Thailändisch lernen

Pattaya Mein erster Bericht, aber nicht mein erstes Mal

        #21  

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....Größe nach westlichen Statuten (Knigge) hin oder her.....eine Entschuldigung ist wohl die mit Abstand SCHLECHTESTE WAHL der Mittel! Da müßten sich ja ca. 99% der käuflichen Liebesdienerinnen bei ihren Kunden für ihre Gespräche und Spiele über und mit den Kunden entschuldigen...

Sehr schade, dass das Mädel dir nicht deine ausgemalten Freuden bringen konnte. Bin sicher, dass der nächste Tag dir mehr Freude ins Leben brachte....schönen Urlaub
 
        #22  

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Verfügst du nicht über die Größe, eine weniger radikale dafür respektvollere Lösung zu finden? Ich hoffe du hattest Gelegenheit, Dein Verhalten zu reflektieren und Joy um Entschuldigung zu bitten.

Whatever, ich kenne dich nicht und kann nicht mit dem Finger zeigen. Alles andere was ich bisher von Dir lesen konnte klingt ja eher so, als seist Du ein angenehmer Typ. Dein Bericht gefällt mit auch weiterhin. Also verstehe meine mahnenden Worte nicht falsch, sondern als gut gemeinte Kritik.

Ja, das war leider wirklich nicht Gentlemen-Like. Normalerweise ist das so auch nicht meine Art, aber es ist nun mal so abgelaufen. Deshalb steht das hier auch so, auch wenn ich nicht unbedingt stolz drauf bin.
 
        #23  

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Member hat gesagt:

[...] Bin sicher, dass der nächste Tag dir mehr Freude ins Leben brachte....schönen Urlaub

Der Tag ist ja noch nicht mal vorbei. Wait and see ;)
 
        #24  

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Member hat gesagt:

....Größe nach westlichen Statuten (Knigge) hin oder her.....eine Entschuldigung ist wohl die mit Abstand SCHLECHTESTE WAHL der Mittel! Da müßten sich ja ca. 99% der käuflichen Liebesdienerinnen bei ihren Kunden für ihre Gespräche und Spiele über und mit den Kunden entschuldigen...

Bin ganz Deiner Meinung!
 
        #25  

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Member hat gesagt:
Ja, das war leider wirklich nicht Gentlemen-Like. Normalerweise ist das so auch nicht meine Art, aber es ist nun mal so abgelaufen. Deshalb steht das hier auch so, auch wenn ich nicht unbedingt stolz drauf bin.

Gutes Statement. Du stehst dazu und beschönigst nichts. Alles easy, alles gut :tu:
Dann bitte ich jetzt diese Unterbrechung zu entschuldigen :wink0:
 
        #26  

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Member hat gesagt:
Gutes Statement. Du stehst dazu und beschönigst nichts. Alles easy, alles gut :tu:
Dann bitte ich jetzt diese Unterbrechung zu entschuldigen :wink0:

Kein Problem :)

Und hier geht's auch schon wieder weiter:
 
        #27  

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Ich war jetzt zwar entsaftet, aber irgendwie nicht wirklich befriedigt. Ich wußte allerdings schon, wer da Abhilfe schaffen könnte: Ploy. Raus aus dem Hotelzimmer, rauf auf den Bahtbus, ab in die Soi 6.
Diese war heute auch endlich wieder so belebt, wie man es kennt. Der Totentanz vom Vortag war zum Glück vorbei. So war der Weg zu Ploys Bar gespickt mit Hindernissen und Versuchungen, aber irgendwie hab ich es dann doch geschafft. Heute waren deutlich mehr Mädels in der Bar am Start und auch nicht mehr in Freizeitkleidung sondern in sexy Kostümchen. Mit Ploy dann noch etwas getrunken bevor es mit ihr wieder nach oben ging. Wie am Tag vorher war der Sex mit ihr schlicht sensationell. Jeden einzelnen Baht von ihrem Lohn und Tip hat sie sich mehr als verdient.

Zurück im Hotelzimmer gönnte ich mir erstmal ein kleines Nickerchen, wollte ja wieder fit für den Abend sein.
Nach dem Essen im Thaifood-Restaurant neben an ging es dann los Richtung LK Metro um mal durch die dortigen Agogos zu ziehen. Bei meinem letzten Besuch im September hatte ich in der Paradise Agogo ein echt süßes Girl gefunden. Mal sehen, vielleicht ist sie ja immer noch da.
Deshalb war die Paradise Agogo auch meine erste Station. Hübsche Mädels waren ein paar auf der Bühne, aber mein Mädel vom letzten Mal war leider nicht dabei. Bin dann noch durch ein paar andere Agogos getingelt, ohne irgendwo richtig fündig zu werden. Hier und da mal nen Ladydrink spendiert, aber das war's auch. Die meisten Agogos waren auch ziemlich voll, die Leute waren nach dem erzwungenen Ruhetag zu King's Birthday wohl recht ausgehungert. Mich beschlich das Gefühl, dass ich hier heute nicht mehr fündig werden würde und beschloss deshalb in die Walkingstreet zu wechslen. Vielleicht hätte ich da ja mehr Erfolg.

Als ich in der WS ankam war es schon recht spät und ich beschloss, mich erstmal auf meine „Stammläden“ zu konzentrieren. Lighthouse und Mandarin war nix, das Spankys war etwas besser besetzt als am Feiertag, aber immer noch weit weg von der Top-Besetzung im September. Hängengeblieben bin ich dann in der Gentlemen's Club Agogo. Stimmung war sehr locker und ein paar recht ansehnliche Mädels waren auch am Start. Irgendwann kam einer der absoluten Stunner zu mir rüber. Sie unterhielt mich recht gut, ein bisschen fummeln war auch drin und so verdiente sie sich ihre Ladydrinks. Mittlerweile war es deutlich nach 02 Uhr Morgens und ich fragte mal vorsichtig an, mit was denn Barfine und LT so zu buche schlagen würden. Die Antwort haute mich förmlich um: Mamasan rief trotz der vorgerückten Stunde immer noch 1000B Barfine auf und Ann (so hieß das Girl) wollte dazu noch stolze 4000B für ne LT haben. Ich hab erstmal laut aufgelacht und dann eine Kellnerin rangewunken, um meine Rechnung zu zahlen. Mamasan und Ann versuchten noch mich zu überzeugen, doch die LT zu buchen, blieben aber erfolglos. Was wohl auch daran lag, dass die Barfine von 1000B anscheinend null verhandelbar war und Ann mir immerhin das Hammersonderangebot von 3700B für LT machte. Ja ne, is klar...

Mittlerweile war 02:30 Uhr durch und ich war ein wenig gefrustet. Hatte ich mich doch gedanklich schon irgendwie auf eine Nacht mit diesem Hammerbody Ann eingestellt. Also was nun?
Die iBar stand ja auch noch auf meiner to-do-Liste, jetzt war dann wohl endlich die Zeit dafür gekommen. Gelesen hatte ich hier im Forum ja schon so einiges über den Laden und die Freelancer-Szene dort, selber ausprobiert hab ich es noch nie, obwohl das jetzt schon mein sechster oder siebter Besuch im Seebad war.
Also dann mal den Sprung ins kalte Wasser gewagt. Die iBar war recht gut gefüllt und um mir einen ersten Überblick zu verschaffen, machte ich mich mal auf den Weg bis ganz nach hinten durch. Da waren ja schon so einige leckere Mädels am Start. Ganz hinten mal nen Blick aufs Wasser geworfen und dann wieder aufgemacht, ne Runde zu drehen und vielleicht bei einer Schönheit der Nacht zu landen. Wirklich weit bin ich nicht gekommen, ich war noch im Bereich der Tische auf der Terrasse, als ich plötzlich von hinten festgehalten wurde. Als ich mich umdrehte blickte ich ein hübsches Gesicht mit einem sehr attraktiven Lächeln. Sie war zwar nicht mehr die Jüngste, spontan schätzte ich sie auf Ende 20, aber ihre sympathische Art zog mich sofort in ihren Bann und so gesellte ich mich zu ihr und ihrer Freundin. Sie stellte sich als Nam vor, den Name ihrer Freundin hab ich leider wieder vergessen. Ich entschuldigte mich noch kurz, um mir an der Bar ein Bier zu holen, dann gesellte ich mich wieder zu den beiden. Die hatten sich gerade eine Shisha bestellt, die ich dann natürlich erstmal übernehmen durfte. Nam und ich verstanden uns von Anfang an sehr gut und hatten viel Spaß miteinander. Sehr angenehm war auch, dass die beiden mich nie überreden wollten ne Flasche Whiskey oder ähnliches zu kaufen. Selbstverständlich gingen alle Sun Miguels der Damen auf mich, ab und zu auch mal ein Shot, aber so viel tranken die gar nicht. Nebenbei hab ich natürlich immer mal das treiben um mich rum beobachtet. Sehr interessant, was da für verschiedene Typen (männlich und weiblich) so rumlaufen. Irgendwo hier im Forum hat doch mal jemand eine „Anleitung“ für die iBar geschrieben, in welchem Bereich sich welche Girls aufhalten. Leider konnte ich mich nicht mehr so genau daran erinnern und somit auch nicht sagen, zu welcher Gruppe Nam gehört. Muss ich mal wieder nach suchen, nach diesem Bericht :)
Gegen 04:30 Uhr wollten wir dann so langsam mal aufbrechen, die iBar leerte sich auch schon zusehends. Vorher noch kurze Preisverhandlungen, ich bot 1000B, Nam wollte 1500B und ich willigte ein. Mein Bauchgefühl sagte mir, dass das mit ihr passt und das wollte ich jetzt nicht durch falschen Geiz kaputtmachen.
In der Walkingstreet holten wir uns noch ne Pizza und beim 7eleven vorm Hotel noch ein paar Flaschen Wasser. Vom Alk hatten wir an dem Abend beide genug.

So gab es dann noch ein kleines Nachtmahl auf meinem Balkon, bevor wir es uns dann im Bett gemütlich machten. Und mein Bauchgefühl sollte mich nicht täuschen. Sexmäßig passte das bei uns wie Arsch auf Eimer. Und Nam konnte sich auch so richtig gehen lassen und genießen, mehrmals hab ich ihr den Mund zugehalten, weil ich befürchtete die schreit das ganze Haus zusammen :)
Völlig erschöpft schliefen wir dann ein, als die Sonne langsam aufging. Das erste mal wachte ich so gegen 12 Uhr wieder auf, sah die nackte Nam neben mir und begann mal ein bisschen an ihr rumzuspielen. Schien ihr auch zu gefallen und so entwickelte sich eine schöne entspannte Morgennummer. Wir sind dann wieder eingeschlafen und gegen 15 Uhr wurde ich dann davon wach, wie Nam sich an mir zu schaffen machte. Na gut, dann halt noch ne Runde :) Zwischendurch wurden wir allerdings unterbrochen, die Rezeption rief an wegen Room-Cleaning. Hab die dann erstmal auf später vertröstet. Und so ne Nummer kostet ja auch Kraft, also sind wir wieder weggedämmert bis uns dann um 17 Uhr wieder die Rezeption weckte. Room-Cleaning war nun nicht mehr möglich, aber frische Handtücher haben sie an der Rezeption für mich hinterlegt. Und was macht man, wenn man dann schon mal wach ist? Richtig, erst mal wieder ne Runde vögeln :)
Danach haben wir uns dann aber doch mal aus dem Bett bemüht und sind nach dem duschen was essen gegangen. Zum „Frühstück“ um 19 Uhr gab es also Thaifood und Bier. Läuft. Anschließend trennten sich erstmal die Wege von Nam und mir. Sie bekam 2000B von mir, wir tauschten Nummern aus und es sollte nicht bei diesem einem Treffen bleiben, so viel sei hier schon mal verraten.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #28  

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zum Glueck gerade entdeckt....

bin dabei :yes:
 
        #29  

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So, Weihnachtsfeier überlebt, jetzt kann ich wieder weiter schreiben :)
 
        #30  

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Nachdem ich mich von Nam verabschiedet hatte vertrödelte ich noch ein wenig Zeit auf dem Zimmer. War noch zu früh für die geplante Agogo-Tour. Die startete dann so gegen 21 Uhr wieder in der LK Metro und dort wieder in der Paradise Agogo. Immernoch mit der Hoffnung, das Girl vom September dort wieder zu treffen. Als ich ankam, war nicht sonderlich viel los und ich gönnte mir erstmal ein Bierchen und bewunderte die wirklich hübschen Ladys. Nur mein Objekt der Begierde war leider nicht dabei. Auch nicht, als die nächste Schicht Tänzerinnen die Bühne enterte. Ich fragte dann mal bei Mamasan nach und musste leider erfahren, dass sie nicht mehr dort arbeitet. Ob und wo sie noch als Agogo-Girl tätig ist konnte oder wollte man mir nicht sagen. Hätte ich damals doch bloß mit ihr Telefonnumern ausgestauscht...

In den restlichen Agogos der LK Metro war die Stimmung eigentlich recht gut, nur fündig geworden bin ich dort auch nicht. Hier und da mal ein Ladydrink, aber der Funke wollte nie überspringen. Arg enttäuscht war ich von der Sugar Sugar Agogo. Fand ich es da im Septmenber noch recht angenehm und entspannt, waren die Girls da diesmal sehr pushy was die Ladydrinks anging. Gar nicht so mein Fall und deshalb war ich nach nur einem Drink auch schon wieder draussen. Also mal wieder weiter in die Walkingstreet.
Dort angekommen war das Mandarin meine erste Anlaufstelle. Ich mag die Atmosphäre dort und es hat recht viele hübsche Mädels. Ich hatte meinen Drink gerade zur Hälfte leer, da setzt sich so ein kleines, hübsches Ding neben mich. Es war Ao, die ich dort im September schon mal ausgelöst hatte und die mich jetzt wieder erkannte. Ich bin echt immer wieder fasziniert, was die Mädels für ein Gedächtnis haben. Meinen Namen wusste sie zwar nicht mehr, aber das ist verschmerzbar. Während wir uns noch begrüßten, merkte ich, wie sich auf meiner anderen Seite noch ein Mädel an mich ranmachte. Ao stellte sie dann kurz vor: „This is my sister Tar“. Eine sehr hübsche Schwester übrigens. In der Folgezeit wurde es für mich echt schwer, mich zwischen den beiden zu entscheiden. Mit Tar konnte ich mich etwas besser unterhalten, allerdings war sie etwas zurückhaltender wenn es um Körperkontakt ging. Vielleicht wollte sie auch nur nicht ihrer älteren Schwester in die Parade fahren, die mitlerweile den Frontalangriff gestartet hat und mir immer wieder zärtliche Zungenküsse gab und sich dicht an mich schmiegte. Ich war mir allerdings sehr unschlüssig, ob ich die Barfine für Ao zahlen sollte oder nicht. Denn im September war der Sex mit ihr der schlechteste des ganzen Urlaubs. Andererseits schien sie heute echt gut drauf zu sein. Es gingen noch ein paar Drinks für mich und die beiden Girls drauf, dann entschloss ich mich ihr doch noch mal ne Chance zu geben. Die Barfine für Ao betrug 700B, und wir einigten uns auf 2500B für LT. Die Barfine für ihre Schwester sollte übrigens 1000B sein, da sie ein Contract-Girl war. Erkennbar an den gelben Schweißbändern.

Mittlerweile war es so gegen 01:00 Uhr und wir beschlossen noch was essen zu gehen, bevor wir ins Hotel fahren wollten. In einer Soi der WS (leider vergessen in welcher) sind wir dann in ein kleines Thaifood-Restaurant rein. Was mir letztes mal schon positiv an Ao aufgefallen war, sollte sich wieder bestätigen: sie bestellte nicht unmengen an Food, sondern nur so viel, wie sie wirklich essen konnte und beteiligte sich am Ende auch noch an der Rechnung. Das hat echt seltenheitswert. Dann ab Richtung Hotel, natürlich nicht ohne vorher noch schnell beim 7eleven reinzugucken und Wasser und Bier zu kaufen.
An der Rezeption brauchte Ao dann etwas länger, bis sie in ihrer Handtasche ihre ID gefunden hat. Während sie suchte und ich wartete, kam ein großer, kräftiger Skandinavier ins Hotel, im Schlepptau einen nicht gerade kleinen Ladyboy. Die beiden an uns vorbei Richtung Fahrstuhl und wir kurze Zet später hinterher, nachdem Ao dann doch endlich mal ihre ID gefunden hat. Jeder kennt wohl dieses typische unangenehme Schweigen im Fahrstuhl, dazu noch so tun als ob man die anderen Fahrgäste nicht sieht. In unserem Fall war die unentspannte Atmosphäre praktisch mit Händen zu greifen, als wir mit diesem etwas skurillen Pärchen nach oben fuhren. Ao bohrte mir ihre Fingernägel in die Hand und konnte kaum die Augen von den beiden wenden. Als die dann ein Stockwerk unter uns ausstiegen, brach es förmlich aus ihr heraus. Sie bekam einen Lachflash und sagte immer nur wieder: „I hope he knows“. Der Ladyboy sah aber so offensichtlich nach Ladyboy aus, wenn der Typ das nicht mitbekommen hat, ist ihm eh nicht mehr zu helfen. Ein grinsen konnte ich mir auch nicht verkneifen, aber im Grunde war es mir herzlich egal. Soll doch jeder auf seine Weise glücklich werden.

Wir haben es uns dann erstmal auf dem Balkon gemütlich gemacht, während die Klima versuchte aus der Sauna einen Kühlschrank zu machen. So eine Wartezeit ist mit Ao aber kein Problem. Ein aufgewecktes Mädel, mit dem man Spaß haben und gut quatschen kann. So weit, so gut. Nun wurde es dann langsam Zeit mal das Bett zu teilen. Und hier sollte sich dann leider meine Erfahrung aus dem September wiederholen. Ao war beim Sex völlig passiv und schien auch keinerlei Spaß an der ganzen Sache zu haben, egal wie sehr ich mich bemühte. Völlig ausgewechselt. Vorher ein lustiger, anschmiegsamer Typ, geht sie im Bett völlig auf Distanz. Irgendwie hab ich es dann noch zum Abschluss gebracht, aber schön war es nicht.
Am nächsten Morgen sind wir gegen 11 Uhr aufgewacht. Eine Morgennummer wurde von ihr nicht angefangen und von mir auch nicht eingefordert. So ein Drama wie letzte Nacht wollte ich mir ersparen. Sie bekam dann die vereinbarten 2500B und verabschiedete sich. Irgendwie werd ich aus der nicht schlau. Jedenfalls werde ich sie nicht wieder buchen. Was für ein Reinfall, vor allem nach der vorherigen grandiosen Nacht mit Nam.
Ich nahm dann mein Telefon zur Hand und schrieb Nam an, ob sie Lust hätte mit mir den Abend und die Nacht zu verbringen.
 
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