Thailändisch lernen

Pattaya Pattaya-Vergnügen der etwas besonderen Art

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(Diese Berichterstattung ist nur für erfahrene und abgebrühte Insider geeignet ☺)
Essen und Beischlaf sind die grossen Begierden der Männer. Fressen und Golfspielen ist der Sex des Alters. Wenden wir uns zur Abwechslung einmal dem Beischlaf zu. Ausserhalb des quirligen Treibens zwischen Beach- und Second-Road, findest du nicht weit von der Soi Khao Noi mit der Dao Residence & Cafe eine Oase der Ruhe; ein Ort zum verweilen und entspannen. Weg von deinem üblichen Einsatzgebiet in Central-Pattaya, ist es der ideale Ort einen relaxten Nachmittag zu verbringen, eine ruhige Kugel zu schieben, ein Bad im hoteleigenen Pool zu nehmen, im Liegestuhl zu liegen, vielleicht auch etwas in einem Buch zu lesen, dir einen (oder auch mehrere) Drink zu können und eine geile Stute zu besteigen.


Nicht der Sirenenruf des Sexparadieses, sondern die Berichterstattung über den Vietnamkrieg hat mich in jungen Jahren nach Südostasien und somit periodisch auch nach Pattaya geführt. Im Vergleich zu anderen Junggesellen-Destinationen, hat Pattaya eine besondere Geschichte, eine andere Dimension und, man glaubt es nicht, eine gewisse Herzlichkeit für einsame Männer. Wenn mich jemand fragt, was man heutzutage im Jahre 2012 in Pattaya nicht verpassen sollte, kommen mir nach 40jähriger Kurbad-Frequenz und gewissen Übersättigungserscheinungen, die folgende Highlights in den Sinn: Mach mal einen nächtlichen Bummel durch die Lokale in der Soi Buakhao sowie auch in den Verbindungs-Sois zur Third Rd, wie Soi Chaya Poon und Soi Leng Kee. Speziell erwähnen kann ich vielleicht die Barbie, ST-Bar in der Chaya Poon. Vielleicht hast du es satt, permanent eine schnatternde Hostess um dich herum zu haben und entscheidest dich für die grosse Schäumchen-Rutsche Sabai Dee, Ecke Second Rd / Soi 2, gleich gegenüber von Big C. Die Wahl der „Nummern“ 171, 195, 209, dürfte deine Fantasie kitzeln – es handelt sich alles um Frauen über 30. Da kannst du nichts falsch machen, sondern darfst nur Hinliegen und bestenfalls ab und zu Schlecken. Im Anschluss an die Body-Waschstrasse gehst du mit den Kumpels über die Strasse ins Fuji-Restaurant im Erdgeschoss des Big C. Wage ein Gourmetabenteuer und iss einmal Japanisch, aber eben nicht Sushi – eine kulinarische Offenbarung der besonderen Art unter THB 500. Nimm einen Pullover mit! Nachher brauchst du etwas Verdauung – vergiss nicht den Pullover wieder auszuziehen - und läufst die ganze Beach-Road runter bis zur Tahiti-Queen, dem ältesten Gogo-Club von Patty, aber nicht mit den ältesten Frauen – ganz im Gegenteil. Bald ist es Mitternacht und du verschiebst dich langsam Richtung Walking-Street, gehst aber um Gottes willen als Patty-Insider nicht hinein, sondern biegst beim Eingang links ab bis du zur Bamboo-Bar gelangst. Hier erlebst du Pattaya, wie es vor 30 Jahren war. Um die Auflistung zu komplettieren, halte ich der Vollständigkeit halber auch weitere Highlights nach meinem Gusto fest. Bei diesen kannst du deinen Dödel nicht reinstecken. Der Mann lebt nicht vom Fuck allein! Mit einem Besuch in „Leo’s Blues Bar“, Soi 18, Naklua liegst du nicht falsch. Hörgeschädigte Personen fühlen sich aufgrund der Lautstärke der dargebotenen Musik sauwohl, es sei denn, sie schalten ihre Hörgeräte an. Weitere gute Musikschuppen gibt es (leider) in der Walking-Street. Ich favorisiere „The Rolling Stone Bar 2“ und „The Blues Factory“. Unterhaltung der etwas kreativeren Art findest du bei einem Fototrip nach „Nong Nooch“, dem grössten Botanischen Garten Südostasiens oder bei einem eintägigen Kochkurs in der „Happy Home Thai Cooking School“ bei Sheri in der Nähe der Central-Road, Soi 14 / Soi Thidawan (Tel. 084 – 417 – 5258). Für THB 1000 lernst du in einem halbenTag, ohne Hektik und Stress, vier Gerichte zu kochen und kannst diese auch dort zu essen. Bier und Rotwein musst du selber mitbringen. Je nach Teilnehmenden, habe ich dort schon ganz verrückte Partys erlebt. Versuche es mal mit den Klassikern Penang Curry, Pad Thai, Beef in Oyster-Sauce, Thai Fried Rice. Wenn wir schon vom Essen sprechen, kann ich dir den italienischen Gourmet-Tempel Pan Pan, Thappraya Road in Jomtien empfehlen. Der Laden importiert selbst das Pizzamehl aus Bella Italia. Die Kosten bewegen sich im oberen Mittelfeld. Bei Meerfrüchte-Pizza, gemischtem Salat, zwei Gläsern Rotwein bist du mit THB 700 dabei und kannst dich wie an der Via Veneto fühlen. Nach wie vor suchst du nach dem Besonderen, dem gewissen Etwas, vielleicht etwas Anrüchigem, weg vom Null-Acht-Fünfzehn Touristenfuck in den Sois zwischen Second- und Beachroad. Dann nimm die Mühe einer etwas längeren Anfahrt in Kauf und leiste dir einen relaxten Nachmittag in der Dao Residence & Cafe
18/382 Moo 9, Ban Chatkhaw, Banglamung, Pattaya, Thailand (off Soi Khao Noi, Tel. 038 427 041). In etwa ist es die französische Version des Jade House. Das Dao ist eine Swimmingpool-Bar, ein Restaurant, ein Hotel, ein Gästehaus, eine Massage und eine ST-Gogo-Bar. Öffnungszeiten: 12.00 – 24.00 Uhr. Die Geschäftsführung obliegt zwei Wallonen aus Belgien; sie scheinen in ihrem Betrieb selber gute Gäste zu sein. Die Besuchsfrequenzen sind hier antizyklisch und der meiste Betrieb läuft nachmittags ab; am Abend ist wenig los. Ich war gestern wieder mal da und hier ist mein ungefilterter Bericht:
Heute ist mein Fitnesstag und entscheide mich von Jomtien aus ins ferne Dao zu wandern. Im Daypack befinden sich mein Notizblock und Kugelschreiber, meine Badeshorts, das neueste Werk von Christian Kracht, „Imperium“, ein Schweisstuch, ein Odlo-Herrenslip, ein Reserve-T-Shirt, ein Duschmittel, ein Qualitäts-Flutschi aus Europa, eine antiseptische Seife,, ein paar Kondome, 1 Sachet Standhilfe Kamagra 100 mg Oral Jelly und ebenso wie mein Königsorgan ist auch die schussbereite Canon EOS 5D Mark II untrennbar immer dabei. Mit Teva-Treckingsandalen der vierten Generation laufe ich von Jomtien herkommend, die Thappraya Rd hoch. Zwei junge russische Frauen halten mich an und möchten in überraschend gutem Englisch wissen, ob ich mich mit den Bath-Taxis (Songthaew) ein wenig auskenne. Ich vermittle den beiden Hübschen mit ihren endlos langen Sexy-Beinen einen kurzen Crashkurs, nicht ohne zu erwähnen, dass ich auch in Jomtien wohne. „Dann sehen wir uns sicher wieder am Strand“, sagt die eine erfreut, was ich eitler Gockel insgeheim sehr zu hoffen wage. Ab dem höchsten Punkt, führt die Strasse runter, an der Hinweistafel zum Jade House vorbei bis schlussendlich in die South Pattaya Rd. Diese überquere ich und laufe die gesamte Second Rd hoch bis zur Central Rd und biege dort rechts, Richtung Third Rd und Sukhumvit Rd ab. Unterwegs mache ich Pause und esse in einer Fünfsterne-Garküche ein Glasnudel-Süppchen. Lecker, lecker, wie etwas so Banales schmecken kann. Seit ewigen Zeiten schlage ich für den kleinen Hunger am Strassenrand zu und noch nie habe ich mir den Magen verdorben. Der Weg führt weiter in östliche Richtung, die lange Central Rd entlang. An einer kleinen Bierbar spricht mich eine opulente Dame an; eine für thailändische Verhältnisse etwas reifere Frau. Ich schätze sie knapp gegen Vierzig. Ihre grossen Brüste quellen mir wie Hefeteig entgegen. Sie sagt, dass sie mich kennt. „Eine plumpere Taktik hat die wohl nicht auf Lager“, denke ich. Doch als sie erwähnt, ich sei in den vergangenen Wochen täglich mit meinen Kurskollegen und -Kolleginnen an ihrer Bar vorbei gegangen, muss ich meine Meinung gezwungenermassen revidieren. Das muss stimmen, denn ich war täglich in die Kochschule und musste diesen Weg nehmen. Den Basis-Diplom-Kochkurs habe ich unterdessen abgeschlossen und kann schon ganz passabel kochen. Nach einer Pause nehme ich die Advanced-Ausbildung in Angriff. Kochen ist ebenso geil wie Bumsen. Ihr gehört der Laden und sie setzt zur halben Lebensgeschichte an. Na dann, wenn es so ist, mache ich auf einen Schluck Pause und spendiere uns einen Gin-Tonic. Die Bierbar wurde ihr von einem 45-jährigen Norweger finanziert, der mittlerweile an einem Hirntumor verstorben ist. Unzählige Fotos an der Wand erinnern an ihre Reisen nach Berlin, Kopenhagen, Oslo und weiss der Geier wo sonst noch überall hin. Die Mutter sitzt im Schneidersitz und kurzen Shorts auf ihrem Hocker und streckt mir ihre Reize entgegen. Die prallen Brüste und die nasse Muschi fühlen sich durch die feuchten Kleider äusserst erotisch an. Gerne möchte ich das reife Girl zu einer Anatomielektion einladen und ihren begehrenswerten Körper anmieten. Doch das geht jetzt nicht. Mein Tagesproramm ist gesetzt, aber wir tauschen die Telefonnummern aus. In den nächsten Tagen habe ich sicher Zeit. Ich weiss, dass ich ihr Typ bin und sie mir fast aus der Hand frisst. Wenn noch die Bettkompatibilität stimmt, kann das ein heiteres Abenteuer werden. Der Weg führt mich weiter, bis ich auf die Sukhumvit Rd treffe. Ich biege nach rechts ab, am (geschlossenen) Bottle Art Museum vorbei bis zur Soi Khao Noi, in die ich links einbiege und laufe, laufe, laufe wie weiland als Pelegrino auf dem Camino nach Santiago de Compostela. Nach einer Weile erreiche ich die Eisenbahnlinie, welche ich überquere. Ein paar hundert Meter weiter befindet sich ein 7Eleven auf der linken Seite und dort gibt es auch ein kleines Hinweisschild „Dao “. Ich biege links in die Soi rein und laufe ca. 500 m die leichte Steigung hoch. Ein grosser weisser Torbogen ist über die Soi gebaut, unter welchem ich durchschreite. Gegen Ende der Quartiertrasse befindet sich die Dao Residence auf der linken Seite. Ich bin am Ziel meiner Begierde. Der Swimming-Pool mit der Openair-Bar, nicht zu verwechseln mit der versteckten GoGo Bar, befindet sich gleich am Eingang. Speziell sauber ist das Wasser nicht, aber ich kann mich nach dem Schwimmen noch einseifen und abduschen. Gäste können den Pool unentgeltlich benutzen, andere entrichten THB 40. Ich bestelle ein Nam Tonic und reisse mir mein nasses T-Shirt vom Leib und montiere die Badeshorts. Die beiden Franzosengäste an der Poolbar werden ganz verlegen, als ich sie frage, ob es den heute genügend Crevetten zur Auswahl habe. Sie lachen verschmitzt – eine Antwort erhalte ich nicht. Na ja, die Grande Nation ist halt seit Dien Bien Phu (1954) auch nicht mehr, was sie einmal war. Genauso, wie Nicolas Sarkozy nicht mal das Innenfutter von General Charles de Gaulle abgibt. Times are changing. Ich knalle mich zuerst eine Stunde auf die Sonnenliege und mache mich mental zum Gang in den verborgenen Sündenpfuhl bereit. Die Barfrau begleite mich nach hinten. Leider könne sie nicht mehr dort arbeiten, sie sei mittlerweile zu alt, vermittelt sie mir unaufgefordert. Sie hat sich auf den Altenteil an die Theke der Poolbar zurückgezogen. Vor der Glasfront der GoGo Bar sitzen vier Frauen verschiedenen Alters an einem Tisch. Drei legen Karten und eine ist mit Häckelarbeit beschäftigt. Die Häcklerin würde ich zur Ehefrau wählen, wenn ich mich für eine der vieren für immer entscheiden müsste. J Vom Barbereich öffnet sich eine Glastür und ein hübsches Girl springt mir entgegen. «I want take care you », hauchte mir die Kleine in die Lauscher und packt mich am Arm. Die würde noch gut zu meinem Mobiliar passen“, geht es mir durch den Kopf. Warum in der GoGo drinnen suchen, wenn das Gute liegt so nah. Ein Bewerbungsgespräch kann ich ohnehin mit Vorteil besser im Aussenbereich durchführen. Wir verständigen uns eine Weile und dann fordere ich sie auf, mir die Bar zu zeigen. Es ist dunkel wie in einem Kuhmagen und noch kälter als im Fuji-Restaurant im Big C. Langsam gewöhnen sich meine Augen an die Dunkelheit und ich kann den Barbereich mit Hockern, einen erhöhten Sockel mit Stage zum Tanzen und einen etwas abgeschirmten Loungebereich orten. Fünf weitere Girls befinden sich hier. Ich dirigiere die Jing in die hinteren Sitzplätze. Dort sind wir aus dem Blickfeld der übrigen People. Kaum sind wir richtig abgesessen, habe ich schon ihre Zunge im Hals. Nachdem sie zwei Drinks geholt hat, kommt die Göre schnell zur Sache und verbeisst sich durch die Trekkinghose an meinem Herrschaftsgerät. Ich bin ihr behilflich, den Gurt etwas zu lockern, und den Reissverschluss zu öffnen; ja, so ist es wesentlich angenehmer. Während sie an meiner Rute knabbert, schiebe ich ihren Slip etwas zur Seite und stecke ihr den Finger in die Möse. Die Kleine fängt freudig an zu Schnurren wie eine Miezekatze. Was dann kommt, ist er absolute Brüller.Sie führt mich von der Bar durch einen engen Gang ins Gästehaus. Das Zimmer sieht heruntergekommen aus. Es gibt aber ein privates Bad und frische Tücher; für mich Basisvoraussetzungen, schliesslich bin ich nicht in Madagaskar. Eines ist sicher, bei den Räumlichkeiten kann dieses abgelegene Etablissement weder mit dem Jade House noch mit der Belgischen Botschaft konkurrieren. Was aber nun kommt, ist besser als John Waynes Ritt nach Santa Fee. Sie zieht mich aus, zerrte mich ins Bad und grinst, als sie sieht, wie gross die Pinölle auf einmal wird. Sie schnappte sich das Ding unter der Dusche und lutscht, als wollte sie es nicht mehr hergeben und hinunterschlucken. Dann folgt das klassische Verwöhnprogramm mit gegenseitigem Einseifen, Begrapschen, Waschen und Abtrocknen. Dann ist der Wechsel auf die Spielwiese fällig und der Effendi lässt sich bedienen. Sexuell habe ich keine speziellen Präferenzen, will aber von der Stute ordentlich entsaftet werden. Was dann kommt, ist die Königsklasse eines Schleckkonzertes. Ein FO vom Feinsten zum Beginn. Dann leckt sie nicht nur einfach meinen Anus, sondern presst ihre Zunge so tief wie möglich in ihn hinein, während sie mit ihren Händen die Kronjuwelen krault und sie schlussendlich abwechselnd in ihr Mäulchen saugt und gleichzeitig ihren Finger bis zum Anschlag in meinen Anus versenkt. Anschliessend folgt wiederum FO. Sie lässt keinen Zweifel aufkommen, dass sie in ihrem Leben wohl schon einiges an Schwänzen behandelt hat. Sie saugt gekonnt mit wenig Handeinsatz. Mit wechselndem Tempo und Anpressdruck, versucht sie den Saft aus meinen Eiern zu holen. Doch ich lasse die Spermaräuberin nicht gewähren und will ihr die weisse Rotze nicht ins Schleckmaul spritzen, sondern für einen späteren Knalleffekt bereithalten. Wir gehen die wichtigsten Gymnastikübungen des Kamasutra der Reihe nach durch. Die Jing ist ausserordentlich gelenkig und versteht es auf mir herumzuturnen. Durch den Umstand, dass eingetütet ist, habe ich Mühe einen Klimax auszulösen, was ich aber als Vorteil erachte. Dann drehe ich das Mädchen in 69er-Position und saugte mich noch eine Weile an ihrer nasse Pflaume fest, bevor ich sie kniend auf den Bettrand pflanze, ihr den Arsch auseinanderziehe und sie mir überstülpe; dann knalle ich die beiden triefenden Löcher im Stehen von hinten. Dank mitgebrachtem Flutschi kann ich zwischen anal und vaginal Switchen. Langsam fängt sie an zu Stöhnen und wird immer lauter, bis ihr Jaulen praktisch die Diskomusik übertönt, die durch die Wände ins Zimmer dringt und wir uns dann schreiend erlösen: Jahhhhhhh! Ohhhhhhhhhh!
Gerätst du an ein solch versautes Mädchen, kannst du deine Masseinheit für Moral neu definieren. Sigmund Freud kann ich beipflichten, wenn er sagt, dass jede Abgabe von Materie ein Lustgewinn ist. Er sagt aber auch, dass der Verlust von Scham, der erste Grad von Schwachsinn ist. Es ist wahrscheinlich die Dao Residence & Cafe, was die Tourismusbehörde mit „Amazing Thailand“ gemeint hat. Die Preise sind einigermassen geldbörsenfreundlich. Für das Zimmer musst du THB 300 löhnen und bei dem Girl ist es up to you. So ab THB 700 – 1000 bist du dabei. Hinzu kommen noch die Drinks. Viel Spass!


Pitcairn (59), Traveller aus Passion, seit 40 Jahren auf der endlosen Reise

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Anfahrt zum Dao Residence & Cafe ab Standort Sukhumvit Rd
(Kauf dir einen Stadtplan oder nimm ein Motorbike-Taxi)

· Soi Khao Noi hochlaufen
· Eisenbahnlinie überqueren, weiterLauren
· Nach insgesamt ca. 1 Km findest du einen 7Eleven, vor diesem Geschäft links einbiegen.
Eine kleine Tafel weist auf das Dao hin.

· Ca. 500 m die leichte Steigung hochlaufen, ein weisser Torbogen ist über die Strasse gebaut.
Hier läufst du unten durch und weiter geradeaus

· Gegen Ende der Quartierstrasse kommst du ans Ziel: Die Anlage befindet sich auf der linken Seite.

 
        #2  

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@PITCAIRN wiedereinmal ein toller Bericht von Dir
Pattaya wie es singt und lacht :tu:
Danke dafuer
 
        #3  

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Dies ist in der Tat ein super Tip. Ich werde ihn direkt nächste Woche mal ausprobiren.:hehe:
 
        #4  

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Ein aus Worten zusammen gefasstes Träumchen. Witzig und gleichzeitig so plastisch geschrieben das bei mir ein bildgewaltiges Kopfkino zum Blockbuster wurde. Danke.
 
        #5  

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Ein wirklich sehr gut geschriebener Beitrag- da ich morgen schon runterfliege in das LOS- werde ich dort mal vorbeischauen und mir einen realaxten Tag am Pool machen.....und später dann, wer weiß
 
        #6  

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Na ja, wohl der Traum eines jeden Mannes. Sogar der Analverkehr, aber muss ein solcher nicht vorbereitet werden? Glaube nicht mit nur ein bisschen Creme ist es getan, es sei denn der Riemen ist nicht dicker als ein Bleistift. Ansonsten guter Bericht.
El Grande
 
        #7  

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Anatomiehilfe
El Grande passt ja gut zum Thema. Danke, dass du dir Gedanken über Herausforderungenn des Verkehrs
über den Hintereingang machst. Es ist zum Beispiel keinesfalls so, dass Asiatinnen im Vergleich zu anderen Rassen in dieser Hinsicht generell enger gebaut sind. Auch wenn dein Dödel Kondome der Grösse 60 braucht - kannst du übrigens praktisch in Patty nicht finden - ist so etwas relativ einfach zu praktizieren. Grundvoraussetzung ist ein Flutschi. Dann gehst du ohne Hektik und Stress, langsam und behutsam vor, fast wie bei einer Erstgebärenden. Zuerst manuell vorbereiten, dann mit Zeigenfinger, anschliessend Daumen, weiter mehrere Finder und dann folgt eben langsam und behutsam dein Königsorgan.
Es gibt auch anatomische Stellungen, wo der Schliessmuskel enorm entspannt wird. Zum Beispiel, wenn die Jing vor dem Bett auf dem Rücken liegt und du sie dir an den Beinen, immer noch in Rückenlage, hochziehst. Dann legst du ihr die Beine nach hinten, das Rückgrat wird durch das Bett abgestützt. Diese Turnübung scheint auch reiferen Damen hier in Patty keine Mühe zu machen.
Die Kommandoführung musst du aber selber diplomatisch und subtil selber übernehmen. Dann geht alles wie von selbst.
Einfacher geht natürlich alles, wenn du es wie ich im beschriebenen Fall, mit einer Frau mit Erfahrung zu tun hast.
Viel Spass beim Austesten wünscht dir: Pitcairn
 
        #8  

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@pictarn

Eine sehr gute Antwort auf einen wirklich unangebrachten Seitenhieb des spanischen Herrn...:))

Der Bericht ist hervorragen- wie alle deine Beiträge die du hier reinstellst. Insbesondere mag ich deine Zeitreisen zurück zu den Zeiten des Vietnamkrieges usw.

Danke dir dafür
 
        #9  

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Pitcairn, klasse geschrieben und danke für die Info. War im März im La Guinguette, hat mir auch sehr gut gefallen, anschließend bin ich auf dem Rückweg ins El Toro, oder wie die Bar auf der linken Seite hieß, das war noch ein geileres Erlebnis. Hinter den Bahnschienen ist die Welt noch in Ordnung.
 
        #10  

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@pitcairn: Ich mag es, wenn Menschen sich mal etwas abseits der ausgetretenen Pfade bewegen und dann auch noch in der Lage sind, dies so eindrucksvoll zu schildern.

@rauhnacht:

@pictarn

Eine sehr gute Antwort auf einen wirklich unangebrachten Seitenhieb des spanischen Herrn...:))
:lach::tu::tu::tu:
 
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