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Teil 2
Dieser komatöse Schlaf war dann leider doch deutlich kürzer als erhofft und schon gegen Mittag wachte ich wieder auf und fühlte mich nicht erholt sondern eher wie gerädert. Der doch deutliche Alkohlkonsum vom Vorabend machte sich bemerkbar und meine innere Uhr spielte auch verrückt, kurz: ich konnte einfach nicht wieder einpennen. So lag ich da noch fast zwei Stunden im Bett, wälzte mich von einer Seite auf die andere während Nam neben mir selig schlief. Gegen 14h weckte ich sie auf und komplimentierte sie aus dem Zimmer. Nach einer Morgennummer stand mir im Moment überhaupt nicht der Sinn.
Da ich eh nicht schlafen konnte, zog ich mich an um ein wenig die Stadt zu erkunden. Als erstes fiel mir dabei aber auf, dass sich ungeschnittenen Fußnägel in FlipFlops nicht so gut machen. Aber da lässt sich ja Abhilfe schaffen. Die Mädels bei der O-Ring Massage verstehen sich auch ganz hervorragend auf Pediküre und so stand mein erstes Ziel für diesen Nachmittag schon mal fest.
Nach der Pediküre und einem Energydrink fand ich mich weit genug wiederhergestellt um mal einer der Waschstraßen einen Besuch abzustatten. So eine kleine entspannende Soapy-Massage, das wär jetzt was. Leider sagten mir die Ladys in dem Laden überhaupt nicht zu. Mein Bauchgefühl ist bei keiner von denen angesprungen und so bin ich unverrichteter Dinge wieder raus.
Da fiel mir die Soi 6 wieder ein. Hatte ich da im Dezember doch mit Ploy ein Mädel entdeckt, welches ich dann täglich besucht hatte. Also warum nicht da einfach weiter machen?
In der Soi 6 angekommen erkannten mich die Girls aus Ploys Bar schon aus der Entfernung und winkten mich ran. Mir wurde aber leider auch sofort mitgeteilt, dass Ploy heute noch nicht aufgetaucht ist und wohl erst später kommen wird. Hier wundert mich mal wieder wirklich mit welcher Gesichtserkennungs-Software diese Thaigirls ausgestattet sind. Klar, ich war zwei Monate vorher bestimmt fünfmal in der Bar, hatte aber nur mit Ploy was und trotzdem erkennen mich ausnahmslos alle wieder. Und wissen sogar noch, dass ich eigentlich erst zu Songkran zurück kommen wollte. Wie machen die das? Ich hätte wahrscheinlich keine einzige von denen auf der Straße wiedererkannt...
Nun ja, in der Bar warten wollte ich nicht und so bin ich noch ein bisschen spazieren gegangen. Weit bin ich allerdings nicht gekommen, denn nun hat mein Kater mit voller Power zurückgeschlagen. Mir zitterten plötzlich die Hände, mein Herz fing an zu rasen und ich war ganz froh, an diesem Tag noch nix gegessen zu haben. Das nächste Motortaxi war meins und ich lies mich zurück ins Hotel fahren. Dort kroch ich wieder ins Bett und holte erstmal noch ein bisschen Schlaf nach.
Gegen 19h wachte ich wieder auf und fühlte mich auch fit genug um den nächsten Anlauf zu wagen. Vorher schrieb ich per WhattsApp noch meine All-Time-Favourite an, dass ich wieder in Pattaya bin und ob sie Lust hätte mit mir mal was Essen zu gehen. Die Nachricht wurde gelesen (blaue Häkchen), ich bekam aber leider keine Antwort. Im Hotelrestaurant traute ich mich schonmal an eine kleine Portion Frühlingsrollen ran, dann machte ich mich auf den Weg die Umgebung etwas zu erkunden. Irgendwann kam ich an einem kleinem Massageshop vorbei und das übliche „Massaaaageeee“ schallte mir entgegen. Ich ging erst ganz normal weiter, bemerkte aber, dass vor dem Shop auch ein kleines, schüchternes Mädel im Manga-Style saß, die sich kaum traute mich anzulächeln. Während ich weiterging machte irgendwas in meinem Gehirn „klick“ und ich war der Meinung dieses süße Ding während meines letzten Urlaubs schon mal in irgendeiner dieser Dating-Apps gesehen zu haben. Das musste ich natürlich überprüfen, machte kehrt und ging den kurzen Weg zurück zu dem Massageshop.
Dieses mal schaffte sie es immerhin schonmal mir ein Lächeln zu schenken. Ihre Kolleginnen meinten auch gleich „She likes you“. Ich guckte ein wenig genauer hin, und ja, das musste die aus der App sein. Also buchte ich spontan eine Stunde Oilmassage bei ihr und wir machten uns auf den Weg nach oben.
Dort war ein Raum mit mehreren Betten, die durch Vorhänge voneinander getrennt werden konnten. Salee, so hieß die süße Manga-Maus, trennte uns ein Bett am Ende des Raumes ab und bat mich, mich nackig zu machen. Die Oilmassage war dann sogar überraschend gut. Und obwohl ich da nackt vor ihr auf der Liege lag, machte sie während der Massage keinerlei Anstalten, sich ein paar Baht extra zu verdienen, sondern war voll auf ihre Arbeit konzentriert. Erst als die Stunde rum war fragte sie mich, ob ich noch ein wenig bleiben und ein Extra buchen möchte. Na endlich, ich dachte schon da würde gar nix mehr kommen. Ich fragte ob sie „everything“ macht und was sie dafür haben möchte. Die erst Frage wurde bejaht, aber nun fragte sie mich wiederrum, was ich denn dafür bieten würde. Ich warf einfach mal 1000B als Angebot in den Raum und sie war sofort einverstanden. Vielleicht hätte ich tiefer einsteigen sollen? Andererseits hätte sie mich auch noch locker bis auf 1500B hochhandeln können, so scharf war ich auf dieses süße Ding. Sie war nochmal kurz weg, ein Gummi besorgen, dann konnte es losgehen.
Das sie wiederkam merkte ich daran, dass es im Raum noch dunkler wurde, als es eh schon war. Salee löschte auch die letzten Lichter, so shy war sie. Das einzige Restlicht kam aus dem Treppenhaus und von der Straße rein. Sie kam zu mir, nur noch ein Handtuch umgewickelt, und setzte sich zu mir. Etwas unbeholfen begann sie an meinem Schwanz rumzuspielen, man konnte ihr die Unsicherheit mehr als nur anmerken. So konnte das nichts werden, also legte ich sie neben mich aufs Bett, nahm sie in die Arme und begann mit vorsichtigen zärtlichen Küssen. Diese wurden auch angenommen und bald spielten unsere Zungen miteinander. Salee fing an sich zu entspannen. Ich wollte dann ihr Handtuch öffnen, doch sofort verkrampfte sie wieder. Also einen Schritt zurück, weiter küssen und vorsichtig ihren Körper über dem Handtuch streicheln. Sie war wie ein scheues Reh, eine falsche Bewegung und ihr Fluchtreflex setzte ein. Da ich nun aber wusste, wie ich bei ihr vorgehen musste, wurde es langsam. Nach einiger Zeit konnte ich ihre Brüste freilegen und liebkosen, später konnte ich sie sogar lecken und mit dem Finger verwöhnen. Sie ließ sich immer mehr fallen, genoß es sogar. Ab und zu mußte ich wieder einen Schritt zurück gehen, wenn ich zuvor ein wenig zu ungestüm wurde. Aber es hat sich gelohnt, zum Ende war es dann wirklich schöner Teeny-Girlfriend-Sex. Die einzige Einschränkung: sie blieb die ganze Zeit über in ihrem Handtuch eingewickelt, wollte ums verrecken nicht ihren Bauch zeigen.
Nach einer weiteren Stunde bekam sie von mir die ausgemachten 1000B + 100B Tip, worüber sie sich tierisch freute. Unten im Shop musste ich noch 400B für zwei Stunden Massage abdrücken. Salee und ich saßen dann noch kurz draußen vor dem Shop, sie hielt meinen Arm umklammert und sprachen noch ein wenig miteinander. Sie fragte mich, ob ich noch was trinken wolle, aber irgendwie war ich mir unschlüssig und so machte ich mich wieder auf den Weg.
Direkt neben dem Massageshop war ein kleiner Laden, der auch Getränke verkaufte. Nach der ganzen Aktion hatte ich Durst und checkte mal kurz das Angebot, drehte mich dabei auch noch kurz Richtung Massage und sah wie Salee mir immer noch hinterherguckte. Im Laden kaufte ich dann zwei San Miguel und ging zurück zu ihr. Und das war wohl die beste Entscheidung dieses Urlaubs!
