Member
Es hat hier etliche Nachfragen zu meinem "Projekt Esteban" gegeben. Etliche der Member hier koennen damit nichts anfangen, weil ich zum betreffenden Zeitpunkt hier gar nicht als Member gefuehrt war, wohl aber war mein Nick "abstinent" vergeben. Jeff hatte das geradegebogen, und seitdem poste ich hier recht fleissig.
Um denen, die die Hintergruende der gesamten Story nicht kennen, einen Ueberblick zu verschaffen - erlaube ich mir diesen bebilderten Aufsatz hier auch einzustellen.
Bei den Lesern, welchen ich mit dieser Wiederholung auf "den Senkel" gehe, moechte ich mich dafuer entschuldigen. Ihr habt im angehangenen Poll die Gelegenheit das auszudruecken. Sachlichen Kommentaren oder Fragen sowie Kritiken sehe ich gerne entgegen.
Teilweise werde ich Fotos umarbeiten, "hinigugma" ist uebrigens mein Nick in Philippinenforen - auch erlaube ich mir einige Textpassagen zu korrigieren bzw. aktualisieren. Ich lasse aber den Anfangspart (nun zeitlich falsch) wie im Original.
Anschliessend erfolgt die Erklaerung und die Details zu der von mir in's Leben gerufenen Hilfsaktion und deren Ende.
© 2006 abstinent
GUINSAUGON - Nachruf auf ein Dorf
Auf meiner erst vor Tagen beendeten Philippinen-Rundreise mit Bussen, Leihmopeds und vielen Booten, lag auch das malerische Bauerndorf Guinsaugon. Bekannt wurde es weltweit quasi über Nacht durch den verheerenden Erdrutsch.
Von der Katastrophe selbst kann ich nicht viel mehr berichten, als die Medien der Welt seitdem gebracht haben. Die Rettungsarbeiten sind in vollem Gange, aber selbst Tausende von Helfern haben seit Freitag abend (das ist nun drei Tage her) keine Überlebenden mehr bergen können.
Ein gesamter Bergrücken aus Geröll und Erde hatte sich, einem leichten Erdbeben zufolge talwärts in Bewegung gesetzt. Man spricht von 500.000 Tonnen Matsche, die sich aufgrund starker Regenfälle gelöst hatten.
Anhang anzeigen 142.jpg
Das Dorf war an einem Berghang gebaut, ebenjenem Katastrophenberg - und nun existiert dort gar nichts mehr. Alles ist von der braunen Masse zerstört, überschüttet und getötet worden.
Mein Bericht hier soll euch einen Eindruck vermitteln von der Situation im Ort unmittelbar vor dem Unglück.
photo by chinadaily.com
Um denen, die die Hintergruende der gesamten Story nicht kennen, einen Ueberblick zu verschaffen - erlaube ich mir diesen bebilderten Aufsatz hier auch einzustellen.
Bei den Lesern, welchen ich mit dieser Wiederholung auf "den Senkel" gehe, moechte ich mich dafuer entschuldigen. Ihr habt im angehangenen Poll die Gelegenheit das auszudruecken. Sachlichen Kommentaren oder Fragen sowie Kritiken sehe ich gerne entgegen.
Teilweise werde ich Fotos umarbeiten, "hinigugma" ist uebrigens mein Nick in Philippinenforen - auch erlaube ich mir einige Textpassagen zu korrigieren bzw. aktualisieren. Ich lasse aber den Anfangspart (nun zeitlich falsch) wie im Original.
Anschliessend erfolgt die Erklaerung und die Details zu der von mir in's Leben gerufenen Hilfsaktion und deren Ende.
© 2006 abstinent
GUINSAUGON - Nachruf auf ein Dorf
Auf meiner erst vor Tagen beendeten Philippinen-Rundreise mit Bussen, Leihmopeds und vielen Booten, lag auch das malerische Bauerndorf Guinsaugon. Bekannt wurde es weltweit quasi über Nacht durch den verheerenden Erdrutsch.
Von der Katastrophe selbst kann ich nicht viel mehr berichten, als die Medien der Welt seitdem gebracht haben. Die Rettungsarbeiten sind in vollem Gange, aber selbst Tausende von Helfern haben seit Freitag abend (das ist nun drei Tage her) keine Überlebenden mehr bergen können.
Ein gesamter Bergrücken aus Geröll und Erde hatte sich, einem leichten Erdbeben zufolge talwärts in Bewegung gesetzt. Man spricht von 500.000 Tonnen Matsche, die sich aufgrund starker Regenfälle gelöst hatten.
Anhang anzeigen 142.jpg
Das Dorf war an einem Berghang gebaut, ebenjenem Katastrophenberg - und nun existiert dort gar nichts mehr. Alles ist von der braunen Masse zerstört, überschüttet und getötet worden.
Mein Bericht hier soll euch einen Eindruck vermitteln von der Situation im Ort unmittelbar vor dem Unglück.
photo by chinadaily.com