Thailändisch lernen

Pattaya Mein "erstes Mal"...

        #31  

Member

So, weiter geht es hier, da Rudi Probleme mit dem rot hat, geht es nun im klassischem schwarz weiter. Falls jemand was an den Formulierungen und Schilderungen auszusetzen hat, bitte an mich wenden. :)

Sorry, dass es diesmal keine Fotos gibt. :(

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Jen möchte also ebenfalls auf der rechten Seite schlafen. Nun ja, wir werden sehen. „You can shower first“, sagt Jen zu mir und deutet auf das großzügig anmutende 1 ½ m² große Badezimmer, welches aus Dusche und Toilette besteht. Also Duschbrause und Thaitoilette, daneben noch nen Behälter Wasser samt Kelle. Auf dem Weg zur Dusche huscht ein kleiner Gecko die Wand entlang. Sehr gut, hoffentlich wird er heute Nacht viel Fressen.

Die Dusche ist ziemlich kalt, verdammt kalt. Aber da machst Du nichts. Für mich als Warmduscher sind die ersten Sekunden immer verdammt schrecklich. „Is you okay?“ höre ich von draußen. „Are you okay…“ verbessere ich sie ungewollt. „Yeeees... I am.“ Bekomme ich als Antwort zurück. Na super denke ich mir, Kommunikation ist halt alles. Ich gewöhne mich langsam an die Temperatur des Wassers.

Es klopft an der Badezimmertür. Wer das wohl sein mag? „I shower with you, okay?“ fragt mich eine liebreizende Stimme, die ich spontan Jen zuordnen würde. „Ye’, it’s no problem.“ antwortet ich und schon öffnete sich die Türe. Jen steht in einem Handtuch eingewickelt vor mir. „It’s certainly not the best idea to take a shower with the towel around your body”, würde ich gerne sagen, fasse mich dann aber ein wenig kürzer “Towel not good when shower.” Achja, dieses Land ist einfach prädestiniert dafür das eigene Englisch zu verbessern. Wie dem auch sei… „I knooooooow“, sagt Jen, lächelt mich dabei an und lässt das Handtuch vor ihrem Körper gleiten. Astrein, so habe ich mir das vorgestellt. Ein Körper, der mir sehr gut gefällt. In Deutschland würde man das wohl „schlank“ nennen, hier aber ist Sie in der 5x Gewichtsklasse.

„I can clean youuu“, sagt sie und greift sich den Schwamm. Selbstverständlich habe ich da nicht außerordentlich viel gegen und lasse sie machen. Mein Körper wird von oben bis unten und umgekehrt eingeseift, das Wasser hat mittlerweile auch seine Temperatur verloren, meine Gefühlsnerven scheinen sich dem Wasser abgewandt zu haben. Jen lächelt mich an, ich lächel zurück… wie man das halt so macht unter der Dusche, doch dann schüttelt sie den Kopf, lächelt aber weiter. Ich weiß nicht ganz was sie von mir möchte. „Mh?“ frag ich mehr oder weniger. Sie schaut nach unten. Jetzt weiß ich… Sie hält meinen harten Schwanz fest in ihrer Hand. „I only clean…“, redet sie sich heraus und lächelt mich weiterhin an. „I know…“, erwidere ich und greif mir den Schwamm, „Now… I only clean you!“, Sie nickt, „okay…“ und lächelt wieder.

Nun wird Sie einmal komplett eingeseift, es ist schön die Haut und die Rundungen zu spüren, deshalb findet der Schwamm auch keine Verwendung. Ich stelle mich hinter sie, streichele über ihren Bauch, über ihre Brüste. Schön fest, leider wurde da wohl etwas nachgeholfen. Ihre Brustwarzen gleiten langsam durch meine Finger, werden dabei immer härter. Jen schließt ihre Augen und lässt den Kopf ein wenig nach hinten fallen. Mein Schwanz streift derweil ihre Arschbacken. Sie beginnt ihr Becken ganz langsam kreisen zu lassen, so dass sie immer wieder meinen Schwanz leicht tuschiert. Meine Hand wandert von ihrer Brust langsam herunter bis zu ihrem Oberschenkel. Meine Hand bahnt sich weiter den weg und streichelt sich vor bis zur Innenseite des Schenkels. Die Hand gleitet förmlich, aufgrund der Seife, auf der Haut. Jen gefällt es wohl, jedenfalls atmet sie ein wenig schwerer, ihre Augen hat sie weiterhin geschlossen. Ich nähere mich mit meiner Hand langsam aber zielstrebig ihrer blankrasierten Pussy. „What you do?“ fragt mich Jen mit leiser Stimme, hat weiterhin die Augen geschlossen. „I only clean…“ antworte ich, sie muss wieder lächeln. Ich streichel gemächlich und kreisend über ihre Pussy, die Klit immer mehr fixierend, die Kreise werden kleiner und kleiner. Die Feuchtigkeit, die Mittlerweile nicht mehr nur von der Duschbrause kommt, lässt unweigerlich meinen Mittelfinger in dieser wunderschön, feuchtwarmen Höhle der Liebe verschwinden. Jen genießt es förmlich und greift, meinen Schwanz suchend, hinter sich. Lange dauert diese Suche nicht, schnell wird sie fündig. Ganz langsam fängt sie an mir meinen Schwanz zu wichsen, währenddessen wandert ein zweiter Finger von mir in ihre Pussy…

„We go bed now?“, fragt mich Jen und öffnet das erste Mal wieder ihre Augen…


Fortsetzung folgt :)
 
        #32  

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naja, jetzt wissen wir ja warum es ihm so gut im isaan gefallen hat :D

schoener bericht hoffe es geht sehr bald weiter!!!

gogogogo
 
        #33  

Member

naja, jetzt wissen wir ja warum es ihm so gut im isaan gefallen hat :D

schoener bericht hoffe es geht sehr bald weiter!!!

gogogogo
 
        #34  

Member

weiter :yes: jetzt kannst du uns nicht haengen lassen :D

gruss stefan
allgaeu
 
        #35  

Member

Klasse geschrieben :yes: blos weitermachen :yes:

Habe blos die Befürchtung das man Dich bald in den 18er verdonnert,
bei der detailierten Darstellung :respekt:


Gruß
Z.
 
        #36  

Member

:shock: heilige scheisse, wenn man deine zeilen so reinzieht wird es einem fast anderst! :hehe: :mrgreen:
mensch, super geschrieben :super:

„It’s certainly not the best idea to take a shower with the towel around your body”, würde ich gerne sagen, fasse mich dann aber ein wenig kürzer “Towel not good when shower.” Achja, dieses Land ist einfach prädestiniert dafür das eigene Englisch zu verbessern.
:lol: oh ja, absolut, in thailand kannst du das richtige english aus dem fenster schmeissen, versteht dich kein schwanz, sorry, meinte möse :hehe:

Jen lächelt mich an, ich lächel zurück… wie man das halt so macht unter der Dusche,
dachte immer man lächelt erst nach dem duschen :lol:
 
        #37  

Member

Also wen ich das hier lese ,bleibt mein Fernseher garantiert aus...

:hehe: :hehe: :hehe: :hehe:


Gruß

Z.
 
        #38  

Member

Und weiter geht’s in wilder Fahrt.


„Yes, we’ll go to bed now. “, bestätige ich ihr. Wir putzen uns noch schnell unsere Beißerchen und schon schnappt Jen sich meine Hand und geleitet mich aus dem Badezimmer, was eher einer kleinen Duschkammer ähnelt, heraus. Sie stellt mich vors das Bett, schubst mich nach hinten und kommt schnell hinterher gekrabbelt. Wieso hat sie wieder ein Handtuch um, aber ich bin komplett nackt? Das mag wohl einen tieferen Sinn haben, damit mag ich mich aber jetzt gerade nicht befassen.

Ich greif mir meine Boxershorts und zieh sie mir über. Jen schaut mich ein wenig verdutzt an, „What you do?“, fragt sie. „I never sleep naked.“, lüge ich sie an. Hab ich mir doch vorgenommen, nicht geschlechtlich zu verkehren, eher gesagt, ich hatte es meiner Freundin vesprochen. Andererseits bin ich schon ziemlich geil und auch mein Schwanz steht noch wie eine eins. „Want sleep now?“, fragt mich Jen. Ich antworte lediglich mit einem kurzem „Yes, i am tired.“. Jen schmeißt ihr Bein über mich und kniet nun auf mir. „Sure you want sleep?“, lächelt mich Jen an und bewegt ihr Becken langsam vor und zurück. Ich bleibe hart,… in beiderlei Hinsicht. „Yes, I want sleep now, we have a hard day tomorrow.” Jen gibt mir einen Kuss auf die Wange “I like you, you not like me.” Ich merk schon, es wird anstrengend. Durchatmen. „I like you, jingjing (ehrlich). “. sag ich zu ihr, „but I don’t want to have sex tonight… ”.

Verdammte kacke, wie gern ich sie jetzt ficken würde, aber nein ich muss mir selbst treu bleiben. „You have girlfriend?“, fragt sie mich und hat dabei einen mir bisher relativ unbekannt grimmigen Gesichtsausdruck drauf. „Yes, I have a girlfriend…“, bestätige ich ihr. Sie hebt ihr Bein wieder rüber, legt sich auf die andere Bettseite und kehrt mir den Rücken zu. Na super, ich scheine wieder einmal fast alles richtig gemacht zu haben. „Why… me… friend…?“, murmelt Jen in die Ecke. „Sorry, again please, I don’t understand, can you repeat please?“, frage ich, erhalte aber keine antwort. “ Ich fasse mich mit einem “What?” ein wenig kürzer. Jen dreht sich zu mir um und schaut mich wieder bitterböse, grimmig und ein wenig traurig an, „Why you take me with you, when you have lady?“, fragt sie mich, „I not go with you when you have lady…“. „Cha cha (Langsam)…“ fall ich ihr ins Wort, „Who asked you to come with us?“. “You!”, antwortet sie und dreht sich wieder weg. Naja, okay… dann war ich das wohl. Diskutieren bringt jetzt auch nicht so viel. Jen dreht sich wieder um: „Why you touch me under shower?“… Tja, junge Dame, dass ist eigentlich eine gute Frage die man als Mann ganz einfach beantworten könnte, jedoch belasse ich es bei einem „I only clean.“ Und lächel sie an. Sie muss nun auch ein klein wenig lächeln, haut mir aber noch einmal ihr Kissen um die Ohren. Sie dreht sich wieder um und scheint unheimlich schnell einzuschlafen. Ich selber schaffe das nicht ganz so schnell, ich schieb es einfach mal auf den M-150,… Doch irgendwann finde dann auch ich meine ruh’.

Geweckt werde ich diesmal nicht vom übermotiviertem Nils, nein, An ist es diesmal die an unserer Tür poltert. Jen wünscht mir einen guten Morgen, springt auf und öffnet die Tür. An wünscht mir ebenfalls einen guten Morgen und quatscht kurz mit Jen. Währenddessen bemerke ich, dass auch mein kleiner Freund mir einen guten Morgen wünscht und schon sehr fit zu sein scheint. Hätte ich gestern Abend doch mal… nunja. Egal. Ich schwing mich unter die Dusche, diesmal komplett ohne Jen. Ob sie wohl noch ein bisschen sauer oder was auch immer ist? Hat wohl Angst kein Geld zu bekommen. Egal, darüber kann man ja vielleicht heute Abend noch mal quatschen… oder aber für immer schweigen. Nach dem duschen putz ich mir noch schnell die Zähne, diesmal aber mit Jen. Es gibt halt Dinge im leben, die macht man nicht gern alleine.

So, noch ne knappe 3/4 Stunde. Da kann ich ja noch mal rausgehen und schauen wo wir hier eigentlich gelandet sind. Vielleicht gibt es ja ein wenig mehr zu sehen als, Reisfelder und Bäume. Ich geh ein paar Meter, da höre ich schon Nils rufen: „Na, auch schon wach? Komm mal her, ist ganz schön hier.“ „Hier ist überall schön.“ Antworte ich ihm. Das war mehr oder weniger unser „Running Gag“ auf der kompletten Fahrt durch die Reisfelder. „Nee, anders schön!“, lockt mich Nils dann doch mal zu ihm zu kommen. Und tatsächlich ich werde nicht enttäuscht. So ist unsere Bleibe nur wenige Meter vom Mekong River entfernt. Laos nen Steinwurf entfernt (wenn man denn weit werfen kann).

Anhang anzeigen 292.jpg

Eine wirklich sehr angenehme Überraschung am frühen Morgen, wenn man mit nichts rechnet. Nils und ich spazieren ein wenig am Fluss entlang, er versucht mir dabei die Details meiner letzten Nacht zu entlocken…


Fortsetzung folgt :)
 
        #39  

Member

@ Sostengo
Das mit dem Englisch ist so eine Sache. Ich bin nicht perfekt englischsprechend, aber für Thailand optimal. Ich habe viele Kumpels, die sprechen perfekt Englisch, aber die verstehen in Thailand nichts und sie werden nicht verstanden. Das ist dann lustig, wenn ich für sie übersetzen muss. Ich sage immer, je einfacher die Wortwahl, desto besser und dann wirst du auch verstanden.

Das mit den Diskussionen mit den Girls kenne ich. Aber da musst du immer hart bleiben. 8) Aber wenn ich es mir so überlege, bist du auch ein Depp! Das Leben ist zu kurz um treu zu sein! Ich hatte das auch mal versucht als ich letztes Jahr mit meiner Freundin nach Thailand reiste. Sie war bei ihrer Familie in Saraburi und ich in Pattaya... :hehe:! Einen Tag war ich treu, nachher nur noch ein bisschen (gedanklich... :wink0: ). Aber jeder so wie er will!

Aber weiter mit deinem Bericht!
 
        #40  

Member

Alle Achtung, das hätte ich nicht gepackt, mit der Treue,

nicht in der Situation..... :yes:


Gruß
Z.
 
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