Thailändisch lernen

Lügenbibel: LONELY PLANET!

        #1  

Member

"Lonely Planet" brüstet sich damit, die ehrlichsten Reiseführer der Welt zu verlegen: Die Autoren dürfen laut den Richtlinien des Verlages an Ort und Stelle keine Geschenke akzeptieren. Zumindest daran hielt sich Thomas Kohnstamm: Er war nie in dem Land, über das er schrieb.

Wie Kohnstamm gegenüber dem australischen "Daily Telegraph" (Sonntag-Ausgabe) zugab, führten ihn die Recherchen für den Kolumbien-Führer der Reihe nicht weiter als bis zu seinem eigenen Schreibtisch im heimatlichen San Francisco.

War uns allen irgendwie schon lange klar :hehe:

Die anderen baende sind auch nicht viel besser!

Den Rest lest ihr am Besten selber hier:

http://www.orf.at/080413-23925/index.html

ciao

abstinent
 
        #3  

Member

haben wir hier nicht irgendwann ueber dieses absolut miese machwerk bereits geschimpft?

"keinen schaden entstanden"

welch ein witz,
das die leute vielleicht stundenlang was suchen, was gar nicht vorhanden is, is kein schaden?????


is aber wirklich typisch in heitigen zeiten, denn in vielen bereichen wird der lohn aus geldgier noch mehr und mehr gedrueckt, das man kaum davon leben kann, aber leistung is selbstverstaendlich!!
 
        #4  

Member

Lonely Planet -> Backpackers Bibel

:roll:


Der Lonely Planet , auch die Backpackers Bibel genannt , war schon immer

überbewertet . Hier in OZ , rennt jeder pseudo backpacker mit´m Lonely

Planet durch die Gegend ... :hehe: Fällt mir besonders bei deutschsprachigen

backpackern auf , scheint eine Art Statussymbol zu sein ..

Die Reiseführer von Stefan Loose sind da 1000 x besser , als jeder Lonely

Planet ... :yes:
 
        #5  

Member

Re: Lonely Planet -> Backpackers Bibel

Member hat gesagt:
Die Reiseführer von Stefan Loose sind da 1000 x besser , als jeder LonelyPlanet

nee, sorry....sehe ich anders! es gibt gar keinen deutschsprachigen reisefuehrer, dem ich noch traue, auch da wird fleissig abgeschrieben von anderen, frueher existierenden und fehler der einfachheit gleich mitkopiert.

es ist ueberhaupt kein verlass auf reisefuehrer, der einzige der mir schon mal geholfen hat war der "rough guide"

ciao

abstinent
 
        #6  

Member

:D


rough guide , kannte ich bis jetzt gar nicht , muss ich mir mal genauer anschauen ... :yes:


Hier in OZ bin ich nachdem Reiseführer vom Stefan Loose Verlag gereist , verfasst von Anne Dehne , einfach Top !
 
        #7  

Member

Ich kenne das Buch gar nicht und war trotzdem schon überall ausser Grönland und Wanne-Eickel. :hehe:
 
        #8  

Member

Den einzigen den Ich mir mal geholt habe war einer von Marcopolo ueber Brasilien ....der war auch gut ...und hat die Tipps die ich nachgegangen bin haben gestimmt...
Wie auch immer bin schnell zur Erkenntnis gekommen das egal wo man Wohnt ...Hotel oder BP Absteige ...man bekommt immer gute Infos vom Hotel oder Gästen ...also Geld fuer nichts...

Tuerlich sehe ich das nur so ...und nen richtiger BP war ich ja auch noch nie ... :lach1:
 
        #9  

Member

@ Absti
Dir kann doch kein Reiseführer mehr das Wasser reichen . :wink0:

Für die ersten Trips nach LOS ist der Loose schon ganz OK . Aber er beschreibt halt das , wo die erfahrenen Thailandreisenden sowieso keinen Reiseführer mehr brauchen . In Saraburi hat der auf jedenfall versagt .
Aber wenn jede nicht touristischen Stadt da drin stehen würde , wäre der so dick ,und auch teuer , das den keiner mehr mitnimmt .
 
        #10  

Member

In der Vor-Internet-Zeit habe ich mich für die Philippinen und später
Thailand lieber an Jens Peters gehalten. Die Beschreibungen waren gut.
Irgendwann geriet er mal unter Druck von unseren lieben deutschen
Emanzen-Tussies, die ihn boykottieren wollten (auch im Buchhandel),
wenn er weiter über das Nightlife berichtet.
Danach hat er alles entschärft.

Die Reiseführer von Loose sind auch ganz OK und die habe ich von
Ländern gekauft, die Jens Peters nicht führte.

Heute, in der Internet-Zeit, die für mich in den späten 90ern begann, hole
ich mir einen 08/15 Reiseführer mit den touristischen Highlights, z.B.
Marco Polo. Alles andere, was Weg, Hotels, Nightlife (also alles Wichtige)
besorge ich mir über das Internet, hole mir Informationen von Leuten wie
ich, also von Euch und anderen Foren.

Der Lonely Planet war bei mir nie angesagt. Ich habe mal die Anschaffung
eines Bandes erwogen, fand aber irgendwie immer was Besseres. In
meinen amerikanischen Foren habe ich mal gelesen, daß der Lonely
Planet ein auffallendes Interesse an Gay-Lokalen hat und überall
Empfehlungen ausspricht.
 
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