Thailändisch lernen

Bangkok Fünf Tage Bangkok in 2009

        #12  

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So, nun aber zur Abendaktivität: Dazu an dieser Stelle vielen Dank an den Member Kaffeeonkel, der mir die Nr der süßen Pui überlies. Warum für einen Aufenthalt in BKK, wo man mehr als genug Mädels kennen lernt, sich vorher Telefonnummern geben lassen? Ich hatte eben nur fünf Tage zur Verfügung und wollte mir deshalb keine Reinfälle leisten. Außerdem bin ich immer auf der Suche nach Girls, die auch nichts dagegen haben, mal auf dem einen oder anderen Foto abgelichtet zu werden. Und ist sie nicht wirklich süß, die kleine Pui (rechts)?

Sie kam mit ihrer Freundin, die uns später in Richtung Soi Cowboy verließ. Vorher kehrten wir in einem Restaurant in der Soi 11 ein; ich kuckte nicht schlecht, als sich die Girls gleich pitcherweise Bier bestellten!

Später im Zimmer war es ein gemütlicher Abend, mit eher viel GFS. Genau das Richtige, nach der bisherigen Hektik!
 
        #14  

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Ich hoffe, ich werde heut noch Zeit finden, den Bericht fortzusetzen (darüber entscheide nicht ich, sondern meine bessere Hälfte....einfach durch ihre Anwesenheit). Im nächsten Teil geht es um den Umzug in den Baijoke Sky Tower und die Begleitung dazu! Bis dann!
 
        #15  

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hi sandrox 77,
der anfang des berichts den ich jetzt gelesen hab, liest sich schonmal gut und verspricht lust auf mehr ;), aber die zahlen mit denen du jonglierst (3000 baht for LT, 2500 baht fürs zimmer) sind ja ziemlich hoch, scheinst schon etwas älter und besserverdienender zu sein sowas könnt ich mir nicht leisten! freu mich aber schon auf weitere bericht und auch hoffentlich bilder :D
lg normeo
 
        #16  

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Nee,

bin Anfang 30, und besserverdienend?, naja, eigentlich auch nicht, zumindest bleibt für meine Leidenschften nicht viel übrig,

aber wenn ich die Gelegenheit habe, (nur) fünf Tage in Bkk zu verbringen, da sitzt es natürlich lockerer. Und wo, wenn nicht hier, sollte man aus dem Vollen schöpfen?
 
        #17  

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Über das Baijoke Sky Hotel möchte ich ein paar mehr Worte verlieren, denn diese werden in einer Empfehlung enden.

Ich hatte mir eine Suite in der Space-Zone (das sind die obersten Stockwerke) gebucht. Dies kostet nach den Preisen bei Buchung über die WebSeite des Hotels und Inanspruchnahme eines Frühbucher-Rabatts (14 Tage vorher) ca. 3000 BHT. Die Zimmer der Space-Area stellen schon eine Art VIP-Berecich dar, was sich durch mehrmals gebrachte Snacks und Nettigkeiten auf das Zimmer sowie Rabatt für die anderen Angebote des Hotels äußert. Es wurden auch alle meine per E-Mail geäußerten Wünsche, nämlich eine Suite mit diesen großen Fenstern bis zum Boden (nach der WebSite wird nicht 100%ig klar, welche das sind) sowie Blick Richtung Sukhumvit. Das sieht dann so aus:

Zum Baijoke-Sky-Hotel muss man noch sagen, dass es zwar etwas gehoben, aber immer noch in der Touristenklasse angesiedelt ist. Was ich damit genau meine, werde ich noch schildern, wenn ich über das Lebua schreiben werde. Also kurz: Es sind dort weitestgehend unaufgetakelte Normalos, Familien, und es stört sich auch keiner, wenn Du mit einer LT daher kommst.

Einziger Nachteil ist natürlich der Standpunt des Hotels: Es liegt zwar zentral, aber weder im bunten Treiben der Sukhumvit, noch in einer anderen touristisch wertvollen Ecke. Es schien mir eher wie ein indisches oder sagen wir orientalisches Viertel, mit vielen Geschäften und diesen typischen Kaufhäusern, in denen jeder Händler eine kleine Parzelle inne hat und dort (die immer gleichen) Produkte vertreibt. Mit diesem Wissen aus dem Vorjahr hatte ich den Aufenthalt hier jedoch geschickt zum Beschaffen von Shirts, Shorts und vor allem einem Trolley für den Transport meiner Sachen auf der Rückreise genutzt. In diesem Viertel gibt es viel Ramsch, aber auch preiswerter als in den reinen Touristenbezirken. Die Shirts (3€) sind von der Qualität her übrigens ok und ich hab sie richtig gerne, das gilt auch für den Trolley (15€).
Achso, ein Kritikpunkt noch: WLAN 600BHT/24Stunden.

Also insgesamt war es ein toller Aufenthalt im Baiyoke Sky und es gibt eine volle Empfehlung für dieses Hotel. Allerdings muss man bei allem auch erwähnen, dass ich in der absoluten Low-Season dort war. Ob man die Zimmer sonst zu diesen Preisen bekommt, habe ich nicht beobachtet (und ob man die „Touristen-Klasse“ in höherer Anzahl dann noch so toll findet, ist vielleicht auch fraglich).
 
        #19  

Member



In diesem tollen Zimmer musste natürlich auch ein ebenso tolles Abendprogramm stattfinden: Da ich nach dem GF6 mit der süßen Pui eher wieder Lust auf etwas Äußergewöhnlicheres hatte, beschloss ich, mir heute erstmals Patpong vorzunehmen und die von Euch empfohlenen „Star-of-Light“ zu besuchen. Nach endlosen Versuchen der Taxifahrer, mich in eine Show zu lotsen, lies ich mich irgendwo entnervt absetzen und fand nach etwas Herumfragen die beiden Straßen des Patpong-Bezirks. Insgesamt hatte ich mir hier alles etwas größer vorgestellt, aber wahrscheinlich hat man nach wenigen Tagen in BKK auf der Sukhumvit schon etwas die Maßstäbe verloren.

Relativ schnell fand ich die „Star of Light“. Das vor der Bar sitzende Personal überzeugte mich nicht, aber da ich heute recht schnell fündig werden wollte, fasste ich mir ein Herz und ging hinein.

Dabei passierte mir noch eine recht dämliche Sache: Beim Hineingehen starrte mich das wohl älteste Mitglied des Personals sehr dominant an und kam auf mich zu, so dass ich dachte, es handele sich um die Mamasan und ihr wohl irgendwie zugenickt haben muss. An der Bar wurde die ohnehin schon schwierige Konversation noch deshalb konfus, weil ich mich ständig nach dem Service anderer Mädels erkundigte (heute wollte ich schon etwas spezielles). Naja irgendwann dämmerte mir, dass es sich eben nicht um die Mamsan handelte. Die Dame musste sich damit abfinden, nicht einen so jungen Freier für heute gefunden zu haben. Jedenfalls erblickte ich während des Sitzens in der Bar noch einige hübsche Wesen. Ich lies mir von der Mamasan Piang ranwinken, einigte mich mit ihr auf 2000 LT und nahm sie einfach mit.

Der weitere Abend in meinem Loom war sehr gemütlich. Ich hatte es mir bereits vorher ausgemalt, abends vor diesem großen Fenster zu sitzen, auf die nächtliche Skyline BKK´s zu schauen und dabei gemütlich etwas zu trinken und zu rauchen. Piangs Aufenthalt wechselte dabei auch bald von ihrem Sessel vor meinen, was ihr euch ja sicher denken könnt. Im 73 Stock kann man von niemandem gesehen werden; sich ganz unbeobachtet fühlen und die Aussicht (und alles weitere) genießen.

Nach zwei gemütlichen Runden lud ich Piang in die „Roof Top Bar“ des Hotels ein, allerdings war dort leider nicht viel los und es wurde auch bald geschlossen. Dass es kein weiteres nächtliches Entertainment gibt, ist sicherlich ein Nachteil des Hotels und des Stadtbezirks.
 
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