Thailändisch lernen

Pattaya Pattaya: Besuch in der „Belgischen Botschaft“

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Pattaya: Besuch in der „Belgischen Botschaft“


Intro
Ich sitze in meinem Scriptorium und tippe meine Tageserlebnisse in den Laptop. Zuviel Gesülze wird geschrieben, das keine Sau interessiert und das nicht unterhält. Texte müssen Spass machen, beissen und stechen. Ich bin keine moralische Anstalt und kein gutes Beispiel für anständige Leute. Auf unverehelichte Damen, Nonnen und andere Moralapostel kann ich keine Rücksicht nehmen. Ich leiste mir den Luxus, nicht konform sein. Ich schreibe Texte, die mir selber gefallen. Pitcairn


Tabulose Sau
„Welcome Massaaaage“, tönt es aus jedem zweiten Shop entlang der Second Road und auch weiterhin, als ich links in die Soi 3 in Nord-Pattaya einbiege. Es gibt eine Faustregel: Je hübscher und jünger das Girl, je schlechter die Massage.
Dort wo die hübschen Girlies mit heraushängenden Möpsen vor dem Rubbelschuppen stehen, kannst du keine hochwertige Massage erwarten, bestenfalls ein uninspiriertes "An-dir-herumfingern;" dafür gibt’s zum Dessert als Entlastung noch einen HJ oder BJ. Wenn der Herr einer wirklich guten Massage bedarf, dann geht er dorthin, wo es keine Extras gibt und lässt sich von einer erfahrenen, aber möglicherweise nicht ganz so hübschen Vollprofessionellen durchnudeln. Lass dich von der unattraktiven Auslegeware nicht abschrecken; die Girls haben begnadete Hände und oft auch Lebenserfahrung. Du kannst dich sogar etwas mit ihnen unterhalten und eine mal nach Feierabend einladen. Achte darauf, dass deine Masseuse einigermassen zierlich ist. Das ist von Vorteil, wenn sie dir auf dem Rücken herumtanzt. Eine gute Alternative ist auch eine Massage entlang der Beachroad bei den Strandladies. Du wirst draussen im Freien geknetet, aber durchaus nicht weniger schlecht als in einem Etablissement. Bist du ein Schmalhans und musst jeden Bath zweimal wenden, bevor du ihn ausgibst, gehst du am besten in die Soi Buakhao. Dort sind die Massagen in ganz Patty am günstigsten. Hast du in der Tat ein gesundheitliches Problem, entscheidest du dich am besten für eine richtige medizinische Massage. Die wesentlichste Erkenntnis an dieser Massage ist, dass die harten Teile wieder weich gemacht werde, und nicht etwa umgekehrt. Hier wirst du fündig und nicht enttäuscht:
www.healthlandspa.com

Doch ich muss die zurufenden Girlies immer wieder auf ein andermal verströsten. I might comin‘ over later on,“ werfe ich ihnen zu. Sie verstehen wohl sinngemäss die freundliche Ablehnung in meinem amerikanischen Englisch, doch nicht wirklich die wörtliche Aussage. Zeitweise geht es mir wirklich auf den Geist, dass ich mich mit den meisten Frauen hier nicht wirklich auf einer vertieften Ebene unterhalten kann. Sogenannte „meaningful conversation“ ist nur mit der gebildeten Oberschicht möglich und solche Leute kennen die Probleme ihres eigenen Landes nur aus der Helikoptersicht und vom Hörensagen. Die Kommunikation ist mitunter auch ein Grund, weshalb ich auf den Philippinen domiziliert bin.

Heute habe ich meinen Fokus nicht auf irgend eine Form von Massage, sondern auf Hardcore-Sex ausgerichtet, und zwar auf den, in der berühmt-berüchtigten Belgischen Botschaft. Es handelt sich um eine legendäre Shorttime-Bar in der Soi 3, die von der Second Rd abgeht. Der Bumsladen ist dem Hotel Welkom Inn als Dependance angegliedert ist und gehört einem Belgier; daher der inoffizielle Name. Das Etablissement wird in den einschlägigen Foren periodisch immer wieder erwähnt. Dort soll es scheinbar Mädels mit der wohl besten Performance im ganzen Grossraum Pattaya geben. Der Sex gehe dort absolut tierisch ab. Na, wenn das wirklich so ist?! Besonders hellhörig geworden bin ich dann, als vor zehn Tagen ein persönlicher Bekannter aus Europa bei mir zu Besuch war und mich nach etwas Besonderem in Pattaya fragte. „Du verkehrst ja schon seit vierzig Jahren in Pattaya, kennst du einen Laden, der etwas mehr hergibt?", frage er mich. Ohne die Garantie zu übernehmen, schickte ich ihn zum Austesten in die Belgische Botschaft. Nach seinem Besuch dort, wusste er Interessantes, ja geradezu Unglaubliches zu berichten. Damit mich etwas vom Hocker haut, braucht es mittlerweile schon allerhand, aber ich will nicht ausschliessen, dass das Sexualleben auch für mich noch etwas Ausserordentliches bereit hält. Für mich Grund genug, endlich mal selber einen Augenschein zu nehmen. Ich freue mich, eine Klasse Schnecke durchzuvögeln und schlendere die Soi 3 entlang. Vor der Botschaft (neutral, ohne Namensschild) winkt mich ein Girl herein. „Better for you“ sagt sie und meint damit, dass ich weiter vorne beim Bar-Komplex nur nassgespritzt werde – denn es ist Songkran. Ich lasse mich reinziehen, in der Gewissheit, dass es hier in diesem Schuppen zumindest auch sehr feucht werden könnte. Ich weiss was ich will, denn ich halte nach dem Modell „Tabulose Sau“ Ausschau. Nach dem Eingang rechts vor der Bar hängt ein geiles Akt-Bild. Es zeigt eine nackte Frau, die mit einer Hand ihre Muschi abdeckt. Alles in allem ein gelungenes Bild, das ich auch in meine eigene Galerie hängen würde. Insgesamt sind nachmittags um 13.00 Uhr rund 10 Girls verfügbar. Ich schätze sie zwischen 25 – 40. Keine Prinzessinnen, aber alle ganz passabel aussehend. Alle verstecken sich hinter einer Maske konfuzianischer Höflichkeit, doch wehe, wenn die Hoteltüre hinter ihnen ins Schloss fällt, dann dürften sie zu Schweinen mutieren; so besagt zumindest die Mund-zu-Mund-Propaganda.
Die meisten haben ihre Blicke erwartungsvoll auf mich gerichtet, auf dass ich eine heranwinke und zu einem Ladydrink einlade. Die drei Jüngsten sind an einem Tisch in ihr Essen vertieft, das wohl von einer naheliegenden Garküche beschafft worden ist. Sie winken mich heran und wollen mich zum Mitessen einladen. Auf Teufel komm raus, stopfen sie Chillies in ihre Mäuler. Wenn da eine meinen Pimmel zwischen die Zähne bekommt, wetze ich jaulend in den Norden bis zum Sanctuary of truth. Nein, lieber nicht, ein anderes Mal. Vielleicht dann, wenn ihr frittierte Bananen mit Klebreis gegessen habt. Trotzdem, die Geste war doch wirklich nett. In welchem Land auf der Welt werden Freier einfach so zum Mitessen eingeladen. Nach einem kurzen Scanning, entscheide ich mich für die Ying, die mich hereingeführt hat. Sie scheint so um die knappe vierzig Jahre auf dem Zähler zu haben, spricht für eine Thailänderin ein passables Englisch – immer ein Indiz, dass sie schon eine Weile im Business ist. Ich orte ihren makellosen Body ohne ein einziges Gramm Fett. „You first customer, I very lucky today“, lacht sie mir zu. Weniger gefallen mir die zahlreichen Tätowierungen auf ihrem Rücken, aber da mache ich Kompromisse, Perfektion findet man im Leben selten. Ich setze Prioritäten. Der Rest ist „nice to have“.

In der Bar befindet sich ein einziger anderer Gast, der sich auf zwei Barhockern breit gemacht hat, planlos herumschaut und sich mit seiner Entscheidung schwer tut. Meine Lady beginnt mit mir eine anspruchsvolle Konversation:
„What’s your name? What country you are? You come Pattaya first time? How long you stay? You like Shorttime? I have loom. We make bum bum.“ Dann kontere ich : Darlin’yeah, we gonna do a nice fuck this afernoon, somethin’ very very special. First of all, having a drink, after that we‘re movin‘ over to your gymnastic room. All right !“ „OK, i make loom cool,“ sagt sie und meint damit, dass sie schon einmal die AC im Zimmer einschaltet, damit es schön frisch wird. Nach drei Minuten ist sie zurück, macht auf Tempo, nimmt die beiden Drinks mit und führt mich durch einen schmalen Korridor, an der Gemeinschaftstoilette des Restaurants/Hotels vorbei zu den Zimmern im Erdgeschoss des Hotels Welcome Inn. Der Raum ist klein, eigentlich zu klein, aber das Bett einigermassen gross genug für meine schweinischen Absichten. „I take good care of you“ ist der nächste Intelligenzsatz, den sie an mich richtet und sich gleichzeitig die Kleider vom Leib streift. „You come hard or quick?“, will sie weiter von mir wissen. Ich greife als kleine Vorspeise an ihre Zitzen und befingere die Möse. Dann hilft sie mir beim Entkleiden und führt mich unter die Dusche, wo sie mich zärtlich und peinlich sauber wäscht. Abtrocknen muss ich mich selber, denn sie unterzieht sich in der Dusche selber einem umfassenden Reinigungsritual. Sie gibt mir einen Schluck Listerie und fordert mich auf, zu gurgeln und den Mund sauber auszuspülen. Das macht mir Eindruck. Ich freue mich, ihr das Loch zu versilbern.


Ich lege mich rücklings auf Bett, in klarer Erwartung der Dinge, die da nun kommen würden. Ich werde nicht enttäuscht, denn schon bald folgt das mittlerweile abgetrocknete Weibchen und macht sich an meinem Pimmel genüsslich. Es folgt ein schönes Schleckkonzert, wo auch die Eier und der Anus nicht zu kurz kommen. Ich muss sie leicht bremsen, meinen Pimmel schon jetzt schonungslos abzumelken.
Dann dreht sie sich in 69er-Position auf mich und wir schlecken gemeinsam im Duett. Doch ich merke, dass ich mein Königsorgan heute nicht unter absoluter Kontrolle habe, richte mich auf und das glänzende, klebrige Eiweiss entrinnt meinem Glied und ich lasse den Nektar auf die bronzene Stirn der unter mir liegenden Ying gleiten, wo er sich in kurzer Zeit verflüssigt und ihr beidseits des Nasenbeins in die Augenhöhlen tropft. Dort entnimmt sie den kostbaren Nektar gierig mit dem Zeigefinger und führt ihn wiederkehrend zu ihrem Mund bis alles aufgezehrt ist, Sicher hat sie bereits als Kind zuhause gelernt, dass Teller immer leergegessen werden müssen. Sie führt meine Spendereichel an ihren Mund und schleckt sie genüsslich sauber, wie ein Kind, das einen Resten Schokoladencreme vom Teller schleckt. "Yeah Babe, so haben es anspruchsvolle Backpacker wie ich gerne."
Als sie erneut meine Eier zu schlecken beginnt, füllt sich mein Lustprügel innert zweier Minuten wiederum mit frischem Blut und wird fast bis zum Zerplatzen prall.
Die Erektion kommt erneut, indiskutabel, und keine Moral hat sie je abschaffen können. Ich weiss, dass meine Ying die Gymnastikveranstaltung noch lange nicht als abgeschlossen betrachtet, denn sie rollt jetzt mein mitgebrachtes Kondom fachfraulich über meinen erigierten Stab und sitzt ohne Zeitverzögerung mit der nassen Vulva auf.
Ich mache es mir wieder auf dem Rücken bequem und lasse sie gewähren. Freischwebend in der Hocke, ohne meinen Körper zu belasten, wird mein Dödel von ihrem auf- und abwiegenden Schoss auf's Schönste bearbeitet. Solch erstklassige Muskelarbeit will trainiert sein. Am häufigsten wird diese Technik dem lonesome Traveller in den Brothels in Indien und Bangladesh gewährt. Die Mädels werde dort dafür spezifisch ausgebildet. In Thailand kann ich mit blutjungen Girlies selten etwas anfangen. Da wird wenig geboten, es sei denn, sie lassen sich führen und jedwede Schweinerei gefallen. Solche Fälle sind aber eher die Ausnahme.
Mein Dödel droht beinahe zu zerplatzen, doch ich kann den Restsaft halten; die Eingummierung hält dagegen. Mein Lustmädchen wippt unaufhörlich auf und ab und ich frage mich, ob die wohl auch am alljährlich stattfindenden Pattaya-Marathon (17. Juli 2012) auf der Startliste figuriert. Da ist kein Gramm Fett am Body zu orten, bis vielleicht eine überzählige Bauchfalte mit ein paar Schwangerschaftsstreifen, die ihre Vergangenheit verrät. An Ober- und Unterschenkeln sind die herausgebildeten Muskeln gut zu orten. Immerwährend macht meine Lustmaid weiter. No doubt; der geile Akt macht ihr selber Spass. Ihre Nippel stehen ab wie Lastwagenventile und ich beginne mit Daumen und Zeigefinger daran zu drehen und zu pressen. Nun hält es die Ying nicht mehr länger aus, dreht sich um und drückt mir ihre nasse Fotze von hinten ans Maul. Auch ohne Worte ist mir klar, dass sie ausgiebig geschleckt werden will. Ich setze an, ihr den Schlund auszusaugen und bediene gleichzeitig auch noch ihren Kitzler. Nach ekstatischem Genuss werfe ich sie von mir, breite in Windeseile eine Decke auf den Boden aus, lege sie rücklings darauf und ziehe sie an den Beinen zu mir hoch und klappe ihre die Beine nach hinten. Beim Spreizen der Pobacken erkenne ich, dass ihr Anus keines zusätzliches Flutschi bedarf und schiebe ihr ohne grossen Widerstand mein beinhartes Glied behutsam in den Darmkanal. Mit einem dankbaren Seufzen bekundet sie wohlige Lust und ruft wimmernd: „more, more, more“. Sie seufzt und stöhnt, ruft gelegentlich „Darling slowly“. Ich gebe mir grösste Mühe, den Dödel vertikal und in grosse Tiefe bis zur Wurzel einzuführen. Ihre Schliessmuskeln umklammern mein Gerät wie eine Vakuumpumpe, bis sich die reingepresste Luft mit starkem Geräusch befreit. Mit Freude nimmt sie auf was sie bekommt. So schön wie mir die Bearbeitung ihres Hintereingangs Spass macht, darf ihre Vulva dennoch nicht vernachlässigt werden. Ich weiss nicht warum, aber da kommt mir plötzlich „El Grande“ aus dem Thailand-Asienforum in der Sinn, der am 07.04.2012 (habe nachgeschaut) fragte, ob der Analverkehr als solcher nicht vorbereitet werden muss. Ich gröle, pruste los und kann das Lachen nicht mehr zurückhalten. Die Ying weiss nicht warum, lacht aber mit. Sex darf niemals eine ernste Sache, sondern muss lustig bleiben. Oft kitzle ich die Weiber oder beisse sie einfach in den Po oder in den Venushügel. Das hilft, entspannt, schafft Athmosphäre und gibt besseren Sex. Und wenn ich schon einen kleinen Exkurs mache, noch einen Tipp: Wer gut bumsen will, muss freundlich sein. Behandle Frauen auch auf der unteren Gesellschaftsstufe mit Anstand und Respekt. Das sind auch Menschen und oftmals noch die besseren, als viele sogenannte „anständige“ Damen der Gesellschaft. Wenn ich mich da an meine frühen Erfahrungen mit Westemanzen erinnere, könnte ich kotzen. Eine sagte mir einmal: „Der Penis gehört in die Scheide und nicht in den Mund“, oder, „Du musst mich vorher fragen, bevor du mit mir schläfst.“ Also „El Grande, pass auf, es geht weiter.“ Jetzt ziehe ich den Schwanz wieder raus und fahre vaginal weiter. Es ist nicht nötig, dass du ihm beim Wechseln zwischenreinigst J Wenn sich die Ying nicht zurückhalten kann und zwischenlochig schlecken will, reisst du den Gummi weg. Anschliessend montierst du einen neuen, wenn du vaginal weiterdonnerst. Ansonsten bleibt die Tüte dran. Alles klar?!

Mittlerweile ist es Zeit geworden, eine etwas entspanntere Stellung einzunehmen. Ich lege das willige Weib in Seitenlage aufs Bett und erhöhe ihr Becken mit einem unterlegten Kissen. Jetzt ist die Vulva in der richtigen Position und ich kann ohne Anstrengung in sie eindringen. Gleichzeitig drücke ich ihr den Daumen tief durch den Afterschliessmuskel, und fühle im Nebenstollen meinen eigenen Dödel frohlocken. Die zusätzliche Enge entlockt ihr unkontrollierte Lustschreine. Ja, ich fühle es, hier in dieser Frau drin, bin ich Gott näher als in einer Kirche. Ich will nur noch stossen, stossen, stossen. „Ohhhhhhhhhh. Grunz, grunz`“ Nach einer Weile lasse ich von ihr ab, werde zum Erosdiver und beginne die zuckende Schnecke wieder mit dem Mund zu bearbeiten. Gleichzeitig graben sich mein Daumen und Zeigefinger meiner rechten Hand wie eine Zange in Vagina und Darm. Meine beide Finger sind nur noch durch die geschleimte Gewebebrücke getrennt. Die Ying schreit vor Wollust – kein Wunder – hier hat Pitcairn das Kommando ☻. Dann reisse ich die Freudenspenderin an den Bettrand und lasse sie vor mir auf der Bettkante knien, eine Stellung die ich bei keinem Akt auslasse. Selbst bei einem Quicky wähle ich ausnahmslos diese Position, denn auf diese Weise kann ich im Stehen entspannt absaften. Unzucht will geübt sein. Ich zwinge sie in grösstmögliche Schräglage, die Arme breit gestreckt, die Schulterblätter direkt auf der Matratze, den Kopf zur Seite gelegt. Die Fotze ist exponiert aufgestellt und gut sichtbar. Ein wunderschönes Bild, das mich unendlich aufgeilt und das ich für meine Wohn-Toilette zuhause auf den Philippinen vergrössern und auf Aluminium aufziehen will. Die Ying weiss, dass ich meine Kamera griff- und schussbereit eingerichtet habe. Sie lässt mich gewähren, ja sie fühlt sich geehrt, dass ich ihre schöne Fotze mit den schmalen Schamlippen und dem grossen Kitzler auf die Memorykarte banne. Wir sind zwar nicht in einem professionellen Fotostudio, aber mit der Nachttischlampe erreiche ich eine etwas bessere Beleuchtung und mit meinem Vollformatchip halte ich die Pixel auch bei schlechten Lichtverhältnissen im Griff. Den Weissabgleich mache ich dann mit der Software im Homeoffice. Reisefotografie bedingt Improvisation und Kreativität. Einzig, dass ich ihr versprechen muss, ihre Bilder nicht ins Internet zustellen. Na sicher, grosses Indianerehrenwort. Man hat ja schliesslich Charakter! Bei anderer Gelegenheit habe ich Frauen zum Ablichten schon in schöne Dessous gesteckt, die ich aus dem Ausland mitbrachte. Mit Vorliebe schiesse ich Grossaufnahmen ihrer Genitalien oder Brüste. Rot steht zum Beispiel dunkelhäutigen Afrikanerinnen besonders gut und es ist unendlich geil, wenn sie den Schlüpfer für die Aufnahme ein bisschen zur Seite ziehen und das rote Fickfleisch hervorquillt. Ich bevorzuge Hotelzimmer mit weiss getünchten Wänden, da kann ich schön indirekt mit dem Speedlight operieren. Meine Sammlung ästhetischer Aktbilder von Frauen rund um den Globus beinhaltet mittlerweile über 10‘000 Aufnahmen im TIFF-Format. Ich habe dafür im Adobe Photoshop Lightroom einen separaten Katalog eröffnet. Besondere Raritäten sind solche von Inuit-Weibern (Eskimos). Dort oben im Polarkreis gibt es so wenige Männer, dass die doch tatsächlich um mich Karten gespielt haben. Am wenigsten Überredungs-und Überzeugungskunst braucht es in Südamerika und gewissen Ländern Afrikas, z.B. in Cabo Verde. Dort sind viele Frauen äusserst zeigfreudig und wollen sich auf‘s Bild gebannt sehen. Auch Melanesien (Fiji, Nauru, Salomonen, Nouvelle Calédonie) ist nicht so schlecht für meine Bildexperimente. Leider gibt es dort aber relativ wenig schöne, dafür aber umso liebere Frauen. Eigenartigerweise sind alle Frauen auf den Philippinen überdurchschnittlich fotofreundlich. Jede will bei Normalaufnahmen abgelichtet werden. In der Aktfotografie helfe ich, wenn nötig, mit einem Scheinchen nach. Wenn Geld spricht, geht überall auf der Welt alles wie von selbst. Selten, dass man einen Menschen nicht kaufen kann, Frauen noch schneller als Männer – N.B. auch im Westen. Man muss den Leuten nur das Gefühl vermitteln, dass sie trotzdem anständig sind. Wer etwas von Psychologie versteht, weiss was ich meine. Wir Caucasian sind übrigens um keinen Deut besser. Bei uns läuft aber alles viel subtiler, mit Stil und in grösseren Dimensionen ab. Hier in der Dritten Welt werden kleinere Brötchen gebacken. Doch zurück zu meinem Bumsnachmittag in der Botschaft. Am Abend mag ich nicht ficken, da will ich Dinieren, mit meinen Kumpels gute Gespräche führen (bitte nicht über Sex) und mich mit Alkohol nicht zurückhalten müssen. Nie würde ich ein Girlie stark alkoholisiert knallen, da habe ich zu wenig Genuss. Selten bis nie habe ich eine weibliche Begleitung. Ich kann’s nicht aushalten, wenn die Mädchen stundenlang am Tisch oder am Pool sitzen und den Freiern zuhören und nichts verstehen.

Nach der kurzen Fotosession geht die Bumserei langsam aber sicher dem Ende zu. Ich versenke meinen Backpacker-Pimmel erneut zum Abschlussfinale in die geöffnete Lustgrotte. Langsam aber sicher sind wir miteinander bekannt. Wir bringen es nicht fertig, gemeinsam zum Klimax zukommen. Mit einem Donnergrollen schreit sich das reife Mädel die Lust aus dem Leib und saftet auf Teufel komm raus. Als Zeichen meiner Dankbarkeit, halte ich meinen Dödel schön in der Vulva und gebe ihr genügend Zeit bis zur Landung, es dürften bis zu drei Minuten gewesen sein. Weiber brauchen bekanntlich dafür mehr Zeit als Männer; das wusste schon Oswald Kolle vor 40 Jahren in Teutonien zu berichten. Dann nehme ich sie mir zum Abschlussbukett in der klassischen Missionar-Sonderstellung (Beine hoch) und lasse es so herrlich in die Tüte saften. Müde und nass legen wir uns nebeneinander aufs Bett um zu entspannen. Mit der Zunge lecken wir uns gegenseitig den salzigen Schweiss von den Körpern. Es ist ruhig. Erst jetzt nehme ich durch die dünne Wand meinen Zimmernachbar wahr, der noch voll bei der Sache zu sein scheint. Scheinbar hat er sich nun doch für ein Modell entschieden. Wir sind fix und foxi bis wir unter der gemeinsamen Dusche wieder zu neuem Leben erwachen. Ich bin heute nicht so schlecht in Form und könnte die Kleine weiter durchvögeln bis sie den Arzt rufen muss. Doch eine weitere sexuelle Steigerung scheint mir (heute) unrealistisch, es sei denn, ich vergehe mich als Hardcore-Liebhaber an einer Felsspalte. Meine Empfehlung an die Lesenden: Gehet hin und probierets aus. Happy Klimax!
Kosten: Zimmer THB 300, Drinks THB 175, Shorttime Lady THB 1000

Pitcairn, seit vierzig Jahren auf der Suche nach tabulosem Sex ☺
©™
Pattaya, 14. April 2012
 
        #2  

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Am häufigsten wird diese Technik dem lonesome Traveller in den Brothels in ....und Bangladesh gewährt

Da hätte ich doch gern mehr Infos dazu ! Außer Studentinnen oder hält Daulodia hab ich da nix gesehen
 
        #3  

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Wuff ...was fuer schoener versauter Bericht
Vielen Dank :ornp:
 
        #4  

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Da warst du als "Senior Experte"auf deiner Gruppenreise wohl zu stark auf den Reiseleiter fixiert und bist seinem Fähnlein nachgesprungen. In Bangladesh wimmelt es gerade zu von Bordellen. Meist sind sie an wichtigen Verkehrsknotenpunkten wie zum Beispiel Fährhäfen. Char Daulatia ist so ein Beispiel. Das Haus Faridpur beherbergt rund 1600 Sexworkerinnen, die meisten leider davon noch minderjährig.
Da musst du halt selber entscheiden, was du verantworten kannst.
Auch Kandapara Brothel in Tangali ist eine von vielen hunderten von Adressen.
In Bangladesh gibt es auch noch eine besondere Art von Freelancerinen.
Diese arbeiten allein und verfügen immer über ein eigenes einfaches Haus. Du gehst mit ihnen auf dem Markt einkaufen, sie kochen für dich, sie machen Schönheitspflege für dich und sorgen eben noch anders zusätzlich für dein männliches Wohlergehen. Ich erachte diese Variante als die humanste Art von Prostitution im Lande. Hinzu kommt, dass die Hygienemöglichkeiten bei den Freelanerinnen besser sind. Am besten wiederholstdu deine Reise noch einmal und machst die Augen etwas besser auf. Vergiss nicht, deine Walküre zuhause zu lassen ;-)))
 
        #5  

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Was für ein geiler Bericht, vielen dank dafür :ornp:
 
        #6  

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@ Pit

Du solltest vielleicht mal meine Berichte zu Bangla lesen ! Ich glaube ich habe schon tiefer in Bangla gesteckt als du . REISELEITER Allergie vom Feinsten ! Du darfst aber gerne nächste Woche mitkommen und den Reiseleiter machen .

Die 2 Hotspots sind nichts für ungeübte ohne Begleitung !!!! Dort ist der Himmel immer bewölkt damit Allah den genehmigten Frevel nicht sieht. Und es sind so 20.ooo Allen Alters da vorhanden . Die Studentinnen sind sauber und Ok , aber untrainiert . Ich wollte die Gelernten mal treffen :wink0:
 
        #7  

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Einfach wunderbar und erotisch geschrieben. Habe vor wenigen Wochen mit 2 Girls ähnliches in der BB erlebt. " Leider " war ihre Performence so gut das ich nach kürzester Zeit abgemolken wieder vor der Tür stand.
Deswegen bin ich bei deinem bericht etwas verwundert. Bei mir war der Deal so: 1 Stunde oder ein Schuß dann ist Schluß.
Hast du jetzt aufgrund deiner Vorleistung eine Bonusrunde bekommen oder im Vorgespräch anders verhandelt ?:?
 
        #8  

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Member hat gesagt:
Einfach wunderbar und erotisch geschrieben. Habe vor wenigen Wochen mit 2 Girls ähnliches in der BB erlebt. " Leider " war ihre Performence so gut das ich nach kürzester Zeit abgemolken wieder vor der Tür stand.
Deswegen bin ich bei deinem bericht etwas verwundert. Bei mir war der Deal so: 1 Stunde oder ein Schuß dann ist Schluß.
Hast du jetzt aufgrund deiner Vorleistung eine Bonusrunde bekommen oder im Vorgespräch anders verhandelt ?:?


Hallo Alex204: Danke für die Nachfrage,
Es mag bei mir insofern etwas anders als die Standart-Variante gewesen sein, weil ich mir noch zusätzliche Zeit für die
Fotosession ausbedungen habe und dafür ein zusätzlich angemessenes Tip in Aussicht gestellt habe.
Bereits als die Ying nach dem Drink ins Zimmer drängte, wurde ich aufmerksam und machte ihr klar, dass die Zeit über allem stehe und nicht das einmalige Abspritzen. Auf solch eine Abzocke würde ich nicht einsteigen, dass erinnert zu stark an Europa.
Ich kenne eine stattliche Anzahl von Etablissements auf der "Dark Side of Patty" wo du ohne Zeitdruck ganz gemütlich 2
Stunden verweilen kannst. Sicher ist es noch einmal anders, wenn du die Göre bereits kennst. In der Belgischen Botschaft war ich in der Tat das erste Mal vorot. Greetz: Pitcairn
 
        #9  

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Sehr unterhaltsam geschrieben :) Ich werde der Belgischen Botschaft demnächst mal einen Besuch abstatten...
 
        #10  

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@Danke für deine schnelle Antwort. Hab auf der Darkside ähnliche Erfahrungen wie du gemacht ( speziell ehem. Black Pearl Bar ) unter Abzug von Optikfick.
 
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