Thailändisch lernen

Low Season Tour - exklusiv und mit Bildern

        #11  

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Stofffetzen bedecken die Schmuckdöschen der Girlies und lassen erahnen, welche Schätze sich dahinter verstecken. Gerne würde ich von den süßen Früchten naschen, mir eine frische Pflaume zu Gemüte führen

einfach geil *schmunzel

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Thaifreund: Dananch muss man aber das Bettzeug und die Handtücher bezahlen. Nicht lustig - lol
 
        #12  

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He he Jeff
das ist ja eine echte schnuckel maus

ich warte schon auf den nächsten Teil.

cu Sausa
 
        #13  

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Member hat gesagt:
He he Jeff
das ist ja eine echte schnuckel maus
cu Sausa

aber Vorsicht Sausa ! die paßt ins Täterprofil !
immer noch auf der Flucht.
die kleine mit den langen schwarzen Haaren die mein Kumpel abgezogen hat :shock:
so long
Psycho
 
        #14  

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Member hat gesagt:
Member hat gesagt:
He he Jeff
das ist ja eine echte schnuckel maus
cu Sausa

aber Vorsicht Sausa ! die paßt ins Täterprofil !
immer noch auf der Flucht.
die kleine mit den langen schwarzen Haaren die mein Kumpel abgezogen hat :shock:
so long
Psycho

LOL :mrgreen:

cu Sausa
 
        #15  

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Part 2

Tag 2 - Another fucking Day in Bangcock

5 Uhr in der Früh. Ich dämmere im Halbschlaf dahin. Jin steht komplett angezogen vor mir, drückt mir einen flüchtigen Kuss auf die Stirn und flüstert «Good Bye! See you tonight or maybe next week in Pattaya». Keine Geldforderung, kein dummes Gesülze – Dank zweier Sugar-Daddies aus Übersee entwickelte sich Jin innerhalb von zwei Jahren zum Profi. Gutes Kind, doofe Sponsoren, gute Nacht!
Ich gewähre mir weitere sechs Stunden Erholungsschlaf.

Ob ich es in diesem Urlaub endlich nach Cambodia schaffe? Fest vorgenommen habe ich mir diese Reise und mich aufgrund dessen schon vor Wochen mit Kumpel Jens aus Norwegen in Verbindung gesetzt. Jens weilt zurzeit in Hua Hin bei seiner Thaifreundin, er wird jedoch in den nächsten Tagen in Bangkok eintrudeln.
Es ist Mittagszeit, als ich zu mir komme. Die Sonne im Zenit, drückende Hitze, toxischer Smog – das Atmen fällt schwer in Thailands Hauptstadt. Ein netter Bursche aus Surin kutschiert mich in seinem nigelnagelneuen Taxi zur Kao Sarn Road.

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Ich checke die Preise für Minibustransporte nach Siem Riep, Cambodia. Fünf verschiedene Reisebüros und ein Preis: 450 Baht für die Fahrt bis nach Siem Riep. Im angeblich luxuriösen Reisebus geht’s bis zur Grenze nach Aranyapratet und von dort aus im Minibus zu neunt über Poi Pet zum Zielort. Ich grüble nach, bin unsicher ob ich mir diesen ganzen Stress wirklich antun will. Die Low-Budget-Reise nach Angkor würde zwar weniger kosten als ein Flug Bkk – PPN oder S.R., doch ich würde auch viel Zeit verlieren; einen ganzen Tag immerhin.
Ich werde auf Jens warten und dann eine Entscheidung fällen, beschließe ich. Nach einem kurzen Spaziergang entlang der berühmten Backpacker-Meile steht Shopping an.

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Konsumtempel MBK - der ganz normale Shopping-Irrsinn. Es lohnt sich allemal durch die vielen Etagen zu schlendern und nach Schnäppchen Ausschau zu halten. Ich erstehe ein D-TAC Simcard-Paket für 199 Baht – 50 Baht Guthaben inklusive.

Den restlichen Nachmittag vertrödle ich im Biergarten. Auch heute herrscht dort Hochbetrieb. Gute Mädels, doch teils überzogene Shorttime-Preisvorstellungen. Sorry, aber die veranschlagten 1500 Baht für einen nachmittäglichen Quickie mit einem Biergarten-Freelancer waren einfach zuviel.
Ich teste noch auf die Schnelle einen mir neuen Laden Nähe Araberviertel, den Gulliver Pub. Tolles Ambiente, gute Freelancer und Happy-Hour-Preise von 10-21 Uhr. Da lohnt sich auf jeden Fall ein Besuch!

Zurück ins Hotel, ich brauch` eine Dusche. In aller Ruhe, bei einer Flasche Sangthip schmiede ich Pläne für den kommenden Abend. Soi Cowboy? – muss ich mir heute nicht geben. Dafür könnte ich mir das NEP(P)-Center antun, endlich einmal die berühmte Angel Witch aufsuchen. So soll es sein. Es ist 22 Uhr als ich die 300 Meter Fußweg hinter mich gebracht und die Angel Witch gefunden habe. Ich bin enttäuscht. Eine kleine GoGo-Bar – etwa so groß wie die Diamond a GoGo in Pattaya – mit bekleideten Tussen und einer sehr dürftigen Show. Die Location ist nichts für Klaustrophobiker. 110 Baht für ein Glas mit Eis und ein paar Spritzern Coke – auch dies ist symptomatisch fürs NEPP-Center! Ich saufe mich noch durchs Carnival und diverse andere GoGos und komme zu der Einsicht, dass ich mir den ganzen «NEPP» hätte sparen können. Freche GoGo-Mädels, die bereits nach 2 Sekunden ganz unverschämt nach einem Ladydrink fragen und Partystimmung auf Friedhofs-Niveau – das muss nicht sein!

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Die Zeit vergeht und nach einem weiteren Besuch in der Thermae und der ernüchternden Tatsache, dass die drei besten Torten dort mit gerade mit Japanern beschäftigt waren, stehe ich mir vor der Nana-Disko die Füße in den Bauch. Ein ebenfalls enttäuschter und offensichtlich mehr als notgeiler Holländer leistet mir Gesellschaft und wir philosophieren über die gute alte Bangkok-Zeit.

Dann läuft sie mir über den Weg. Jung, tätowiert, gepierct und aus der 40-Kilo-Klasse. Ich sehe meine Chance und schlage zu, lasse den armen Holländer allein. Bee - angeblich 20 Jahre jung - hat einen begnadeten, begattungswürdigen Body doch leider keine ID-Card. 50 Baht, ein netter Security Guard und der Hintereingang des Dynasty Inn regeln das Problem schnellstens. Back to Business – here we go!

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Auf dem Zimmer wird nicht lange rumgefackelt. Da wird geblasen, gefingert, geleckt, gefickt – sich völlig verausgabt. Bee hält, was sie mir vor der Nana-Disko versprochen hat.

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Sie ist ein Fickschlitten mit Longtime-Qualitäten. Zu dumm nur, dass ich morgen nach Pattaya aufbrechen werde…

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so long.... :mrgreen:
 
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        #16  

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ja, beim dynasty bkk kein problem mit dem hintereingang. die 50 baht für den guard wären da ned mal nötig gewesen denk ich. aber haben ja ned weh getan.


eigentlich hättest es mit dem nepP wissen sollen, denn jeder erzählt und schreibt die selben erlebnisse seit circa nem jahr. für das geld, das da aufgerufen wird, vögelt es sich hübscher und günstiger in unseren östlichen nachbarländern. wärste mal lieber nach patpong. :yes: da hättest zumindest die partystimmung in den livemusicbars eingefangen.
 
        #17  

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NEPP war halt gleich um die ecke...
insofern günstig für jemanden mit 3,8 im tee... :mrgreen:
patpong meide ich seit 4 jahren und da bekommen mich auch keine 10 pferde mehr hin....
 
        #18  

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na aber hallo es geht was

schöne bilder die hoffnung machen das noch mehr davon folgen


na und die zeilen dabei will ich auch nicht missen.....

also .....mach mal weiter......... :wirr:

mfg walli
 
        #19  

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Tag 3 - Pattaya, ich komme!

Ein neuer Tag, ein neues Glück. Ich arbeite meine Morgenlatte bei Bee ab – stoße sie nach dem Aufwachen kräftig durchs Zimmer. 1000 Baht wechseln den Besitzer. Kein Murren, nicht der Ansatz einer Diskussion. Ich checke aus, fahre mit der Sky-Train zum Ekkamai Busterminal und komme gerade noch rechtzeitig, um den Bus nach Pattaya zu besteigen.
130 Baht für die Fahrt im Aircon-Bus. Das sind im Vergleich zu früher 20 Baht mehr; dafür fährt man auf dem Tollway. Chaotische Fahrzeiten von bis zu vier Stunden gibt es angeblich nicht mehr.
Drei Stunden später schwitze ich mich durch die Walkingstreet. Das Swiss Food Hotel ist ausgebucht, ebenso das Lek und das Apex Hotel. Die drückende Schwüle macht mir zu schaffen. Ich will nur eins: endlich ein Hotel mit Aircon und Dusche. Da bin ich sogar bereit Abstriche in punkto Komfort zu machen. Ich buche das Siam Sawasdee Mansion in der Soi Honey. 2 Tage für sparsame 700 Baht – Schimmel und Backpacker-Feeling inklusive.

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Sawasdee Mansion (siehe Hotelbericht!) - vermutlich eines der schlechtesten Hotels in ganz Pattaya. Doch ich will es ja dort nur 48 Stunden aushalten. Buddha sei’s gedankt: Die Aircon funzt, der Durchlauferhitzer produziert heißes Wasser und das Bett ist frisch bezogen. Das ganze könnte schlimmer sein!

Meine Duschzeit ist rekordverdächtig, denn es gilt keine Zeit zu verplempern. Mein Schwanz freut sich bereits auf die sexte Soi. Die Wiedersehensfreude an der Stammbar ist groß, hat man sich doch mehr als 5 Monate nicht gesehen. Mir sticht auch sofort ein leckeres Törtchen ins Auge. WILL HABEN, denke ich mir, doch ein haariger Franzose arabischer Herkunft kam mir leider zuvor. Das törnt mich megamäßig ab, und so verlege ich ein Bierchen später zu Miss Chocolate an die Full Moon Bar.

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Von «Schoko-Crossie» wurde ich bereits im letzten Urlaub fachmännisch versorgt, was natürlich heute eine erneute Buchung nach sich zieht. Die zweite Dusche steht an.
Den kleinen schwarzen Knackarsch vor mir, die einladende blanke Spalte – Doggy in seiner unverfälschten Form. I love Soi 6! Für 800 Baht (300 fürs ST-Zimmer und 500 Baht fürs Girl) bekomme ich einen guten Fick mit allem was dazugehört und ein akzeptables «Behandlungszimmer».

Abgespritzt, ausgetrunken und bezahlt. Mich ergreift urplötzlich ein Hauch von Melancholie. Was ist eigentlich aus meiner Nok geworden? Als ich Thailand Anfang März diesen Jahres den Rücken kehrte, verkümmerte auch der Kontakt zu Schatzi. Keine Telefonate, Emails, sonstiger Kram.

Ein Besuch in der Far East Rock GoGo* bringt alles ans Tageslicht. Meine ehemalige Longtime verkauft ihren zarten Körper noch immer in einer Low-Class-GoGo-Bar. Die Überraschung ist mir zwar gelungen, die Begrüßung dennoch mehr als frostig. Noks neuer Longtime-Customer, ein wie ich später mitbekomme Ami in den 40ern, sitzt mir gegenüber und zeigt erste Züge aggressiven Territorialverhaltens. Ich verwickle meine Kleine in ein kurzes Gespräch und habe gerade noch Zeit, ihr meine neue Handynummer zu geben. Dann löst sich die Situation in Rauch auf.
Nun, ich bin ein Mensch aus Fleisch und Blut und ein solches Erlebnis gilt es erstmal zu verdauen. Mit einer Flasche Mekong mache ich es mir auf dem Hotelzimmer gemütlich und ertränke alte Erinnerungen.

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Am Abend bringt mich eine GoGo-Tour durch die Peppermint und die Living Dolls 2 kurzzeitig auf andere Gedanken. Gute Musik, tolle Mädels, kühle Drinks. Der Pattaya-Party-Jeff scheint zu neuem Leben erwacht.

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Dicktitte Ploy, No.76 aus der Peppermint, gräbt mich zwischen den Showeinlagen an, scheint förmlich einen Narren an mir gefressen zu haben. Doch da sie selbst angibt nur Shorttime zu machen, erübrigt sich meines Erachtens ein intensiveres Gespräch.
Mitternacht, Living Dolls Showcase. Die perfekte Show von BJØRN und Co. wird einzig und allein durch deren eisige Arroganz übertroffen. Der Witz an der Sache ist nur, dass wir Low Season haben und der Laden bis auf einige Qualitätstouristen leer ist. Das scheint allerdings für Stunner a la BJØRN völlig zu reichen, denn die wenigen «Qualis», die sich hierher verirrt haben, stecken den Girls Hunderter um Hunderter zu. Völlig unvorbereitet, quasi aus heiterem Himmel, erreicht mich ein Anruf von Nok. «I want to see you. Where are you? »
Mein vom Mekong vernebelter Verstand lässt keine logische Entscheidung mehr zu. Nur zehn Minuten später treffen wir uns vor dem Siam Sawasdee.

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Die Welt scheint in Ordnung, zumindest in dieser Nacht…
 
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        #20  

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Hi Jeff
Klasse deine Berichte ! 1+
versüßt mir meine Wartezeit bis zum eigenen Aufschlag.
:urlaub: in 25 Tage
bist also auch einer der Hardcore Fans von Soi6 :pop:
so long
Psycho

"Qualitätstouristen" schon ein paar mal hier gelesen
Noob bittet um Aufklährung :mrgreen:
 
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