen vor dem Abflug. Vor allem aber die Warnungen all derer, die sich um uns sorgen, aber von Thailand keine Ahnung haben.
Doch trotz aller Warnungen aus dem unwissenden Bekannten und Kollegenkreis geht es dann endlich am 03 Mai um 22:45 pünktlich mit der Lufthansa los. Zu groß ist die Sehnsucht nach dem „Land des Lächelns“, zu groß das Verlangen, einfach die Seele baumeln zu lassen und alles Stress der vergangenen Wochen und Monate zu vergessen. Die Aschwolke aus Island ist zum Glück momentan Vergangenheit und ich leide heute noch mit denjenigen, die deswegen nicht nach Thailand oder auch überhaupt nicht in ihren wohlverdienten Urlaub kamen. Vom Fluglotsenstreik spricht zum Glück auch niemand mehr und so ist die politische Lage in Thailand der nunmehr einzige Risikofaktor. Aber auch dank der hervorragenden Berichterstattung auch der Member des Forums können wir auch hier für unseren Flug Entwarnung geben. Entgegen meiner Erwartungen ist der Flieger recht gut gefüllt und mein Traum von einer eigenen Reihe ist für mich schnell ausgeträumt. Zu alledem lässt sich mein Sitz nicht nach hinten legen und so sind die 10:15 Stunden recht unbequem für mich. Aber das Personal ist recht freundlich wie im übrigen auch das Bodenpersonal an diesem Abend auf dem Frankfurter Flughafen äußerst gut gelaunt ist. Da machen all die Kontrollen richtig Spaß. Auch Essen an Bord schmeckt recht lecker. Pünktlich um 14:05 setzt die Maschine dann auf Susibum auf und in knapp 10 Minuten sind wir auch schon durch die Immigration durch.
Wir, das sind übrigens Wolfl aus Mannheim der nun zum dritten Mal mit mir gemeinsam Urlaub in Patty macht und Jan aus Ossi-Land, den ich zuvor einmal recht kurz kennengelernt hatte und ich aus dem Rheinland, eine bunte Mischung also. Und, um es vorweg zu nehmen, wir verstanden uns prächtig.
Am Airport wartete erneut Bong, der Bruder meiner engen Thaifreundin hier in Germany um uns schnurstracks nach Patty zu chauffieren. Dank des neuen Highway- Abschnittes dauert das Ganze ein knappe Stunde. Auf dem Weg können wir uns selbst davon überzeugen, dass es hier nicht viel mit den Rothemden auf sich hat. An der ersten Maut-Stelle ist Militär vertreten und danach merken wir nix mehr. In Patty vor der City Hall ist dann ein Merchandising-Shop der Rothemden aufgebaut, mehr sehen wir im gesamten Urlaub nicht.
Im East Sea Resort angekommen werden dann schnell die Bungalows bezogen Koffer entladen.

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Jan, der über Thomas Cook leider nur ein Zimmer im Part II buchte, hat, nachdem er dies für nicht würdig befunden hat in Windeseile noch den Bungalow neben uns ergattert.
Dann wird noch kurz der Pool inspiziert, der sich aber als zu Warm am Nachmittag herausstellt. Im übrigen hat es hier fast den gesamt Urlaub über 38 Grad.

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Dann frisch gemacht und es geht zu Hardy, dem „Schnitzelwirt“ in der Soi Wongamat. Er hat bei mir ein paar „Kleinigkeiten“ für die Küche geordert, die da sind 20 Tuben Thomy Senf, 5 kg Emmentaler und 6 Flaschen gefriergetrocknete Petersilie. Noch während des Essens telefoniert Wolfl mit seiner Yub, zu der er den Kontakt nicht abreißen ließ und die im Vorjahr für und alle als „Glücksgriff“ erweis.

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Sie war damals noch in der Garage und arbeitet jetzt in einem 7/11 Markt. Yub kommt dann auch kurz danach bei Hardy an und Wolfl ist „nicht mehr zu gebrauchen“. Er meldet sich aus dem Dunstkreis ab und ich muss mit Jan allein losziehen. Da meine Ben aus dem Vorjahr nicht auf der Arbeit in ihrem Massagesalon ist, wollen Jan und ich es ruhig angehen lassen und buchen erst einmal eine Massage in meinem Stammsalon „Number One“ direkt am Kreisel. Dann geht es um die Ecke zu „Mr. Cocktail“ wo wir mit ein paar leckeren Drinks den Verkehr auf uns wirken lassen. Nach einige Zeit tauchten Wolfl und Yub hier auf und wir machen uns auf eine erste kleine Einkaufs- und Erkundungstour an die Beachroad. Hier ist die Mike Shopping Mall die erste Haltestelle. Da ich gar kein T-Shirts mitgebracht habe, lege ich mir hier eine kleine Erstausstattung diesbezüglich zu. Danach trennen sich wieder unsere Wege. Wolfl und Yub wollten weiter „wiedersehen“ feiern und ich zeige Jan, dem Pattaya-Neuling die Walking Street. Jan ist allerdings kein Thailand-Neuling und hat schon ein paarmal Urlaub auf Krabi und anderen Inseln gemacht. Während unseres Bummels über die Walking Street treffen wir plötzlich auf das Forumsmitglied „Gambit“, den ich auch aus einem anderen Forum kenne. Wir kehren hier nirgendwo ein sondern lassen nur alles einmal auf uns wirken. Gegen 24:00 dann wollen wir noch einen Absacker in der Garage zu uns nehmen und dann ins Hotel. Auf dem Weg dorthin kommen wir an der Nice Bar vorbei , wo mich ein Mädel irgendwie fasziniert und die mir auf dem Weg zur Garage nicht mehr aus dem Kopf geht. Sie ist nicht jetzt unbedingt der Stunner, aber irgendetwas ist da. Wir lassen uns also auf einen Drink überreden und ich komme sehr schnell meiner Aom näher. Sie hat einfach eine natürliche, freche Art und die Chemie stimmt. Übrigens weiß ich zu diesem Zeitpunkt schon des Ben aus dem Vorjahr nach Udon Thani gefahren ist und dort wohl länger bleibt. Zu Jans Leidwesen ist die Nice Bar sehr Lady-Boy lastig, was jetzt nicht gerade sein Fall ist und so zieht Jan einfach 2 Bars weiter in die Bamboo Bar, wo er dann aber auch schnell fündig wird. Nach etwa einer weiteren halben Stunden machen wir uns mit unseren „Eroberungen“ auf den Weg, den Tag entsprechend ausklingen zu lassen.

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Aom erweist sich als wahrer Glücksgriff, genauso wie sie sich an der Bar präsentierte, so zeigt sie sich auch auf dem Room. Und sie ist in keiner Hinsicht ein Rookie. Gegen halb vier bin ich dann fix und foxy und wir schlafen beide zufrieden ein.
 
        #2  

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2. Tag, Aom

Nach der sehr schönen ersten Nacht mit Aom gilt es zunächst einmal, alte, lieb gewordene Gewohnheiten wieder abzurufen. Dazu gehört der morgendliche Pool-Talk mit meinen Mitreisenden.

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Also um 09:00 Uhr an die beiden Nachbarbungalows geklopft und siehe da, meine beiden Nachbarn reagieren auch sofort und finden sich zur Befehlsausgabe im Pool ein. Es wird ausgiebig über unsere Damen gefachsimpelt und dann das Frühstück für 10:00 Uhr in der Braustube beschlossen.
Mittlerweile habe ich Aom schon eine Verlängerung ihres zeitlich befristeten Arbeitsvertrages
angeboten, zumindest für den aktuellen Tag. Ihre fröhliche, etwas flippige Art hat es mir angetan. Sie
ist gar nicht so typisch Thai, hat ihren eigenen Kopf und das mag ich bei Frauen. Vor allem ihr Lachen
hat es mir angetan. Dank Heineken und Zigaretten klingt es ein wenig heiser. Nach dem Frühstück
verabschiedet Jan seine Kurzzeitgefährtin und wir gehen in die Friseurstube in der Soi 33, wo ich
mich auf besonderen Wunsch einer einzelnen Dame sorgfältig rasieren lasse. Dann geht es zunächst
zurück ins Hotel und ich gebe Aom ein paar Stunden frei weil Wolfl und ich einen neuen
Massagesalon testen wollen, der mir am Abend zuvor durch äußerst schöne Mädels aufgefallen war.
Er befindet sich 100m in die Second Road, direkt am Nachtmarkt, unmittelbar hinter dem Tatoo-
Stand auf der linken Seite. Kurze Zeit später gesellt sich auch Jan zu uns, der von einem ersten
Besuch bei Sabailand berichtet. Gegen 17:00 Uhr sind wir pünktlich im Hotel zurück und nach einer
kurzen Kuschelstunde geht es zum Abendessen zu Mama Duck. Auch hier kehre ich seit nunmehr 10
Jahren ein und es ist immer wieder lecker. Anschließend der schon obligatorische Cocktail auf der
Ecke.
Dann besuchen wir eine ebenfalls liebgewonnene alte Dame auf dem Nachtmarkt, die jedes Mal ganz aus dem Häuschen ist, weil wir eine ganze Menge T-Shirts und Hemden bei ihr kaufen.

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Dann will Aom im Barcenter am Ende des Nachtmarktes eine Freundin besuchen (sie hat übrigens überall in fast jeder Bar in irgendeine Freundin) und will mit mir Pool spielen…..

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Nun gibt es Dinge, die man besser nicht mit mir spielt und eines dieser Dinge ist Pool Billard. Nach meine ersten drei Kugeln beschimpft mich Aom nur noch als „Mafiaoso“. Es macht mir gehörigen, sie auf die Palme zu bringen.

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Nach fünf Partien hat Aom genug. Gut gelaunt und voll bepackt geht es dann ins Hotel und ich gedenke einen ruhigen Abend zu verbringen. Aber mit Aom gibt es keine ruhigen Abende, wie ich in den nächsten Tagen feststellen werde. Zunächst gibt es aus einem Verständigungsproblem heraus ein wenig Stress. Sie glaubt, dass ich sie morgen auschecken will und ist sauer. Aber ich kann sie beruhigen und sage ihr, dass ich Gedenke sie noch länger bei mir zu behalten. Darüber ist sie sehr glücklich und erzählt mir ihre Lebensgeschichte. Sie hat schon eine ganze Menge Jobs in Pattaya gemacht und ist seit 7 Monaten an der Nice Bar. Daher kennt sie wohl auch so viel Leute hier. Sie hat eine Tochter, die bei den Großeltern lebt. Ihr Mutter ist tot und wo ihr Vater ist, weiß sie nicht.
Anschließend will sie mit mir noch ein „Spiel“ spielen, welches sie auch beherrscht. Allerdings stelle ich mich bei diesem „Spiel“ etwas ungeschickter an und beende es ein Wenig zu früh, was meine kleine Lady erneut zu einem kleinen „Vulkanausbruch“ kommen lässt. Ich gelobe Besserung, aber zur Strafe muss ich ihr einen Imbiss zahlen, den sie sich dann um 02:00 Uhr Nachts an der Naklua-Road holen geht. Pünktlich nach einer Stunde kommt sie mit einer Flasche Heineken in der Hand zurück und erzählt mir vom einem kurzen Besuch an ihrer Bar. Dort wollte ein Gast sie wohl noch auf ein ST überreden, was sie mit einer tiefen Stimme und einem eindeutigen „No“ abgelehnt hat. Kurz darauf schlafen wir beide ich zufrieden und glücklich ein.
 
        #3  

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3. Tag Jomtien Beach

Beim morgendlichen Poolgespräch ziehe ich eine kurze Bilanz zu Aom:
Ich habe die Absicht, sie für den Rest des Urlaubes zu behalten. Sie ist ein richtiger Wirbelwind und wie gesagt ein bisschen ausgeflippt. Aber sie ist stets korrekt und überaus pünktlich. Sie ist 29 Jahre alt, trinkt fast ausschließlich Heineken. Ab und zu raucht Sie eine Zigarette, wobei sich mich aber immer fragt, ob es mir recht ist. Sie bekommt 1000,- jeden Morgen von mir und die Barfine für den Tag. Ab und zu gibt ein T-Shirt o.ä. und sie bereitet mir in jeder Hinsicht Freunde. Es gibt nun zwei
Möglichkeiten, entweder ich bin nach einer Woche Pleite oder körperlich am Ende. Aber in beiden Fällen bin ich Glücklich !!!
Also geht’s weiter wie bisher. Jan hat am gestrigen Abend eine neue Lady aufgetan und stellt erneut seinen guten Geschmack unter Beweis. Gemeinsam mit unsere drei Ladys geht es zu „Chang Noi“ in der Soi Wongamat zum Frühstück. Der hat allerdings heute zu und wir ziehen weiter nach nebenan zum Klein Heidelberg.

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Hier sind wir vom Frühstück sehr angetan und werden gerne wieder kommen. Nach dem Frühstück hat Wolfl mit Yub einen privaten Termin (er begleitet sie auf einen Beerdigung) und Jan und ich besuchen eine weitere „alte Freundin“ von mir, die gegenüber vom Best-Supermarket in einem Massagesalon arbeitet.

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Als wir wohl erhalten vor die Tür treten sticht mir sofort dieser Aufkleber ins Auge.

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Auf dem Heimweg bestellen wir noch einen Tisch für Samstag im Dusit Thani. Das Buffet ist schon an anderer Stelle hinlänglich beschrieben worden. Dann geht es zurück ins Hotel, wo Aom bereits auf mich wartet. Wir überbrücken die Zeit des Wartens auf Wolfl bis 18:30 mit plantschen und „Spielen“ im Room. Dann fährt uns Yub nach Jomtien, wo wir in einem sehr großen, schönen Seafood-Restaurant zu Abend essen.

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Mit 5 Personen zahlen wir für ein wirklich köstliches Mahl mit Cocktails, Haifisch und anderem Getier 3.500 Baht, das geht voll in Ordnung. Anschließend geht es in die Malibu Bar in der Soi Wongamat, wo Aom eine weitere Freundin hat und dort wieder eine Runde Pool spielen will. Da sie aber mit mir nicht mehr spielen will, muss Jan herhalten.

Auf dem Rückweg zum Hotel machen wir noch kurz halt an Aoms Nice Bar. Ich merke, dass sie froh ist das sie mich ihren Kollegen „präsentieren“ kann und sie freut sich wie ein Kind weil wir ihr so
Beachtung verschaffen. Ich bin ziemlich kaputt und gegen halb eins gehen wir zurück ins Hotel. Meine Ansage, das heute Nacht kein Bum Bum läuft kommentiert Aom mit einem Lächeln und der Frage: “ Are you shure?“.
 
        #4  

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4. Tag, Shopping
In der Nacht gab es noch ein wenig „Ehekrach“ bei Wolfl. Seine Yub ist krank und verlies uns gesternnoch vor dem Besuch der Malibu-Bar um früh schlafen zu gehen. Nachdem aber Wolfl und auch Jan um 01:00 Uhr noch nicht im Hotel sind, als Aom und ich eintreffen gibt es Stress und sie will ausziehen. Ich versichere Ihr, das die beiden nur noch zur Massage sind und dann noch einen Cocktail nehmen wollen, was Sie aber nicht wirklich zur Ruhe bringt. Sie scheint sich echt in Wolfl verliebt zu haben, sonst würde sie nicht so einen Aufstand machen. Sie zieht noch in der Nacht tatsächlich aus.
Aber als ich am Morgen zum Pool-Talk bitte ist Yub wieder in Wolfls Bungalow. Jan war wieder nicht untätig, seine Dame hat allerdings das Feld der Schlacht schon früh verlassen. Nach dem Frühstück
im Klein Heidelberg wird zunächst noch ein wenig ausgespannt um dann am frühen Nachmittag die erneut zur Massage zu gehen. Diesmal gönne ich mir sogar eine Ölmassage. Dann wollen wir drei zum Elektronikriesen „Tukom“, weil Wolfl Probleme mit seinem I-Phone hat. Natürlich kommen wir zunächst nur bis zum Royal Garden Plaza, wo ich beim China Man die ersten Uhren für dieses Jahr erstehe.Anhang anzeigen 238.jpg

Daran sieht man, wie sehr mich Aom beansprucht, um die gleiche Zeit im letzten Jahr hatte ich schon ein ganzes Dutzend Uhren eingekauft. Wie wir noch durch die Mall schlendern, meldet sich Aom und ich bitte Sie, mit uns zu kommen. Als sie 10 Minuten Später eintrifft, stelle ich über meine Thai-SIM Karte eine Telefonverbindung nach Germany zu meiner Nong her, die Aom Teile ihrer Einkaufsliste mitteilt. Brav wird von ihr auch der Einkauf kurze Zeit später an der Beachroad getätigt.
Nach gefühlten 3 Stunden kommen wir endlich bei Tukom an und Wolfl muss sein I-Phone dort lassen.

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Er ersteht ein I-Phone Fake für 2.900 Baht, als Ersatz. Ich erstehe ein paar Etagen höher einige Musik CDs und Konzert DVDs.
Als wir voll bepackt den Tukom verlassen wird es schon dunkel. Da ich keinen Meter mehr gehen will ordert Aom für uns ein Baht-Taxi, das uns für 130 Baht bis vor das Hotel bringt. Kurz wird sich der Mitbringsel entledigt und es geht zum „Nachrichten Treff“ zum Abendessen. Ich bitte Aom nach ein paar Schuhen für Samstag Ausschau zu halten. Die findet Sie zwar nicht, aber dafür 2 BHs, Mai Pen Lai. Danach wollen wir eigentlich einen auf Ruhig machen. Aber ein paar Cocktails sind immer noch drin. Wolfl und ich wollen danach ins Hotel und relaxen und Jan hat ein Date mit Mäm, die Dame der zweiten Nacht. Da hat er aber die Rechnung ohne meine Aom gemacht. Die ist Jans „Butterfly“
Verhalten satt und schlägt vor, Jan möge eine ihrer Freundinnen in Augenschein nehmen, die in der Husky-Bar arbeitet. Da wir ja sooo gespannt sind und die Dame sich auch unserem Urteil unterziehen muss, gehen wir anderen natürlich mit.

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Und die Dame sagt dann kurze Zeit später nicht nur uns, sondern auch Jan zu, Sie heißt Noi, ist 33 Jahre alt und ein zierliches, hübsches Gesicht. Also wird das Date mit Mäm gecancelt und wir verbringen eine guten Zeit an der Husky Bar.
Gegen 24:00 Uhr 22:30 dann beschließen wir noch eine Runde zu sechst im Hotel-Pool zu schwimmen. Aom organisiert Eis und natürlich Heineken und wir haben eine lustige Runde des Nächtens im Hotel. Als ich dann mit Aom alleine bin versuche ich erst gar nicht mich zu wehren…..
 
        #5  

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5.Tag, Ehekrach

Es gibt Dinge, die kann man nicht durchgehen lassen. Und z.B. so etwas ist das zu Spät kommen zum morgendlichen Pool-Talk. Es kann nicht angehen, dass so etwas wichtiges wegen einer Dame versäumt wird. Jan lässt uns wegen Noi hängen. !!!!Anhang anzeigen 9.gif
Nachdem wir ihm dies klar gemacht haben, macht Jan uns klar, dass Noi länger als ihre Vorgängerinnen bei ihn bleiben wird. D.h. er hat eine Tischdame für das Buffet am Abend. Es ist schon wieder unerträglich heiß am frühen Morgen, so dass der Gang zum Klein-Heidelberg für uns
alle zur Tortur wird. Nach dem Frühstück lasse ich mich in der Soi 33 rasieren und während meine Aom sich Strähnchen in die Haare machen lässt, lasse ich mich im ersten Stock ein wenig massieren.
Es ist wieder unerträglich heiß und wir beschließen den Rest des Tages auf dem Zimmer zu verbringen, da jede Bewegung mit Strömen von Schweiß beantwortet wird. Um 19:30 Uhr geht’s dann per Pedes zum Dusit Thani. Meine Aom sieht hinreißend aus.

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Unsere Damen sind natürlich vom Hotel und dem Buffet mehr als beeindruckt. Umso mehr freut es uns alle, das die Damen auch kräftig zulangen und das Geld nicht zum Fenster rausgeworfen ist.

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Nach etwa 2 Stunden der Völlerei bekommt Aom die großen Augen nicht mehr zu, als sie die Rechnung sieht. Und erst recht schaut sie ungläubig, als ich die rund 12.000 Baht mit einem Lächeln und mit Plastik bezahle. Dann nehmen wir noch ein paar Cocktails am Kreisel und wir „rollen“ zum Hotel.

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Auf dem Weg dorthin kommen wir an der „Number One“, unserem Stamm-Massage-Salon vorbei, wo Wolfl und ich natürlich den freundlichen Gruß der Damen erwidern. Das ist dann aber zu viel für Yub, die Wolfl, nicht zu ersten Male übrigens, eine Szene macht. Und während die anderen noch mal im Pool plantschen, zieht Yub bei Wolfl noch um 23:00 Uhr aus.
 
        #6  

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6.Tag, Same Same

Wolfl hat sich gestern Abend von Yub getrennt und die erste Nacht ohne Dame verbracht. Somit wird er von uns nur noch „Singleman“ gerufen. Beim Pool Talk muss er die Sprüche ertragen. Allerdings
geben wir ihm bei Yub recht. Er hat sich nichts zu Schulden kommen lassen und die Eifersucht von Yub ist unbegründet. Davon abgesehen ist es sein Urlaub. Wir beschließen das Frühstück mal wieder in der Braustube einzunehmen.
Jan wird wohl seine Noi für den Rest des Urlaubes behalten und hat somit genauso wie ich das „Rundumwohlfühlprogramm“ gebucht. Ich bin weit weg vom „Liebeskasper“, aber ich mag Sie trotzdem sehr und es macht mir Spaß, wenn ich ihr eine kleine Freude machen kann. Sie ist so herrlich anders, als alles was ich bisher hatte. Jan meint, man könne
sie mit Jean Renos Tochter in dem Film: „Wasabi, ein Bulle in Japan“ vergleichen. Nach dem Frühstück gehen Jan und Wolfl runter in die Stadt und Aom begleitet mich zur Massage.
Es ist wieder so unerträglich heiß, das man nicht weiter unternehmen kann, weil man nach 5 Minuten Nass ist wie die Sau. Den Rest des Tages verbringen wir auf dem Zimmer, hier fällt uns schon
was ein…
Am Abend ist mir nach einer Currywurst a la Klein Heidelberg. Auch das Abendessen ist hier ganz hervorragend.

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Danach gehen wir zu fünft zunächst an die Nice Bar von Aom und dann an die Husky Bar von Noi. Hier verbringen wir den Rest des Abends. Gegen 23:00 Uhr ruft meine Nong aus Deutschland an und
ich muss das Handy Aom überreichen. Dann reden die beiden eine gefühlte halbe Stunde über mich. Und Sie verstehen sich offensichtlich recht gut. Nong gibt ihr wohl Informationen über mich und
auch Anweisungen für das „Take Care-Programm“. Erste Auswirkung ist, das Aom gegen 24:00 Uhr früher als gewohnt nach Hause will und sich für den Rest des Abends von ihrer besten Seite zeigt, kein TV, nur noch Wasser trinken und ganz lieb sein…..
 
        #7  

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7.Tag, Kontrolle

Wolfl klagt beim Frühplantschen über Verdauungsprobleme und meldet sich ordnungsgemäß für das gemeinsame Frühstück ab. Dieses nehmen wir dann zur Abwechslung mal beim „Anton“ ein, auch hier stimmt das Preis / Leistungsverhältnis.
Dann gehen wir noch ins Reisebüro in der Soi 27, gleich nebenan, denn Jan muss kurz für einen Tag nach Krabi, weil er scheinbar nur dort eine größere Menge einer bestimmten Lampe bekommt. Dann geht’s mit dem Baht-Bus zur „Number One“ Massage am Kreisel.
Anschließend fahre ich noch mit Aom per Mopedtaxi zum Big-C, habe ihr eine neue Uhr versprochen, da ihre Alte das Glas kaputt hat. Sie ist sehr wählerisch und erst am letzten Stand, als ich die Hoffnung schon aufgegeben habe, wird sie fündig.

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Als ich nach dem Preis frage, deutet Sie mir, ich solle ihr das überlassen,“ jawohl meine Dame“. Sie sagt dann zu mir 300 Baht, ich gebe ihr die Scheine in die Hand und sie legt auf einmal noch 300 Baht
von ihrem Geld drauf. Da bin ich Baff.
Dann geht es ins Hotel zum Ausruhen und kuscheln. Wolfl und Jan berichten von ihrem Besuch im „Devils Dan“, einem Laden in der Soi Bukaroo, wo man sich für 3.500 Baht für 90 Minuten mit gleich 2 Damen Vergnügen muss / darf.

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Gegen 19:00 Uhr geht es mal wieder zu „Mama Duck“, Wolfls Magen geht es wohl besser.

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Danach gehe ich mit Jan und Noi nochmals zum Big C weil ich Jan was ausgekundschaftet habe. Dies geht aber nicht, ohne meiner Aom zu versprechen, das ich pünktlich um 21:00 Uhr an ihrer Bar sein
werde, da sie dort heute auf eine Geburtstagsparty will und ich sie begleiten soll. Ich schaffe es, pünktlich zu sein und Aom hat schon einige Heineken getrunken. Dann singt sie ein paar Lieder für mich und ich werde von ihr vor allen Leuten angehimmelt. Natürlich muss ich dem Geburtstagskind meinen Obulus auch „antackern“. Ich möchte aber dann früh nach Hause um was im Internet zum arbeiten. Ich sage meiner Lady, das sie nach Hause kommen kann wann sie will, worauf sie mir
verspricht um kurz nach 24:00 nach Hause zu kommen. Sie will mir noch ein Bike-Taxi bestellen, aber ich lehne ab, weil ich noch kurz bei Jan und Noi an der Husky Bar vorbeischauen möchte. Sie glaubt mir irgendwie nicht und möchte mitkommen, was ich letztendlich nicht verhindern kann. Also bringt Sie mich zu Husky-Bar, wo auch Wolfl eingetroffen ist und nach einem Bier schaut Sie mir genau nach, wie ich in der Soi-Woodlands verschwinde. Pünktlich gegen kurz nach Zwölf ist Sie dann auch wirklich zu Hause, aber hat inzwischen ca. 15 Heineken getrunken. Der Sex mit ihr macht in dieser Nacht keinen Spaß, aber ich will sie ja nicht kränken. Mitten in der Nacht höre ich, wie sie sich auf dem Klo übergeben muss, som nam na.
 
        #8  

Member

8.Tag, Noi

Zum ersten Mal seit einer Woche ist der Himmel bewölkt, ja es sieht sogar nach Regen aus. Beim Pool-Talk beschweren sich meine beiden Kollegen über das ungebührliche Verhalten meiner Aom am gestrigen Abend, hat sie die beiden doch an ihrer Bar um Heineken angebettelt. Ich sehe das Ganze nicht so eng. Als wir uns auf den Weg ins Klein Heidelberg machen werden wir von einem Regenschauer überrascht. Nach einem Zwischenstopp unter irgend einem Dach gelangen wir mit einer halben Stunde Verspätung zum Klein Heidelberg.

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Jan macht sich einen Spaß daraus, für Aom zum Frühstück ein Heineken zu ordern, was von dieser aber ohne Zögern vertilgt wird. Seine Noi ist da ganz anders. Sie ist ganz ruhig, wirkt schüchtern, fast wie ein Reh. Wir haben sie aber auch schon scherzhaft nit-noi genannt. Sie hat eine dazu passende, piepsige Stimme. Bei unseren Unterhaltungen müssen wir vorsichtig sein, sie hat fast zwei Jahre in Deutschland gelebt und versteht uns recht gut. Sie ist sehr bescheiden und hilfsbereit, einfach die ideale Gefährtin für Jan. Ich geb mich mit der Nervensäge an meiner Seite zufriedenAnhang anzeigen 1.gif .
Als wir vom Klein Heidelberg auf dem Rückweg sind, kommt Yub mit dem Auto an uns vorbei. Wir gehen diskret weiter und überlassen Wolfl das übrige. Es wird lediglich beim Versuch von Yub bleiben, Wolfl bleibt hart. Der Nachmittag verläuft wie gehabt, Massage und Relax.

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Wir haben mittlerweile beschlossen, doch eine Tour zum River Kwai durchzuführen. Da Jan morgen Früh nach Krabbi fliegt werden Wolfl und ich das nötige veranlassen. Da ich schon zwei Mal dort war, möchte ich die Erawan Wasserfälle und eine Rafting-Tour als Programmpunkte wissen und kann meine Kameraden überzeugen.
Gegen 19:00 Uhr geht es zum Brauhaus. Hier ist zu unserer Freude nicht nur das Essen schmackhaft ist, sondern auch Mr. Bean Nonstop gezeigt wird. Dann geht es noch zum Nachtmarkt an Kreisel, wo wir unsere alte Freundin mit den T-Shirts wieder zum strahlen bringen. Nach nur vier „Flying Kangaroo“ bei Mr. Cocktail habe ich die nötige Bettschwere.

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Meine Dame möchte noch kurz zu ihrer Bar die Barfine abgeben und ich habe nichts dagegen. Jan und Noi gehen noch kurz in die Husky Bar und Wolfl hat ein Auge auf eine der Massage-Lady geworfen. Unter Argusaugen beobachtet mich Aom, wie ich die Soi Woodlands hinunter Richtung East Sea Resort gehe.
Was Aom nicht mehr mitbekommt ist, das ich von einer jungen Dame auf dem Moped angesprochen werde, die mir ihre Dienste für die Nacht anbietet. Wenn Aom da mitbekommen hätte, wär dies wohl ein Fall für eine Schlagzeile am nächsten Morgen gewesen. „Thailady im Streit um Falang getötet“.
Aom ist wieder einmal überpünktlich und bereits nach 50 Minuten statt nach einer Stunde wieder im Hotel. Ich habe zum Glück am Nachmittag meinen Bestand an Kondomen wieder aufgefüllt. Ich bin zwar kein Hochleistungssportler, aber mit so einer Dame hab ich nicht gerechnet. Mai pen lai
 
        #9  

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Du hast sofort einen treuen Leser :super:
 
        #10  

Member

9.Tag, Eifersucht

Am Morgen ist Jan um 04:00 Uhr nach Krabbi geflogen um dort Lampen für sein Geschäft zu kaufen. Wolfl hat alleine übernachtet und mit seiner Yub ist wohl endgültig Schluss.
Nach dem Schwimmen ruft Ben, meine LT aus dem Vorjahr an. Ich nehme allen Mut zusammen und nehme ab. Sie sagt, dass sie in drei Tagen wieder in Pattaya sei und hört sich immer noch ziemlich krank an. Aom steht neben mir als ich Ben sage, dass ich eine neue Freundin habe. Sie nimmt es erstaunlich gefasst auf und ein paar Minuten später bekomme ich noch eine SMS in der sie mir alles Gute wünscht. Ich fühle mich trotzdem Scheiße, bin halt nicht der Macho und auch kein Butterfly. Aber ich habe mich für Aom entschieden und muss da jetzt durch. Auch habe ich Aom von Anfang an von Ben erzählt und habe vor ihr keine Geheimnisse.
Zum Frühstück im Klein-Heidelberg sind wir nur zu dritt, da Noi frei hat und in ihrem Room geblieben ist. Nach dem Frühstück gehen wir wieder ins Orchid Reisebüro, eine Empfehlung von Bono Fox übrigens, und buchen für Freitag für fünf Personen die River Kwai Tour mit einer Übernachtung. Kostet 3.400 Baht pro Nase, wobei „Singleman“ Wolfl wohl noch einen Einzelzimmerzuschlag entrichten muss. Dann geht es ab zur Massage und dann Relaxen im Hotel.

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Heute ist das Wasser sehr angenehm, wie überhaupt die Temperaturen nach dem großen Regen von gestern und einem kleinen Schauer von heute Morgen merklich herunter gegangen sind, fast auf „nur“ 30 Grad. Zum Abend fahren wir heute mal an die Beachroad, wo wir im „Hopf-Brauhaus“, kurz vor dem Royal Garden Plaza ein zwar nicht ganz billiges, aber dafür umso schmackhafteres Essen zu uns nehmen.

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Aom macht große Augen, als ich von einer „Special Massage“ schwärme. Die findet aber dann zu ihrer Beruhigung und unter ihrer Aufsicht im Royal Garden Plaza statt, im Fischbassin.

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Anschließend geht’s noch ein bisschen die Beach-Road entlang. Aom meint, wir sollen morgen Früh mit Ihr nach Naklua auf den Markt fahren, da gäbe es alles noch viel billiger. Dann geht’s zurück an die Naklua-Road, ich habe Aom versprochen heute mal wieder mit zu ihrer Bar zu kommen. Als wir dort wieder eine Runde Pool spielen, schlägt Aom vor, ich solle doch mit ihrem Boss mal spielen. Dieser erweist sich als senksicherer und cleverer Spieler und ich darf keine Fehler machen. Nach einer Weile habe sich eine Menge Schaulustige um den Tisch versammelt und die Partie ist hochklassig. Da ich mein Können hier bereits mehrfach unter Beweis gestellt habe, gelingt es mir meinen Gegner sein Gesicht waren zu lassen und ich versenke die Acht mit der Weißen, alle sind glücklich. Nachdem wir die Bar gewechselt haben will ich gegen 24:00 Uhr ins Hotel, was Aom überhaupt nicht passt.
Da habe ich jetzt überhaupt keinen Bock drauf und wir gehen wortlos nebeneinander her zum Hotel. Hier entwickelt sich ein handfester Streit in dessen Verlauf ich ihr klarmache, dass dies mein Urlaub ist und ich halt keinen Bock auf jeden Abend Party und Saufen habe. Sie wirft mir vor, dass ich Ben immer noch liebe. Das hat man nun davon, wenn man offen und ehrlich ist !!!! Ich lasse die ganze Sache von Nong regeln, die ich in Deutschland anrufe und tatsächlich kann sie Aom beruhigen. Aber Versöhnungsex ist gestrichen, ich bin Müde.
 
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