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Ein Nachbar auf Phuk@ wurde im Phuket/Bkk Hospital mit starken Schmerzen im Bauchraum vorstellig.Nachdem man ausgiebig seine Versicherungselpolice studiert hatte, ihn selbst aber gar nicht weiter beachtete, verabreichte man ihm ein Schmerzmittel und nahm ihn auf.
Noch bevor man ein Blutbild, oder sonstige Untersuchungen angestrengt hatte, abgesehen vom obligatorischen Blutdruck messen, kam man zu einer Diagnose (akute Pankreatitis), die eine große Bauch-OP erforderlich machte, um sein Leben zu retten.
Ja, der Chirurg der hat es fein,
er macht dich auf, und schaut hinein.
Er macht dich nachher wieder zu,
auf jeden Fall hast du dann Ruh'.
Wenns ihm gelingt, für längere Zeit,
falls nicht, gleich für die Ewigkeit.
Da ich wusste, dass dieser Mensch im Vorfeld seiner Beschwerden, sehr wüst gelebt hatte, und insbesondere dem Alkohol im Übermass und kontinuierlich zugesprochen hatte, wagte ich an der Erforderlichkeit einer solch umfangreichen Maßnahme zu zweifeln, heißt es doch, dass die Ärzteschaft gerade in den Internationals, im wahrsten Sinne des Wortes, gierig ihren guten Schnitt zu machen gewillt sind.
Noch dazu ergab es sich, dass die versicherte Höchstsumme auf 500000 B begrenzt war, und was glaubt ihr sollte der invasive Eingriff mit einer 14 tägigen Folgebehandlung kosten ? Es waren glücklicherweise nur 485000 B, die dafür veranschlagt wurden, also reichte das auf wundersame Weise eben so aus.Purer Zufall, oder gewissenloses Kalkül ???
Da der Kollege am folgenden Tag von seinen schwersten Kolliken ebenso befreit war, wie vom Restalkohol, und er ohnehin in den nächsten Wochen beabsichtigte nach D zurück zu fliegen, setzte ich mich mit einem Freund in Verbindung, der dort als niedergelassener Internist tätig ist.
Auch dem kamen die thailändischen Gepflogenheiten seiner dortigen Standeskollegen eher spanisch vor. Insbesondere, als er sich gezielt nach den Befunden der Voruntersuchungen erkundigte, die aber bis dato kaum stattgefunden hatten.
Er riet zur vorgezogenen Rückreise,falls möglich, und dazu, dass sich unser Kranker mit einem schlichten krampflösenden Schmerzmittel präparieren sollte, um dann in D angekommen, dass nächste Krankenhaus aufzusuchen.
Wir buchten also den Rückflug um, und Kollega lies sich, gegen den Protest der Phuket/BKK Ärzteschaft, auf eigene Verantwortung entlassen.
Den Rückflug überstand er ohne größere Komplikationen.Ihm saß nur der Schrecken von den Koliken immer noch im Nacken, und ihm war noch verdammt kodderig zu mute. So begab er sich, vom Flughafen, auf dem schnellsten Wege, in eine, der heimatlichen Krankenanstalten.
Die dortigen Mediziner wollten ihm kaum Glauben schenken, als er ihnen von
der geplanten Pankreas -OP erzählte, hielten ihn jedoch für ein paar Tage zur Beobachtungen dort, und machten einige Tests.
Zusätzlich wurde er auf reizarme Kost gesetzt. Bis auf die Medikamente, zu denen mein Ärztefreund schon geraten hatte, wurde ihm weiter nichts verabreicht, weil nahezu alle Medikamente Leber und Pankreas nur noch zusätzlich belasten.
Eine Woche nach seiner Ankunft in D, erreichte mich ein dankbarer Anruf,
bei dem mir vermeldet wurde, dass der gute Mann, nun wieder völlig beschwerdefrei, bei Salatplatte und Mineralwasser saß, und sich bester Gesundheit erfreute.
Im Phuk@/BKK Hospitel hätten die ihm, noch wenige Tage zuvor, den ganzen Bauch aufgeschlitzt, und erwiesener Maßen, für eine völlig unnötige OP abgesahnt.
Es lehrt uns Hahnemann, es habe,
die größte Wirkung, kleinste Gabe.
So mancher Arzt hält das für wahr,
wenns nicht betrifft, sein Honorar.
Ich selbst habe etwas ähnliches nach einer Klavikula-Fraktur erlebt.
Das war ein, durch einen Mopedunfall verursachter, glatter Bruch des
Schlüsselbeins.
Im Phuk@ Internationel wollte man mir das sofort plattieren, was mich 68000 B aus eigener Tasche gekostet hätte.
Also legte ich mich aus purem Geiz nicht dort ab, und mir stattdessen einen einfachen Schulterkreuzverband an, und überlies mich den selbstheilenden Kräften der Natur.
Nach 3 Wochen hatte der Bruch eine deutliche Korrespondenz, was meint er war zusammengewachsen, aber den Arm kriegte ich nicht hoch (Gottseidank aber noch alles andere ).
Deshalb begab ich mich vertrauensvoll in das Mission Hospital in Phukettown.
Das dort erstellte Röntgenbild besagte, dass der Bruch, in der Tat gut verheilt war, und man vermeldete mir, dass das mit der Bewegungseinschränkung völlig normal wäre, nach der 3 wöchigen Ruhigstellung eines Schultergelenkes.Was ich also bräuchte, wäre eine Krankengymnasiastin, -sorry-leider nur Krankengymnastik.
Nach 10 Tagen, jeweils eine volle Stunde, professionellster Behandlung, mit Ultraschallmassage ect.pp. und der gleichen (im Einzelfall auch ganz konkret) , war ich wieder nahezu vollständig hergestellt.
Wobei mich diese 10 Stunden Einzeltherapie gerade mal 2000 B gekostet hatten.
Insofern genießt das "Mission" auf Phuk@ mein vollstes Vertrauen, und ich war überrascht, wie sauber und gut dieses Haus dort geführt wurde.
Also, sehr empfehlenswert, und weit weniger gefährlich, als die überteuerten und skrupellosen, internationalen Beutel-und Halsabschneider.
Gruß,
Henk
Noch bevor man ein Blutbild, oder sonstige Untersuchungen angestrengt hatte, abgesehen vom obligatorischen Blutdruck messen, kam man zu einer Diagnose (akute Pankreatitis), die eine große Bauch-OP erforderlich machte, um sein Leben zu retten.
Ja, der Chirurg der hat es fein,
er macht dich auf, und schaut hinein.
Er macht dich nachher wieder zu,
auf jeden Fall hast du dann Ruh'.
Wenns ihm gelingt, für längere Zeit,
falls nicht, gleich für die Ewigkeit.
Da ich wusste, dass dieser Mensch im Vorfeld seiner Beschwerden, sehr wüst gelebt hatte, und insbesondere dem Alkohol im Übermass und kontinuierlich zugesprochen hatte, wagte ich an der Erforderlichkeit einer solch umfangreichen Maßnahme zu zweifeln, heißt es doch, dass die Ärzteschaft gerade in den Internationals, im wahrsten Sinne des Wortes, gierig ihren guten Schnitt zu machen gewillt sind.
Noch dazu ergab es sich, dass die versicherte Höchstsumme auf 500000 B begrenzt war, und was glaubt ihr sollte der invasive Eingriff mit einer 14 tägigen Folgebehandlung kosten ? Es waren glücklicherweise nur 485000 B, die dafür veranschlagt wurden, also reichte das auf wundersame Weise eben so aus.Purer Zufall, oder gewissenloses Kalkül ???
Da der Kollege am folgenden Tag von seinen schwersten Kolliken ebenso befreit war, wie vom Restalkohol, und er ohnehin in den nächsten Wochen beabsichtigte nach D zurück zu fliegen, setzte ich mich mit einem Freund in Verbindung, der dort als niedergelassener Internist tätig ist.
Auch dem kamen die thailändischen Gepflogenheiten seiner dortigen Standeskollegen eher spanisch vor. Insbesondere, als er sich gezielt nach den Befunden der Voruntersuchungen erkundigte, die aber bis dato kaum stattgefunden hatten.
Er riet zur vorgezogenen Rückreise,falls möglich, und dazu, dass sich unser Kranker mit einem schlichten krampflösenden Schmerzmittel präparieren sollte, um dann in D angekommen, dass nächste Krankenhaus aufzusuchen.
Wir buchten also den Rückflug um, und Kollega lies sich, gegen den Protest der Phuket/BKK Ärzteschaft, auf eigene Verantwortung entlassen.
Den Rückflug überstand er ohne größere Komplikationen.Ihm saß nur der Schrecken von den Koliken immer noch im Nacken, und ihm war noch verdammt kodderig zu mute. So begab er sich, vom Flughafen, auf dem schnellsten Wege, in eine, der heimatlichen Krankenanstalten.
Die dortigen Mediziner wollten ihm kaum Glauben schenken, als er ihnen von
der geplanten Pankreas -OP erzählte, hielten ihn jedoch für ein paar Tage zur Beobachtungen dort, und machten einige Tests.
Zusätzlich wurde er auf reizarme Kost gesetzt. Bis auf die Medikamente, zu denen mein Ärztefreund schon geraten hatte, wurde ihm weiter nichts verabreicht, weil nahezu alle Medikamente Leber und Pankreas nur noch zusätzlich belasten.
Eine Woche nach seiner Ankunft in D, erreichte mich ein dankbarer Anruf,
bei dem mir vermeldet wurde, dass der gute Mann, nun wieder völlig beschwerdefrei, bei Salatplatte und Mineralwasser saß, und sich bester Gesundheit erfreute.
Im Phuk@/BKK Hospitel hätten die ihm, noch wenige Tage zuvor, den ganzen Bauch aufgeschlitzt, und erwiesener Maßen, für eine völlig unnötige OP abgesahnt.
Es lehrt uns Hahnemann, es habe,
die größte Wirkung, kleinste Gabe.
So mancher Arzt hält das für wahr,
wenns nicht betrifft, sein Honorar.
Ich selbst habe etwas ähnliches nach einer Klavikula-Fraktur erlebt.
Das war ein, durch einen Mopedunfall verursachter, glatter Bruch des
Schlüsselbeins.
Im Phuk@ Internationel wollte man mir das sofort plattieren, was mich 68000 B aus eigener Tasche gekostet hätte.
Also legte ich mich aus purem Geiz nicht dort ab, und mir stattdessen einen einfachen Schulterkreuzverband an, und überlies mich den selbstheilenden Kräften der Natur.
Nach 3 Wochen hatte der Bruch eine deutliche Korrespondenz, was meint er war zusammengewachsen, aber den Arm kriegte ich nicht hoch (Gottseidank aber noch alles andere ).
Deshalb begab ich mich vertrauensvoll in das Mission Hospital in Phukettown.
Das dort erstellte Röntgenbild besagte, dass der Bruch, in der Tat gut verheilt war, und man vermeldete mir, dass das mit der Bewegungseinschränkung völlig normal wäre, nach der 3 wöchigen Ruhigstellung eines Schultergelenkes.Was ich also bräuchte, wäre eine Krankengymnasiastin, -sorry-leider nur Krankengymnastik.
Nach 10 Tagen, jeweils eine volle Stunde, professionellster Behandlung, mit Ultraschallmassage ect.pp. und der gleichen (im Einzelfall auch ganz konkret) , war ich wieder nahezu vollständig hergestellt.
Wobei mich diese 10 Stunden Einzeltherapie gerade mal 2000 B gekostet hatten.
Insofern genießt das "Mission" auf Phuk@ mein vollstes Vertrauen, und ich war überrascht, wie sauber und gut dieses Haus dort geführt wurde.
Also, sehr empfehlenswert, und weit weniger gefährlich, als die überteuerten und skrupellosen, internationalen Beutel-und Halsabschneider.
Gruß,
Henk