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Am letzten Samstag waren wir im Wat Gretzenbach zum 11-jährigen Jubiläum.
Was sagen sie selber über sich:
Das Wat Srinagarindravararam im schweizerischen Gretzenbach (SO), wird durch den ehrenwerten Abt Phrathep Kittimoli, Dr. Thongsoon Rongthong Suriyajoto geführt.
Es steht in der 2500-Einwohner-Gemeinde, zwischen Olten und Aarau, und gilt seit der offiziellen Eröffnung im Juni 1996 als das spirituelle und kulturelle Zentrum für viele Tausende Buddhisten und Thailänder in der Schweiz und den umliegenden Ländern.
Seit die Wand- und Deckenmalereien im Ubosoth, ausgeführt von namhaften Künstlern aus Thailand, abgeschlossen sind, ist der Besucherstrom nochmals angewachsen. Das Wat ist täglich für die religiösen Besucher geöffnet. Für touristische Besucher ist es von 13:00 bis 18:30 Uhr zugänglich.
In dem 3401 Quadratmeter grossen Wat leben heute sechs Mönche. Im täglichen Klosteralltag werden sie tatkräftig unterstützt vom Somdetyas Stiftungsrat und dem Komitee der Vereinigung Wat Thai sowie vielen Laienhelfern.
Mit der Sonntagsschule macht der Tempel einen wichtigen Schritt in Richtung religiöser Bildung und Erziehung der buddhistischen Gemeinschaft in der Schweiz. Neben dem Fach Religion unterrichten die Mönche mit Unterstützung von Laienhelfern die thailändische Kultur und Sprache. Im Tempel wird auch die Vipassana Meditations-Lehre unterrichtet.
Leider wehren sich meine Kinder mit Magenkrämpfen bis Durchfall zu Schreikrämpfen und Verweigerung jeglichen Gehorsams, wenn man sie den wichtigen Schritt in Richtung religiöser Bildung und Erziehung gehen lassen möchte. Nun gut dann halt nicht.
Ein bisschen stimmt es mich schon nachdenklich, dass die 2 Jahre Thaischule in Lopburi einen so bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Am liebsten wollen sie nichts mehr mit der Thaikultur zu tun haben. Die Familie in Thailand schon auch Ferien am Strand. Aber sonst haben es die Thais so ziemlich verspielt mit meinen kiddys und irgendwie verstehe ich sie auch......
So sieht das Kloster von aussen aus:
Hinteransicht
Anhang anzeigen 137.jpg
Und von vorne. Schmuck haben sie es eingepackt
Anhang anzeigen 138.jpg
Was sagen sie selber über sich:
Das Wat Srinagarindravararam im schweizerischen Gretzenbach (SO), wird durch den ehrenwerten Abt Phrathep Kittimoli, Dr. Thongsoon Rongthong Suriyajoto geführt.
Es steht in der 2500-Einwohner-Gemeinde, zwischen Olten und Aarau, und gilt seit der offiziellen Eröffnung im Juni 1996 als das spirituelle und kulturelle Zentrum für viele Tausende Buddhisten und Thailänder in der Schweiz und den umliegenden Ländern.
Seit die Wand- und Deckenmalereien im Ubosoth, ausgeführt von namhaften Künstlern aus Thailand, abgeschlossen sind, ist der Besucherstrom nochmals angewachsen. Das Wat ist täglich für die religiösen Besucher geöffnet. Für touristische Besucher ist es von 13:00 bis 18:30 Uhr zugänglich.
In dem 3401 Quadratmeter grossen Wat leben heute sechs Mönche. Im täglichen Klosteralltag werden sie tatkräftig unterstützt vom Somdetyas Stiftungsrat und dem Komitee der Vereinigung Wat Thai sowie vielen Laienhelfern.
Mit der Sonntagsschule macht der Tempel einen wichtigen Schritt in Richtung religiöser Bildung und Erziehung der buddhistischen Gemeinschaft in der Schweiz. Neben dem Fach Religion unterrichten die Mönche mit Unterstützung von Laienhelfern die thailändische Kultur und Sprache. Im Tempel wird auch die Vipassana Meditations-Lehre unterrichtet.
Leider wehren sich meine Kinder mit Magenkrämpfen bis Durchfall zu Schreikrämpfen und Verweigerung jeglichen Gehorsams, wenn man sie den wichtigen Schritt in Richtung religiöser Bildung und Erziehung gehen lassen möchte. Nun gut dann halt nicht.
Ein bisschen stimmt es mich schon nachdenklich, dass die 2 Jahre Thaischule in Lopburi einen so bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Am liebsten wollen sie nichts mehr mit der Thaikultur zu tun haben. Die Familie in Thailand schon auch Ferien am Strand. Aber sonst haben es die Thais so ziemlich verspielt mit meinen kiddys und irgendwie verstehe ich sie auch......
So sieht das Kloster von aussen aus:
Hinteransicht
Anhang anzeigen 137.jpg
Und von vorne. Schmuck haben sie es eingepackt
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