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"Lonely Planet" brüstet sich damit, die ehrlichsten Reiseführer der Welt zu verlegen: Die Autoren dürfen laut den Richtlinien des Verlages an Ort und Stelle keine Geschenke akzeptieren. Zumindest daran hielt sich Thomas Kohnstamm: Er war nie in dem Land, über das er schrieb.
Wie Kohnstamm gegenüber dem australischen "Daily Telegraph" (Sonntag-Ausgabe) zugab, führten ihn die Recherchen für den Kolumbien-Führer der Reihe nicht weiter als bis zu seinem eigenen Schreibtisch im heimatlichen San Francisco.
War uns allen irgendwie schon lange klar
Die anderen baende sind auch nicht viel besser!
Den Rest lest ihr am Besten selber hier:
http://www.orf.at/080413-23925/index.html
ciao
abstinent