Thailändisch lernen

Noch mal Cambodia

        #1  

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Hier ein Tag aus Phnom Penh...

Mein Weg hat mich wieder nach Kambodscha verschlagen, ein absolutes Muss!
Mein damaliger Besuch war von höchster Vorsicht und später sogar Angst, welche ja auch berechtigt war, begleitet.
Doch diesmal strotze ich vor Selbstbewusstsein und laufe durch die Strassen, als wäre ich hier daheim.
Ich logg wie schon damals im Paragon ein und beginne meine Tour an der Riverside.
Das ist die Vorzeigemeile Phnom Penhs, alles sauber, perfekt ausgebaute Straße, übersichtlich und allem Anschein nach auch absolut sicher.
Geht man aber nur 50 Meter in eine Seitengasse, wird man ziemlich unsanft in die Realität versetzt.
Doch Phnom Penh ist trotz der chaotischen Zustände irgendwie richtig gemütlich. Es ist anarchistisch und auch liebenswert und wahrscheinlich das letzte Zeugnis der Genügsamkeit.
Nach einem Abstecher im Mali`s, dem wohl angesagtesten Restaurant der Stadt, lass ich mich fast 3 Stunden durch die Stadt schaukeln, um ein wenig zu Shoppen und ein paar Bilder zu schießen.
Auf dem Rückweg werd ich allerdings ein wenig verarscht. Diese Drecksbande fährt mit Absicht falsch und stellt sich dumm. Somit hab ich 3 Fahrer bis zur Riverside verschlissen.

Ich kehr in die mir erzählte Happy Herb Pizza ein und will es wissen.
Es gibt “unhappy, “happy” und “extrahappy”, alles zum selben Preis.
Als Pizzahasser schaff ich aber nur die Hälfte und setz mich mit einem Eis auf die Mauer am Fluss.
Es ist einfach ein Genuss, dem Treiben an dieser Promenade beizuwohnen. Tausch und Handel, Zockereien um Kleinbeträge, bis zu den Knien im Wasser stehende Angler und Freizeitspiele aller Art.
Auch diese Menschen leben … ohne jeglichen Luxus!
Ich schlendere so träumend vor mich hin und schieß das eine und andere Foto, als mir so richtig flau im Magen wird. Das so genannte Special meiner Pizza bringt mir eher Übelkeit und Hirnzersetzung, als irgendeine der erhofften Wirkung.
Ich lauf im nächsten Massagesalon ein, denn ich möchte jetzt nur noch liegen und lasse mir meine vertretenen Füße kneten.
Selbst die Kleine fragt, ob ich OK bin.
Nein!
Ich bin im Arsch, scheiß Pizza!
Eine ganze Kanne Tee gesoffen, beinahe eingeschlafen und wieder gegen mein Unwohlsein gekämpft, ist es nur noch die Kleine, deren stetes Lächeln mich bei Laune hält.
Sie gefällt mir immer mehr.
Die muss ich irgendwie für heut Nacht klar machen.
Ich hoffe, das ist kein Trugbild und ich muss dann morgen früh 80 Kilo aus meinem Bett schubsen.
So nach dem Motto: Deine Alte ist fett und sieht Scheiße aus?
Dann ess doch ne „Happy Pizza“ vorm Bumsen!
Ich verdeutliche der Kleinen also mein Interesse an einer weiteren Massage (für höheres Entgelt), heut Nacht auf meinem Zimmer.
No Problem.
Selbst die Chefin trägt den Termin im Buch ein.
Unweit dieser Knetkur find ich eine deutsche Kneipe, speise teutonisch und tausch mit dem Besitzer für mich wichtige Highlights aus.
OK, satt gefressen und voller Input geht es nun also mit einem seiner Privatfahrer zum Schießstand.
Mal sehen, ob nicht auch in mir ein kleiner Lucky Luke steckt.
Auf den Scheiben befinden sich die Fratzen von Gut und Böse.
Ihr wisst schon … Bin Laden, Bush usw.
Die Gesichter teils getroffen, teils verfehlt, rückt plötzlich ein viel besseres Ziel in mein Sichtfeld.
Nebenan laufen ein paar Hühner!
Und ich glaube, die haben feindliche Absichten.
Doch der Typ grinst ein deutliches „No“ heraus.
Schade.
Dann wird’s aber auch nichts mit 20 Dollar.
Ein bißchen herumgezackert, das Geld hin und her geschoben und sich immer wieder umgesehen, tuschelt er mit meinem Fahrer, denn ich möchte wieder gehen, als er dann um 10 Dollar erhöht und zustimmt.
Die Uzi also erneut geladen, bin ich bereit, mich den Angreifern zu stellen.
Während der Typ immer noch den Kopf schüttelt, blas ich bei gehaltenem Abzug das ganze Magazin in die Menge des Feindes.
Nichts wird auf dieser Welt per Vernunft gesteuert. Und was mancher für seine Vernunft hält, ist die armselige systemkonforme Konditionierung von Biomasse.
Na ja, was soll`s, mit etwas Reis dazu, können die Jungs jetzt locker eine Woche Chicken essen.

Die Scheine abgedrückt, geht es nach 30 Gedenksekunden wieder zurück in die City.
Ein Päuschen im Martini`s lässt mich nur zweitklassige Hühner erkennen und somit nur auf einen Drink ausharren. Und selbst das war mir schon zu lang, denn neben mir lässt sich ein Rentner seinen toten Vogel in der Hose massieren. Also schnell weiter, denn es gibt noch genug Ausweichmöglichkeiten für einen kurzen Abstecher. Ein Vollgesoffener, welcher auch gerade am Weiterziehen ist, begleitet mich und erklärt mir, dass die Verhältnisse in Kambodscha ganz anders wären.
Ach, wirklich?
Was ist denn hier anders?
Nur weil die Weiber nicht jedem hinterher schreien?
In der Natur läuft es umgekehrt.
Da werben die Männchen in der größten Farbenpracht oder kämpfen gegeneinander, um bei der Dame Ihrer Wahl gut abzuschneiden. Wenn das den Saufbrüdern nicht zu denken gibt, dann gute Nacht.
Oder haben die schon mal gesehen, wie der Fuchs der Füchsin am Waldesrand 20,- Dollar übergibt?
Na ja, dumm von mir, überhaupt mit diesen Vollzeitalkoholikern zu reden.
Den Suffi abgeschüttelt, lauf ich schnell noch im Heart of Darkness ein.
Als einer der wenigen Gast wäre ich hier aber nur ein Opfer für Ladydrinks und sexuelle Übergriffe. Also such ich weiter nach einer etwas belebteren Lokalität.
Im DV8 ist es mir irgendwie zu riskant, eine mitzunehmen, denn das sieht mir eher nach einer U 20-Party aus. Es folgt noch der Cycree Club, das Mikado nebenan und die VooDoo Bar.
In all diesen kleinen Schuppen ist es absolut kein Problem, einen Dreier zu machen, was in Thailand schon etwas komplizierter ist. Aber was soll es geben, wozu ich zwei Frauen bräuchte. Selbstverständlich hab ich es ein paar Mal praktiziert und es war natürlich ein absolutes Hochgefühl, aber es ist eben nur mal was anderes und vor allem etwas Neues. Mir wurde profimäßig der Saft gezogen, noch bevor ich überhaupt meine Wünsche äußern konnte.
Aber ich hab ja noch fast 2 Stunden Zeit, bis mein Massage-Mäuschen kommt J, also fahr ich doch noch mal auf einen Drink und was kleines zum Essen zurück in das etwas weiter entfernte Martinis Pub.
Mittlerweile ist der Laden voll und mit reichlich Miezen garniert. Zu meinem ersten BlakeCoke gesellt sich leider eine betrunkene Kambo-Tusse, welche noch nicht mal hässlich war, aber fürchterlich gestunken hat. Ich kann es nicht anders sagen, die riecht wie „Turnschuh innen“ oder „Laterne unten“, so leid mir es tut.
Muschis würden Liasan® kaufen.
Ok, keine Unterstellung, ich weiß ja nicht, was genau es ist.
Aber bei den einheimischen Pussys hab ich schon reichlich schlechte Erfahrung gemacht.
Also spiel ich zur Loslösung mit einer Vietnamesin ein paar Pool und kann es aufgrund der nächsten falschen Belästigung kaum noch erwarten, bis der Zeiger endlich die 1 passiert.

Vor meinem Hotel treiben sich ein paar harmlose ? Gangs herum und meine Befürchtung ist Tatsache. Vom Balkon aus seh ich nämlich mein etwas abseits wartendes Küken.
Ich fass all meinen Mut zusammen und hol die Kleine Hand in Hand durch die Grüppchen der Jugendlichen zu mir ins Zimmer.
Und das war es absolut wert!
 
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        #2  

Member

Auf der gleichen Shootingranch war ich mit Smiley im Nov.07 auch ... wir wurden nach lebenden Zielen angesprochen. Na klar solange es kein Hund ist !!
Es dauerte eine Weile bis ein Typ mit einem Sack Enten ankam ... 15 $ für eine gefesselte, wehrlose Ente:(( sterben hätte sie so oder so gemußt.

100Schuß mit dem M60 kamen damals 100$, Smiley hatte das feststehende russische MG was 130 $ kam.

Super Pics in Deinem Bericht ! Vielleicht sieht man sich 09 mal vor Ort :wink0:

JACK
 
        #3  

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Gnadenlos ?

Meine recht entspannende Schiffsfahrt auf dem Tonle Sap beendet, schlendere ich die Promenade entlang, probier mal diese mysteriösen, mit Kokos gefüllten Quarktaschen, lass mir auch noch ein Eis aufdrängen und sage wieder mehreren Bikern bezüglich irgendwelchen „Private Girls“ ab.
Aber neugierig macht mich das irgendwie schon, wenngleich das stark nach Abzocke klingt.
Dem nächsten stell ich tausend Fragen und sage dann lediglich einer Begutachtung der Damen zu. So kann ich mir wenigstens mal ein Bild von der Sache machen und das Taxigeld ist ja auch nicht der Hit.
Wir fahren etwa 20 min den River entlang, als er endlich hält und mich zu einer Hütte, welche teils im Wasser steht, begleitet.
Und ich bin absolut erleichtert, hier einen Touri zu erblicken, der gemütlich bei einem Drink das Panorama genießt. Eine kurze Einweisung in das heutige Angebot lässt auch sofort die ersten Täubchen erscheinen. Doch die sind alle grottenhässlich, was der Ami durch sein hämisches Lachen noch mal unterstreicht.
Doch ich hab Zeit und tausch mit dem Ami die tollsten Storys aus.
Bei den nächsten 3 Damen bin ich allerdings von den Blicken einer Perle regelrecht gefesselt.
Heiliger Buddha, was für schöne Augen.
Ok, dann also doch!
Ich muss mit der Süßen noch etwas das Ufer entlang, bis wir dann in einer dieser modrig, verwahrlosten Hütten verschwinden.
Dass mir vor Hitze und Stickigkeit fast die Luft wegbleibt, gerät durch meine geschockten und verwunderten Blicke absolut ins Abseits.
Umstände wie im Mittelalter.
Eine halbhohe Holzwand soll die Toilette abgrenzen, welche ohnehin nur aus einem Loch zum Fluss besteht. Daneben eine Schüssel Wasser mit einer Kelle für die allgemeine Pflege.
An ein paar Nägeln hängen Unmengen von Klamotten, oder besser gesagt, Lumpen und in verbeulten Töpfen sind Reste irgendeines Brei’s.
Armut pur!
Und auf einer alten Matte im Eck, die scheinbar mal hell war, soll es nun geschehen.
Wie unromantisch und abgebrüht muss man eigentlich sein, um hier den Akt zu vollziehen?
Man könnte fast sagen, ich bums die Kleine aus Mitleid.
Oder gibt es vielleicht doch noch ein zurück?
Nein, definitiv nicht!
Denn Mausi steht bereits nackt im (Bad ) und schwenkt sich Ihren tadellosen Body ab und … „er“ hat es gesehen.
Können wirklich ein paar Zentimeter meines Körpers voll und ganz über mich herrschen?
Er ist also schuld!
Wegen Ihm kann ich für mein eigenes Handeln keine Verantwortung übernehmen.
So schwing auch ich jetzt kräftig die Kelle, wenngleich die Brühe weder kühlt noch reinigt.
Und ich fass es immer noch nicht.
Aber ich bin auch heilfroh, dieses kleine Abenteuer doch gewagt zu haben.
Mausi liegt inzwischen ziemlich unschuldig auf der Matte und schließt Ihre Augen.
Sanft nähere ich mich Ihr, küsse Sie zärtlich und erwarte eine Reaktion.
Und tatsächlich öffnen sich Ihre wunderschönen, leuchtenden Sterne. Der Blick ist aber eher fragend und etwas verwirrt.
„Ja, ich kann auch mit Küssen vorher!“
Sie erwidert dies zwar einfühlsam, schaut aber immer noch etwas skeptisch.
Und Sie hat recht, irgendwann muss er rein.
Die brütende Hitze erspart jedes Gleitmittel und so schlüpf ich gefühlvoll und fast im Zeitraffer in Ihre kleine Dunkelkammer.
Die Süße windet sich, seufzt leise vor sich hin und reißt mich Minuten später ziemlich hart an sich.
Es ist Genuss pur, den ich da live erlebe.
Und es sind offenbar allein diese verrückten Umstände, welche mein Ejakulat noch nicht freigeben.
Also schwitze ich mich, dem Tempo Rechnung tragend, rücksichtslos dem Hitzeschlag entgegen.
Bei meinen jetzigen Werten, hätte jeder Arzt sofort den Schein ausgefüllt.
Doch unmittelbar nach Mausis großem Beben und kurz vor meinem Ableben, schieß ich luftanhaltend ins rettende Ziel.
Endlich frei!
Mausi sieht mich mit übergroßen Augen an.
„Keine Sorge, ich lebe noch!“
Sie umarmt und küsst mich und spricht mir ins Ohr … auf Khmer.
So eine Scheiße, das hätte mich ja brennend interessiert.
Aber ich hab nun erst mal einen riesigen Durst und möchte mich noch ein klein wenig abwaschen.
Puh, das sind Erlebnisse, die mir keiner mehr nehmen kann.
Und na ja, irgendetwas muss man ja seinen Enkelkindern erzählen können.
Etwas schwach auf den Knie’n, tret ich den Rückweg an und lass diese verrückte Tat samt Ihrer Umständen noch mal Revue passieren.
Na ja, das ist Cambodia. Wenn ich bei jeder Sache, die ich hier nicht begreifen kann, verwundert den Kopf schütteln würde, liefe ich hier täglich herum, wie ein Wackel-Dackel.

Nach einem länger als geplanten Schläfchen, verlass ich gerade noch rechtzeitig mein Hotel, um mir die angeblich grauen Kätzchen der Nacht anzusehen.
In den meisten Bars nur meine Zeit vergeudet, möchte ich mich jetzt ein wenig mit Musik und BlackCoke zudröhnen.
Am Eingang der Disco wird man abgetastet und muss seine Messer, Schusswaffen und Elektroschocker in einen Korb legen. Die bekommt man beim Verlassen selbstverständlich wieder zurück, also keine Sorge, das ist ja schließlich Privateigentum.
Kaum drin, darf ich auch gleich einem gerade eskalierenden Zoff beiwohnen. Wahrscheinlich hat der Suffi die Kleine falsch angebaggert. Das Geschrei eigentlich schon beendet, haut die Kleine Ihm plötzlich noch voll eins auf die Lichter.
Wow!
Auch ich bin überrascht und hoffe, dass es jetzt nicht eskaliert.
Doch nun bemüht sich die Ordnungsgruppe. Der Typ muss gehen und die Kleine wird beruhigt.
Ja, so läuft das manchmal!
Statt was zum Bumsen, ein blaues Auge. Mit anderen Worten, der macht erst mal ne lila Pause.
Ich bestell mir einen Whisky und checke vorsichtig die Lage.
Ich hab zwar schnell Gesellschaft, aber die Kleine ist nicht der Hit. Ihre Freundin hingegen schon.
Die wiederum ist taubstumm, eigentlich schade, bei dem Aussehen und der Figur.
Das ist irgendwie nicht unerheblich, ich muss doch wenigstens ein bisschen kommunizieren können.
Und wie soll Sie nach dem Sex „Danke“ sagen?
Ich erkundige mich nach weiteren Aufreißbuden, notier mir trotzdem Ihre Nummer und ziehe hoffnungsvoll weiter.
Der Biker redet ziemlich mies über seine Kambofrauen.
Na ja, die Gründe dafür liegen auf der Hand.
Mir ist das allerdings egal. Ich liebe diese bösen Mädchen.
Ich betracht selbst die Töchter Satans als eine für mich angemessene Gesellschaft.
Ich könnt Ihn aber ebenso beruhigen und Ihm mitteilen, dass auch unsere Damen bestimmt keine Anwärterinnen für den Himmel sind.

Ich schlag noch schnell im Sharky’s auf, welches eigentlich auch immer gut besetzt ist, doch hier wurden scheinbar schon die schönsten Blumen abgegrast.
Verblieben nur der rustikale Rest, bei dem selbst Alkohol an seine Grenzen stößt.
-Und siehe da, ich betrachte Sie als Frauen … als ganz normale Frauen, wie auch in Deutschland.- (Den Satz lösch ich wieder)
Also fahr ich noch schnell ins Walkabout, denn das hat ja 24 Stunden offen.
Nachts sind Ampeln und Schilder nur Deko, haben scheinbar keine Bedeutung. Somit hab ich 10 min später meine Freundin im Arm. Nur wusste Sie das noch nicht.
Aber der Hinweis auf 20 Dollar half Ihr nach und wir feierten wenig später auf befriedigende Art unser eintägiges Kennen.
 
        #4  

Member

Member hat gesagt:
Auf der gleichen Shootingranch war ich mit Smiley im Nov.07 auch ... wir wurden nach lebenden Zielen angesprochen. Na klar solange es kein Hund ist !!
Es dauerte eine Weile bis ein Typ mit einem Sack Enten ankam ... 15 $ für eine gefesselte, wehrlose Ente:(( sterben hätte sie so oder so gemußt.

100Schuß mit dem M60 kamen damals 100$, Smiley hatte das feststehende russische MG was 130 $ kam.

Super Pics in Deinem Bericht ! Vielleicht sieht man sich 09 mal vor Ort :wink0:

JACK


na bravo............ :?

ich nehme an ihr hattet danach nen" ständer in der hose wie ein maschinengewehr" ....... :shake: PFUI...........
 
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