Thailändisch lernen

Mein Pattaya Tagebuch

        #1  

Member


Devils Den - viel Werbung und eine interessante Formel


In der Soi Buakow, die für mich viel spannender ist als die Walking Street, ist Devils Den. Der Club, und von einem solchen kann man sprechen, macht viel Werbung und die Formel ist interessant: hier wählt man zwei Girls, die den Gast im Haus (oder auch im Hotel verwöhnen). Aber alles der Reihe nach...

Der nächtliche Spaziergang durch die Soi Buakow und das ganze Viertel ist ein Hindernislauf. Die Girls haben nicht so viel Arbeit, die russischen Touristen sind fast alle in weiblicher Begleitung. Wer lässt schon sein Partnerin im eisigen Russland zurück, wenn man zu einem Volk gehört, das ewig nicht in ferne Länder reisen durfte...? "You nice man" höre ich von allen Seiten, kann manchmal erotische Grabscherei von einem versuchten Taschendiebstahl nicht unterscheiden. Aber ich will zu Devils Den, habe auch im Internet über die Adresse viel gelesen.

Als ich in den Bar-ähnlichen Raum eintrete, bin ich allein. Ein sehr junger Mann spricht mich an, englisch - aber mit hartem deutschen Akzent. "I stopp hissss inglissh" und sage, wir können doch Deutsch reden. Mit eiserner Mine spricht er auf Deutsch weiter und ich sage ihm, er soll doch fröhlich sein. Sex sei doch Fun. Er ist wohl sehr jung und neu. Aber freundlich. Die Formel ist klar: zwei Girls, Hotel oder im Hause. Für mich kommt Hotel nicht in Frage und ich frage nach dem 90-Minuten-Angebot. "Das kostet 3600 Baht, inklusive allem, Trinkgelder werden keine erwartet" sagt er. Ok, dass ist in Thailand Geld, aber für uns Schweizer ein gutes Angebot für eine exotische Formel. 3600 Baht sind wenig mehr als 100 Franken...

Wie durch Zauberhand ist die kleine Bar plötzlich voll. Etwa 15 Girls stehen jetzt vor mir, links alle, die kein anal machen, rechts die Anal-Girls. Da mich das nie interessiert hat, schaue ich nur die Girls an. So schön wie manche in andern Clubs sind sie nicht, Make-up, Body - nicht so aufregend. Aber eben, jetzt bin ich hier und wähle Cherie. 150 cm gross und zierlich - etwa 20. Ich sage ihr, sie soll noch eine Freundin auswählen, die sie mag. Das ist die beste Formel. Den Namen ihrer vollbusigen und fröhlichen Freundin habe ich vergessen, sie sagte sofort, dass sie anal mache. "Not important" war meine Antwort.

Wir gingen dann in ein Zimmer, etwa 12 Quadratmeter gross aber mit einer grossen, schönen und neuen Dusche. Ich und zwei Thai-Girls in der Dusche, das macht Spass und schon da begann ein Blaskonzert in Stereo! Auf dem Bett wurde es dann wirklich wild. F-pur ohne Ende, mal von Cherie, mal von der Kollegin. Zungenküsse von dem Girl, das gerade dafür frei war und und... Ein Vibrator war auch noch dabei und 90 Minuten war es wirklich exotisch-erotisch.... Naja, man kann es sich ja vorstellen. Auch Sex war in Stereo, aber die Gummis wechselten sie brav, wenn Klein-Chomi von Girl zu Girl ging. Fand ich gut.

Die Zeit wurde eingehalten, Getränke waren da und saubere Tücher. Und dann, als alles vorbei war, sprach ich wieder mit Mr. Germany. Und bezahlte.
"Sagen Sie, es ist ungewohnt, dass die Gäste am Schluss bezahlen" meinte ich. "Wir wollen, dass die Gäste zufrieden sind und die Girls wissen, dass man nachher bezahlt. Das ist wichtig!"

Nach Devils Den war ich fröhlich wieder in den heissen Strassen von Pattaya. Schon nach 30 Sekunden kam ein Girl zu mir: "You nice, go Hotel...?" Oh, sie war wunderschön....

Ich lächelte lieb zurück. Ja, Hotel. Aber allein. Devils Den - eine gute Erfahrung in Pattaya.



Honey Massage....

Wenn ich hier berichte, dann vor allem über Adressen, die der Leser wiederfinden kann.Ein Bericht über Girl X und Girl Y aus einer Bar oder in Soi 6 kann sich gut lesen, aber die Chance, das Girl zu treffen, ist in Pattaya gering, das Kommen und Gehen ist gross, tausende von WGs suchen jeden Tag in Pattaya Geld - und sehr oft auch Glück.

Zu den Adressen, die man findet und auch reichlich beworben werden, gehört Honey-Massage. Wie schon Rasputin, wurde hier mit viel Geld ein Club gebaut, der sich durch wunderschöne Zimmer auszeichnet, wie in einem sehr guten Vier-Stern-Hotel. Alles ist neu, man kommt im Prinzip in ein Hotelzimmer mit frisch bezogenem Bett und einwandfreier Technik (Bad, Dusche, Air-Con, DVD-System etc.) Hat das Charme...? Ja und Nein. Wenn man das Glück hat, ein tolles Girl zu finden, ja. Aber sonst ?

Honey-Massage ist im Prinzip ein Fishbowl-Club mit zwei Räumen. Im grossen Raum sind etwa 30 "normale Girls", je nach Farbe der Nummernplakette (rot oder blau) zahlt man 1600, bzw. 1800 BT (100 BT sind ca. 3 Franken). Dies für 90 Minuten. In einem zweiten Raum hat es sogenannte Top-Models. Es waren ev. fünf anwesend, alle schauten grimmig durchs Glas... Ich fragte nicht nach Details. Also zurück in den andern Raum.

Yaya ist wunderschön! Traumfigur leicht rötliches Haar, die Thai lieben in letzter Zeit farbige Strähnen in ihren Haaren. Ich entscheide mich immer schnell und schon sind wir - nach Bezahlung am Desk - im Zimmer. Sie spricht wenig Englisch, aber es geht. Bis die Jacuzzi-Wanne endlich voll ist, dauert es einige Zeit und dann folgt das übliche Einseifen und auch eine Bodymassage im Whirlpool. Sehr erotisch ist es nicht. Kusslos, lieblos. Ich ziehe vor, auf das wunderschöne Bett zu gehen und sie beginnt, Klein-Chomi zu begrüssen, mit einem Gummi!
Gummi-F in Thailand, naja... Meine Reklamation bringt nichts, denn schon hat sie meinen gummierten Freund im Mund. Oh nein.... Irgendwann folgt ein kussloser GV und dann ein Finale. Sie springt vom Bett, duscht, geht dann zur Wanne um dort alles sauber zu machen... Zehn Minuten lang...
Ich rede mit Yaya. Ich sage ihr, dass das doch ein Mist-Service ist und sie in Bangkok bei Annies und andern Clubs rausfliegen würde. Thai mögen deutliche Worte nicht und sie schaut mich an wie ein Mondmensch.
Einmal mehr: alles, was mit Fish-Bowl zu tun hat, ist selten gut. Man sieht die Girls, aber man wählt aus, ohne mit dem Girl einen Satz gesprochen zu haben. Wenn das Management keinen Service-Standard festlegt (wie ich ihn immer bei Annies in Bangkok erlebt habe), kann alles schief gehen.

Ich ziehe mich an und sie faselt noch etwas von indischen Männern, die sie nicht mag und deshalb so sei. "I am not Indian" sage ich ihr und gehe in Richtung Ausgang. Sie merkt, dass ich sauer bin und die 90 Minuten merklich auf 60 reduziert habe. Ein Thai-Girl beim Wannenputzen zu sehen, ist nicht erotisch. Sie merkt es, sucht beim Weg zum Ausgang meine Hand, es ist ihr unangenehm...

Wie immer in Thailand: man ärgert sich nicht lang, es geht um kleines Geld. Aber gut war es nicht.


Lolitas...

Eigentlich ist Lolita ein Synonym für junge Girls, der legendäre Bestseller von Vladimir Nabokov hat diesen Begriff für immer mit Kindfrauen verbunden... "Lolitas" in Pattaya ist sehr bekannt und wurde auch schon von Grubi in seinen Reports (es lohnt sich, die kostenpflichten Downloads oder DVDs bei ihm zu kaufen!) erwähnt. "Lolitas" im Herzen der thailändischen Fun-Stadt hat sich vor allem als Blow-Job-Bar einen Namen gemacht. Ich muss gestehen: ich war nie wegen einem Blow-Job in einer Bar und möchte auch nicht, dass in einer dunklen Bar-Ecke solche Sachen gemacht werden. Ich achte da doch auf etwas Romantik und Privatsphäre - und die wird bei "Lolitas" eher geboten.

Vor dem Eingang sitzen etwa sieben Lolitas im Einheitsdress - aber sie alle sind schon vor einigen Jahren 20 gewesen. Ich gehe in den Innenraum, wo es sonst nur noch zwei Männer mit zwei Lolitas in einer Ecke hat. Girls hat es nur hinter der Bar und die Frauen von aussen kommen jetzt ins Lokal. Was tun ? Miss Pattaya ist nicht dabei und kaum eine hätte Nabokov erwähnt. Eine nette Thaifrau setzt sich neben mich. Lady-Drink ? Ja, jetzt bin ich schon mal hier. Für mich eine Cola zero und sie erzählt mir aus ihrem Leben. Bangkok, die Tochter studiert, deshalb muss sie hier Geld verdienen. Die Tochter wäre wohl eher eine Lolita...

"Wie geht das hier ?" möchte ich wissen. Im ersten Stock hat es Zimmer, Blow-Job für 700 BT, mit "Bum-Bum" (GV) 1700... (100 BT sind ca. 3 Franken) Naja, ich wollte es mal erleben und sagte zum Blow-Job-Angebot ok. Im ersten Stock sieht alles neu und schön aus. Grosse Zimmer mit Betten für "Bum-Bum", kleine für den Blow-Job.

In einem kleinen Raum, die Aircon sorgt für eisige Kälte, setze ich mich auf ein rotes Ledersofa. Sie zieht mir die Hose aus und mein Hemd bietet noch Schutz gegen die Kälte....Nach einer lokalen Reinigung beginnt sie mit dem Blow-Job. Variantenreich, man spürt, Zeit spielt keine Rolle. Ihre Lippen und ihre Zunge haben das Kommando gekonnt übernommen.

Aber mir gefällt die Sache irgendwie nicht, finde es plötzlich klinisch und fern von jeglicher Erotik. "Massage is better" .... Dann aber spürt sie, dass ich kurz vor dem Höhepunkt bin und umschlingt das Glied mit den Lippen und saugt alles in den Mund.

Sie spült mit Listerine ihren Mund, ist lieb, frägt ob es mir gefallen hat, ob ich wiederkomme - und dann mit "Bum-Bum"---? "It was big fun" sage ich, sie gab ja ihr Bestes.

Begeistert bin ich nicht, es war nicht erotisch. Aber eine Erfahrung.

Und Erfahrungen macht man im Leben nie genug!


Nong at Night...

Ich war auf dem Heimweg, nach ein Uhr und es war für Pattaya-Verhältnisse kühl, 23 Grad.... Die Luft ist gut in nächtlichen Stunden und auf der Restaurant-Seite der Beach-Road ist man sicher. Ich komme, nicht weit vom Amari-Hotel, an einer Bar vorbei, die gerade schliesst. Die Girls stehen schon auf der Strasse und ich bin wohl die letzte Chance.... Nong ist besonders hübsch, schlank, gross, Thai-Kambodscha, und sie spricht ganz gut Englisch. Nein, einen Drink kann man nicht mehr nehmen, es ist Feierabend. Aber wohin ich gehe...? Ich sage, ich gehe in Richtung Amari-Hotel. "Ich wohne in der gleichen Richtung" sagt Nong und wir bummeln, Hand in Hand, in Richtung Soi 2. Thai-Girls geben Männern das Gefühl, als würde man sich schon lange kennen und es sind "instant -Girlfriends"!

Vor dem Hotel sage ich, dass ich jetzt ins Zimmer gehe. Sie schaut etwas verwundert und sagt gleich: "Bitte mit mir" und fügte hinzu, dass 500 BT ok seien.. Nun, ich würde nie ein Girl für so wenig Geld ins Zimmer nehmen und schlage sofort 1000 vor. Ueber Short-Time oder Long Time rede ich nicht. Aber: "Hast Du eine ID-Karte ?" Klar, Nong nickt. Sie trägt ein hübsches Sommerkleid, ich kann gut mit ihr an die Reception gehen.

Der Ausweis wird an der Reception zurückbehalten, Zusatzkosten gibt es nicht. Im Zimmer eine kleine Hochzeitsnacht, alles ist möglich (aber nicht AO für mich!). Nach einer sehr langen Stunde sage ich ihr, dass ich noch arbeiten müsse am Computer und gebe ihr 200 BT Taxigeld. Sie wäre gerne in dem Fünf-Sterne-Zimmer geblieben, aber alles war ok. Kuss, Kuss, "ja - komm doch morgen in die Bar..... ". Ihre Augen blicken tief in meine... Thai-Charme, das können wohl nur die Siam-Girls. Man erobert aber Thai-Girls, wenn man gut angezogen ist, sich grosszügig verhält und wenig oder gar nicht trinkt. Dann ist man Wunsch-Falang.

Sie geht in Richtung Lift und zwei Minuten später klingelt das Telefon... "Ist alles ok, können wir die ID geben....?" Wie toll: die Reception glaubte, weil sie nicht so lange blieb, etwas ist nicht ok. Ich war sehr beeindruckt und dieser Bericht soll allen zeigen, wie wichtig es ist, die Registrierung im Hotel nie zu umgehen. Nie.

"Girl... my Name is Girl...!"

Weil es regnerisch ist, verlasse ich den Hotel-Pool und spaziere, es ist kurz nach 16 Uhr, der Beach Road entlang. Oldies winken, ganz junge Girls lachen - wir wissen, dass diese Meile mit Risiken verbunden ist. Und überhaupt: Sex am Tag ist nicht so meine Sache.... Der Spaziergang ist schön und gegenüber - bei Tageslicht eher etwas nüchtern - ist die Soi 6. Wer Pattaya kennt, der weiss: eine ziemlich verruchte Strasse... Auch am Tag. Unzählige Girls sitzen vor den Bars, grelle Transis laufen auf und ab und versuchen, lachend den Spaziergängern an ein edles Körperteil zu greifen.

Aber plötzlich, die Bar heisst "Sexy in the City" fällt mir ein süsses Girl auf.
Klein, fast zerbrechlich. Ich gehe auf sie zu und sie strahlt mich an. Nein, geplant war nichts und viel Geld habe ich auch nicht dabei. Aber da ist jetzt der kleine Schatz. "Gal is my name..." "Gal...? "No.... Girl...!"

Die "Einladung" auf einen Drink in der dunkeln Bar kann ich nicht ablehnen. Und ich erzähle die Geschichte, weil sie wieder einen Sinn gibt.
Es geht nicht um"Girl", die man eventuell in Pattaya nicht mehr finden wird... Es geht um etwas ganz anderes.... Aber auch diese Story erzähle ich der Reihe nach...


In der Bar gibt es Coke und einen Ladydrink. Und es ist dunkel wie in der Nacht. Sie küsst wie wild und ich spüre das Zungen-Piercing! Ich liebe Piercings. Ihr Zungenpiercing klickt an meinen Zähnen, die Küsse sind genial. Ja, klar, wir gehen bald ins Zimmer. Ich gebe ihr 1000 BT (ca. 30 Franken) und sage, damit kann sie alles zahlen. So ist es. Die Drinks, das Zimmer... und der Rest für "Girl" - alles ist damit ok.

Im Zimmer dusche ich zuerst, die Wertsachen im Auge, habe aber kaum etwas dabei... Das Zimmer ist ok, rot-weisses Licht, nicht so kalt, sauber.
Dann geht Girl in die Dusche... Ins Badetuch eingewickelt (machen die Thais fast immer!) kommt sie aufs Bett.
Ich bin auf einen Quickie eingestellt. Es ist Nachmittag, habe wenig bezahlt...

Sie kuschelt sich an mich. klick-klack, klick-klack - die Piercing-Zunge ist für mich ein Traum...

Sie nimmt das Badetuch weg. Wow, auch der Busen ist gepierct, mein Zunge hat viel zu tun. Sie schaut mich unsicher an.... öffnet die Beine. Ich sehe einen Schwanz, der so hart ist wie eine Eiche. Und sicher - für das kleine Wesen - 14 cm lang... "Wow" sage ich... und "Girl": "ok.....?" "No problem" antworte ich, auf das war ich wirklich nicht vorbereitet... Ein Girl mit dem Namen "Girl" so zerbrechlich und klein.... Sie kommt in Fahrt und ich muss sie bremsen. Sie hätte drei Tage nicht gearbeitet.... Ich sage ihr: Blow Job, I fuck you.... So bleibt es auch. Jetzt wirbelt ihre Zunge um mein bestes Stück, dann werde ich aktiv. Wow, was für ein Anblick. Anal ist eigentlich nicht meine Vorliebe, aber eben... das war alles nicht so geplant.... Dann wieder F-pur. Gierig und ohne Ende umschlingt ihr Mund meine Eichel...."Come in my mouth".... Ziemlich fertig und überrascht hole ich Luft. Doch für "Girl" ist es nicht zu Ende.... Sie legt sich neben mich, schmiegt sich an mich. Jetzt legt sie selber Hand an, wenig später spritzt sie die Drei-Tages-Ration aufs Bett, in die Luft, auf uns...

Schwer atmend umarmt sie mich. Das nächste Mal wolle sie eine Nacht in mein Hotel kommen, dann können wir viel mehr machen..... Wieder angezogen machte ich Fotos von ihr. Kein Problem, gar nicht. Wir sind wieder in der Bar. "Ja, einige Männer laufen davon, wenn sie den Schwanz sehen" gesteht sie, da "Sexy in the City" vor allem Girls beschäftige, sage sie nichts....

Und die Moral von der Geschichte: auch wenn man in Thailand ausschliesst, dass das "Girl" ein Ladyboy ist - so oft ist alles möglich. Wer das also nicht erleben will, muss fragen, fragen, fragen..... Ich fand es lustig, weil "Girl" wie ein Girl war, wäre da nicht der kleine Unterschied....




 
        #2  

Member



Danke für diese sehr detaillierten Location-Berichte - gewürzt mit einer gehörigen persönlichen Note. Sehr kurzweilig aber weder oberflächlich, noch primitiv. Einfach "toll"!

:dank:
 
        #3  

Member



Danke aus Zürich für die netten Worte!
 
        #4  

Member



Sauber und steril angefangen und versaut aufgehört :tu:
 
        #5  

Member



Zu Honey Massage....

Ich bin zwar kein Hellseher, aber die Geschichte hätte ich Dir voraussagen können :D

So läuft das nunmal fast immer ab. Ich selbst und noch paar Kollegen können diese Erfahrungen bestätigen. Genauso ist es auch in den anderen Body-Massage-Tempeln in Pattaya. Das Geld ist es einfach nicht Wert! Es gibt sicherlich Ausnahmen - und die Mädels sind teilweise auch nicht das gelbe vom Ei.
 
        #6  

Member



Klasse geschrieben sehr interessanter und kurzweiliger Bericht.

Danke.:D
 
        #7  

Member



Klar, sachlich ohne Verschnörkelung, einfach perfekt.
 
        #8  

Member



super zum lesen, amüsant wirklich super. Darf gerne eine Fortsetzung geben
 
        #9  

Member



Super Bericht, vor allem ein lustiges Ende.

Die Erfahrung mit der Body-Massage kam mir nur allzu bekannt vor. Einmal gemacht, danach nie wieder.......
 
        #10  

Member



Eine tolle Erfahrung gemacht von 2 Ladys zum Ladyboy.
Thailand ist halt für Überraschungen gut und die Ladysboys sehen öfters schöner aus als jede Lady.
Stelle doch mal einige Fotos von deinem Boy rein.
 
  • Standard Pattaya Afrika Afrika Phillipinen Phillipinen Amerika Amerika Blank
    Oben Unten