Thailändisch lernen

Jaaaaa - die Lufthansa wird bestreikt !!!

        #41  

Member

Member hat gesagt:
Du scheinst mich mißverstanden zu haben.
Ich sehe die Piloten nicht als "böse" und habe auch kein Problem damit, dass sie ihre Privilegien verteidigen, bzw. das Beste für sich rausholen wollen.
Das würde ich an ihrer Stelle auch tun (und tue es auch in meinem Job).
Ich habe nur für die Art und Weise wie sie es tun kein Verständnis, bzw. finde diese peinlich.

Ich habe auch nichts gegen Privilegien. Sie müssen nur gerechtfertigt sein. Das impliziert für mich, dass sie freiwillig, bzw. im gegenseitigen Einvernehmen gewährt werden.
Um bei deinem Beispiel zu bleiben:
Wenn du in deinem Job so gut/unverzichtbar bist, dass dein Chef dir Privilegien gewährt, ist daran nichts auszusetzen.
Auch wenn du zusätzliche Privilegien willst und sie damit einforderst, dass du dich sonst anderweitig umsiehst und ggfs. kündigst, ist dagegen nichts einzuwenden.
Gewährt der AG sie, weil er dich schätzt und halten will, sind sie wohl gerechtfertigt. Anderenfalls ziehst du die Konsequenzen und gehst dorthin, wo man deine Leistungen/Fähigkeiten mehr würdigt.
Wer diese Konsequenz nicht aufbringt, kann so gut nicht sein und verdient die Privilegien folglich auch nicht.

Übertragen auf die Piloten:
Fair und einer Elite würdig wäre z.B. einfach zu sagen: "Wir sind gut und bestehen auf diesen Privilegien. Kriegen wir sie bei der Lufthansa nicht, kündigen wir und fangen bei einer Airline an, die unsere Leistungen/Fähigkeiten zu schätzen weiß."
Das tun sie aber nicht.
Stattdessen mißbrauchen sie Rechte, die aus gutem Grund für Arbeitnehmer eingeführt wurden, die gerade nicht zu den Eliten gehören, austauschbar sind und gerade deshalb ihre meist elementaren Lohnforderungen auch nur schwer gegen Arbeitgeber durchsetzen könnten.
In diesem Fall pervertieren die Piloten aus meiner Sicht praktisch das Streikrecht und -das ist der peinliche Teil- bitten auch noch bei denen um Verständnis dafür, deren Recht sie dafür mißbrauchen.
Daher mein Fazit: Wenn man sich für Elite hält, muss man sich auch so verhalten, sonst stehen einem auch keine Privilegien zu.

Du übersiehst nur eines :

In Deinem Beispiel fordere ich Privilegien ein die ich noch nicht habe aber haben will.

Die Piloten haben diese Privilegien bereits ! Ein kleiner Unterschied !

Und sie bestehen ja noch nichtmal auf eine sture Weiterführung dieser Privilegien !

Sprich : Sie sind bereit die damals VOM UNTERNEHMEN (!!!!) gewährten Privilegien zurückzuschrauben !

Sie wollen dies jedoch Schrittweise, nicht abrupt !

Sorry, ich finde das ist ein entgegenkommen der PIloten !
Bei der Lufthansa hingegen findet kein Entgegenkommen statt...

Stattdessen behauptet die Lufthansa in Pressekonferenzen wortwörtlich

"Wir können es uns nicht mehr leisten dass unsere Piloten mit 55 in den Ruhestand gehen".

Dies jedoch ist eine Lüge da die Piloten durchschnittlich mit 59 in den Vorruhestand gehen.
 
        #42  

Member

Member hat gesagt:
...
In Deinem Beispiel fordere ich Privilegien ein die ich noch nicht habe aber haben will.
Die Piloten haben diese Privilegien bereits ! Ein kleiner Unterschied !
...
Das mag ja alles sein, ist aber nicht der (bzw. mein) Punkt.

Der Punkt ist doch, ob die Privilegien überhaupt gerechtfertigt sind.
Falls ja, sollen sie die von mir aus behalten und meinetwegen noch welche dazu bekommen.
Dann dürfte ein Pilot aber auch kein Problem damit haben diese Privilegien bei einer anderen Airline zu bekommen. Vermutlich stehen die Headhunter dann Schlange und wedeln mit Verträgen, die mit allerlei "Goodies" gespickt sind.

Falls dem aber nicht so ist und die Piloten vielleicht doch nicht so eine Elite sind, dass sie auf die Mittel der "Austauschbaren" zurückgreifen müssen, dann müssen sie sich auch mit diesen und deren "Privilegien" vergleichen lassen.
 
        #43  

Member

Member hat gesagt:
Das mag ja alles sein, ist aber nicht der (bzw. mein) Punkt.

Der Punkt ist doch, ob die Privilegien überhaupt gerechtfertigt sind.
Falls ja, sollen sie die von mir aus behalten und meinetwegen noch welche dazu bekommen.
Dann dürfte ein Pilot aber auch kein Problem damit haben diese Privilegien bei einer anderen Airline zu bekommen. Vermutlich stehen die Headhunter dann Schlange und wedeln mit Verträgen, die mit allerlei "Goodies" gespickt sind.

Falls dem aber nicht so ist und die Piloten vielleicht doch nicht so eine Elite sind, dass sie auf die Mittel der "Austauschbaren" zurückgreifen müssen, dann müssen sie sich auch mit diesen und deren "Privilegien" vergleichen lassen.

Der Wechsel zu einer anderen Airline ist nicht so einfach...

Bei der "Lost of Licence"-Versicherung (Fluguntauglichkeitsversicherung) musst Du quasi erst Guthaben aufbauen bevor diese Versicherung wirksam wird. Alternativ kannst Du dies umgehen durch eine Geldeinlage oder Du verkürzt diese Zeit durch noch höhere Beiträge.

Das Problem :
Bei Wechsel des Arbeitgebers erlischt die Versicherung - Du musst eine neue abschliessen...

Das Problem dabei habe ich oben beschrieben...


ZUm Thema "gerechtfertigte Privilegien" :

Aktuell geht der durchschnittliche LufthansaPilot mit 59 Jahren in den Ruhestand - Tendenz steigend...

Wenn sich die Tendenz der letzten 10 Jahre fortsetzt werden sie in 10 Jahren bis 62 fliegen...

Auf gut Deutsch : Das Problem erübrigt sich von selber...

Eines darf man nicht vergessen : Will man wirklich auf Deibel komm raus einen 67-jährigen Piloten am Steuerknüppel haben ?
Sehvermögen, Reaktionsvermögen, Konzentrationsfähigkeit - all das lässt nunmal irgendwann nach , von Mensch zu Mensch verschieden...
Und ich bin ganz ehrlich : Ich finde eine Regelung die es ermöglicht vorher aufzuhören besser als jemanden der mit ach und krach die Tauglichkeitsprüfung besteht im Cockpit eines 70 Meter langen Fliegers mit 400 Leuten an Bord zu haben das sich im Landeanflug über einnem innerstädtischen Flughafen wie Hamburg befindet...

Denn ein Problem darf man nicht vergessen : Durch den regelmässigen Test zu fliegen bedeutet nicht dass die Versicherung bezahlt !!!

Auf die würden die Piloten der Lufthansa gerne verzichten und das Geld so beiseite legen - dürfen sie aber nicht da die Lufthansa diese Versicherung von ihren Piloten verlangt , wohlwissend das die häufigsten Gründe für Untauglichkeit normal gar nicht mitversichert sind...

Man soll diese Altersgrenze von 55 Jahren ruhig erhöhen - da hat Cockpit auch kein Problem mit...

Aber man sollte es in Stufen tun - nicht von jetzt auf Heute von 55 auf 60...

Warum nicht alle 2 Jahre um 1 Jahr. Das würde die jährlichen Rückstellungen bei der Lufthansa um 20% reduzieren...


Wie gesagt : Ja, ich halte dieses Privileg für gerechtfertigt - wenn eine Stufenweise Anhebung erfolgt.

Denn Sicherheit im Flieger steht meiner Meinung nach ÜBER der Altersfrage...


Realistisch gesehen beharrt die Lufthansa wegen EINEM (!!!) Jahr stur auf ihrem Standpunkt .

Die Wahrheit ist aber dass nur der letzte und der aktuelle Streik soviel Geld kosten wie die Lufthansa aktuell
für alle Vorruheständler in 3 Jahren ausgibt...

Da müsste man mal hinterfragen wer eigentlich unverhältnismässig handelt...

Denn in Wirklichkeit will die Lufthansa an die Rückstellungskasse ran um ihre Bilanzen aufzuhübschen...

Denn sie will 60 Jahre - in der Praxis gehen die Leute aktuell im Schnitt mit 59 Jahren !

Es geht um EIN Jahr !!!

Wo ist also das Problem ? Die Streiks kosten die Lufthansa viel mehr als die Ausgaben für dieses eine Jahr !
 
Zuletzt bearbeitet:
        #45  

Member

Member hat gesagt:
Realistisch gesehen beharrt die Lufthansa wegen EINEM (!!!) Jahr stur auf ihrem Standpunkt .
.......
Denn sie will 60 Jahre - in der Praxis gehen die Leute aktuell im Schnitt mit 59 Jahren !

Es geht um EIN Jahr !!!

Wo ist also das Problem ? Die Streiks kosten die Lufthansa viel mehr als die Ausgaben für dieses eine Jahr !

Es geht nicht um 1 Jahr.

Jedem, der nur einen Moment nachdenkt wird sofort klar werden, dass Du hier eine Milchmädchenrechnung aufstellst bzw. die Propaganda von VC undifferenziert herunterleierst.

Wenn derzeit die Piloten im Durchschnitt mit 59 in Vorruhestand gehen, wird, nachdem das Eingangsalter auf 60 angehoben würde, sicherlich der neue Durchschnitt nicht bei genau diesen 60 liegen, sondern deutlich darüber, da es ja auch jetzt schon Piloten gibt, die deutlich länger fliegen.
 
        #46  

Member

Member hat gesagt:
Es geht nicht um 1 Jahr.

Jedem, der nur einen Moment nachdenkt wird sofort klar werden, dass Du hier eine Milchmädchenrechnung aufstellst bzw. die Propaganda von VC undifferenziert herunterleierst.

Wenn derzeit die Piloten im Durchschnitt mit 59 in Vorruhestand gehen, wird, nachdem das Eingangsalter auf 60 angehoben würde, sicherlich der neue Durchschnitt nicht bei genau diesen 60 liegen, sondern deutlich darüber, da es ja auch jetzt schon Piloten gibt, die deutlich länger fliegen.

Der Mensch wir älter, bessere medizinische Versorgung und so weiter...

Stimmt alles.

ABER : Warum macht man keinen schrittweisen Anstieg bei dem man auch durch die Auswertung der regelmässigen Flugtauglichkeitstest sieht dass es passt (oder vielleicht auch nicht).

Die Lufthansa will auf Teufel komm raus binnen 18 Monaten das Alter hochsetzen.

In meinen Augen sollten sich beide in der Mitte treffen : Alle 18 oder 24 Monate 1 Jahr mehr.

Damit würde die VC der Veränderung im Altersgefüge genüge tun und die Lufthansa geht den sicheren Weg und spart mehr und mehr Geld.

Doch was die Lufthansa jetzt will ist doch deutlich : Aufgrund der Tatsache dass die Piloten nur sehr wenig von den 55 Jahren gebrauch machen ist die Rückstellungskasse randvoll - und dieses Geld hätte sie gerne in ihren Bilanzen !

Stell mal die realen Kosten die tatsächlich für den Vorruhestand jährlich anfallen gegen die Kosten der letzten beiden Streiks.

Als Aktionär der Lufthansa würde ich im Dreieck springen !

Stell Dir mal folgendes Szenario vor :
Es gehen von Heute auf Morgen ALLE PIloten die 55 oder älter sind in den Vorruhestand...
Zusammen mit den Piloten die sich bereits im Vorruhestand befinden wären das rund 1200 Piloten

Diese 1200 Piloten würden dann 60% ihres letzten Grundgehalts bekommen.
Das maximale Grundgehalt beträgt 193.000 Euro.

In der Rücklagenkasse für den Vorruhestand der Lufthansa sind über 1 Milliarde Euro !

Jetzt stellen wir mal einen Stufenplan zur Anhebung des Alters auf :

2015 sind wir bei 56
2018 sind wir bei 58
2021 sind wir bei 60

6 Jahre...

6 Jahre die die Lufthansa KOMPLETT aus den aktuellen Rücklagen finanzieren könnte OHNE in dieser Zeit auch nur 1 Cent nachzuschiessen !

Und diesen StufenPlan könnte man ja fortsetzen : Vereinfachung der Technik, medizinische Möglichkeiten was die Sehkraft angeht - was weiss ich...

Und irgendwann hast Du nur noch eine minimale Quote die wirklich aus reinen Vernunftsgründen (Sicherheit) im Vorruhestand bezahlt werden muss.

Auf gut Deutsch :

Würde Cockpit eine auf mehrere Jahre angelegte Anhebung des EIntrittsalter ablehnen dann wäre dies falsch,
Und die Lufthansa handelt fahrlässig weil sie Kosten in diesem Konflikt in Kauf nimmt die in keinem Verhältnis zu den realen Unkosten stehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
        #47  

Member

Ich hab , ausgestattet mit zuviel FReizeit da mein Container auf sich warten lässt, mal ein paar Zahlenspiele gemacht - ist ganz interessant...

Man nehme die grossen Airlines von 6 Staaten :

Lufthansa
Swiss (LH-Tochter)
Austrian (LH-Tochter)
Air France
KLM (AF-Tochter)
British Airways

Jetzt gehen wir mal von HAMBURG als Abflughafen aus, Hin-und Rückflug im Juni...


Swiss via Zürich : 562 Euro... Preis ab Zürich : 599 Euro
Austrian via Wien : 585 Euro... Preis ab Wien : 640 Euro
British via London : 795 Euro... Preis ab London : 810 Euro
KLM via Amsterdam : 585 Euro... Preis ab Amsterdam : 597 Euro

Es fällt auf : Mit Zubringer ist nur leicht teurer als der eigentlich kürzere NomStopFlug...

Jetzt kommen die "Streikkönige" Air France und Lufthansa :

Lufthansa via F'furt : 603 Euro... Preis ab Frankfurt : 840 Euro
Air FRance via Paris : 581 Euro... Preis ab Paris : 997 Euro

Wem fällt was auf ?

Blind 3 andere Zeiträume gewählt - immer das gleiche...

Das bekloppteste Preisschema haben AF und LH...

EIn Schelm wer böses dabei denkt...

Mal vom Rechenspiel "Lässt sich der höhere Preis der Lufthansa gegenüber anderen europäischen Carriern wirklich mit so hohen Personalkosten an Bord begründen?" ganz abgesehen...
Was er natürlich nicht tut...
 
        #48  

Member

Böses denke ich dabei sicherlich nicht, im Gegenteil. Wenn LH nicht mehr konkurrenzfähig ist, geht es endlich Deiner "Elite" und "Häuptlingen" mit ihren überzogenen und nicht mehr zeitgemäßen Forderungen an den Kragen. Ist aber (leider) in der Gesamtheit auch hier nicht so wie Du schreibst. Wir haben, bevor wir nach dem 6. Streik dieses Jahres LH endgültig den Rücken gekehrt haben, die Preise der Direktflüge, meinst interkontinental überwiegend F oder C, verglichen. Das Preisverhältnis war überwiegend ausgewogen, mal ne andere Airline günstiger, mal LH.

Dein Zahlenmaterial in diesem Thread habe ich mit dem mir vorliegenden verglichen. Da klafft schon eine Schere. Wäre mir aber zu mühsam, darauf einzugehen und außerdem, traue nie den Zahlen, die du nicht selbst gefälscht hast.

Nur am Rande, ich will nicht näher darauf eingehen, weil es hier zu persönlich wäre. Die Unterschiede und Hintergründe zwischen den Regelungen, die vor 30 Jahren eingeführt wurden zu heute kenne ich sehr gut. Zu Zeiten, als LH noch "öffentlicher Dienst" war, saß sich selber ein paar Jahre im Cockpit. Bin damals aus privaten Gründen ausgestiegen und habe, ebenfalls im öffentl. Dienst, ein sehr gutes alternatives Angebot angenommen. Die jungen Kollegen können sich die Arbeitsbedingungen und Belastungen von damals gar nicht mehr vorstellen. Wer hat Dir eigentlich das Märchen erzählt, dass die meisten jungen Piloten die ersten 2-3 Jahre in der Kabine arbeiten? Vom Saftschubsen kommen sie nicht auf die Flugstunden, die sie zur Erhaltung ihrer Lizenz benötigen. U. v. m. - will es aber nicht weiter ausbreiten.

LG Thaivisit
 
        #49  

Member

Member hat gesagt:
Ich sass in meinem klimatisierten Betriebsbüro , hatte 4 Stunden am Tag was zu tun.
Die restliche Zeit war Surfen im Internet oder quatschen angesagt...
10Meter weiter packten 6 Leute per Hand bei 30 Grad den ganzen Tag Container mit 30kg-Kartons leer...

Der Unterschied : Ich bekam im Monat mehr als das 3-fache an Gehalt...

Und das zurecht !
Mein Arbeitgeber hat 4 Jahre gesucht bis er mit mir einen Nachfolger meines Vorgängers gefunden hatte - die Containerpacker oder

Ich lach mich kaputt. Dein Arbeitgeber war also nicht in der Lage jemanden zu finden der jeden Tag 3,5 Stunden bezahlt im Internet surft und quatscht anstatt seine Arbeit zu machen?
Ich glaube das du das im diesem Zusammenhang hier ins Spiel bringst war nicht gerade clever.

Ich will dich nicht persönlich angreifen, aber vielleicht solltest du deine Denkweise mal ein klein wenig überdenken.

Dieser Beitrag könnte etwas Ironie beinhalten.
 
        #50  

Member

Member hat gesagt:
Ich lach mich kaputt. Dein Arbeitgeber war also nicht in der Lage jemanden zu finden der jeden Tag 3,5 Stunden bezahlt im Internet surft und quatscht anstatt seine Arbeit zu machen?
Ich glaube das du das im diesem Zusammenhang hier ins Spiel bringst war nicht gerade clever.

Ich will dich nicht persönlich angreifen, aber vielleicht solltest du deine Denkweise mal ein klein wenig überdenken.

Dieser Beitrag könnte etwas Ironie beinhalten.

Wieso ?

Es ging darum dass mir die Planung lag, ich mich sehr gut mit der Materie auskannte da ich mich durch alle Abteilungen der Produktion hochgearbeitet hatte.
Mir fiel die Arbeit leicht - ich hatte das gefunden was ich am besten konnte.

JEDER kann irgendetwas sehr gut, würde diese Arbeit spielend schaffen und das besser als der Durchschnitt oder die Masse.

Das Problem ist das die meisten diesen einen Job nie finden - das ist Glückssache !

Es kann sein dass der Dachdecker Peter Müller der perfekte Landschaftsgärtner wäre dem die Arbeit spielend von der Hand geht wobei er perfekte Resultate erzielt.
Nur ist Peter Müller nie auf diese Idee gekommen...

Bei mir war es auch Zufall - ich wollte eigentlich nur 6 Monate überbrücken - meine Nase passte dem damaligen Betriebsleiter und der förderte mich.
Und ich stellte Step-by-Step fest dass mir das Gesamtkonstrukt der Planung liegt, dass ich viele Ideen habe und auch die nötigen Fähigkeiten besitze...

Wie gesagt- dass ist eine Glückssache dieses eine Gebiet zu finden und dann auch noch die Chance zu bekommen.
 
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