"Familyreunion" and more, newbie in the Philippines

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....ein Bild sagt manchmal mehr als 1000 Worte, daher .......

AHHHHHHHHHHHHHHH !

Dann kurzes Gespräch mit M. und aus dem 1000 wurden 1300

Sie kapieren einfach nicht das uns dieses "ausnehmen" nicht gefällt.

Hab dann im Resort angerufen und ein Taxi zum Flughafen geordert (sollte so 600 Pesos kosten).

Krass !

Ging mir dann weniger um die 300 Pesos, als ums Prinzip und ich sagte, ich kümmere mich selbst

Recht haste ! Ich mache diese Sch.... auch nicht mehr mit. Ob Familie, Nachbarn oder einer der 26422 Cousins, ist mir egal.

Der Kanadier wurde auch nicht müde, mir zu erzählen, was für ein really good german guy ich bin . Dies habe ich dann erst einmal mal meine Familie zuhause wissen lassen, die allerdings meinten, ich, bzw. er solle vielleicht etwas weniger trinken ;)

Vor drei Jahren oder so waren wir mal zu sechst in Pattaya im Ruen Thai zum Essen. Amy´s Freundin aus BKK mit ihrem damaligen Sponsor aus Australien und eine Freundin aus Patty mit einem Engländer. Wir, also wir Männer haben uns prima unterhalten und zur vorgerückter Stunde war ich dann auch der "good German", sogar einer mit Humor. Naja, hab ihnen dann erklärt, wer Angela hat, MUSS Humor haben. Die haben sich nicht mehr eingekriegt. Obwohl das gar doch nicht so lustig ist.
Man muss sich schon wundern welches Bild andere Bevölkerungsgruppen von uns Deutschen so haben oder besser, welches Bild wir teilweise hinterlassen.

 

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@Gilmored
Komisch, dass die immer erst besoffen merken, was wir für feine menschen sind???
Kann man doch auf den ersten blick erkennen ;)

 

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;)....kurzer Gruß nach Korea,.... geht ja weiter, muss nur leider das Reisen finanzieren, also zwischendurch etwas arbeiten


9. Tag, Freitag, 19.08.2016 „Das Abenteuer kann beginnen“ (für mich: Insel 2 von 7107, es geht voran )

M. hat mir bereits eine Menge von IHRER Province, dort wo sie aufgewchsen ist, erzählt und ich hatte mir natürlich so in Gedanken mein eigenes Bild gezeichnet. Nach den letzten Tagen hatte ich dies bezüglich der Unterkunft dann deutlich nach unten korrigiert, um ganz entspannt an die Sache heran zu gehen .

Der Fahrer war gemeinsam mit der Mutter pünktlich am Resort. Alan hat uns noch herzlich verabschiedet und ich habe nach einigen Diskussionen dann auch 2 Verlängerungstage bezahlen können, da der Stuff meinte, ich hätte ja bis Mittwoch bezahlt und wäre nur noch Donnerstag dort gewesen. Heute am Freitag würden wir ja bereits fahren . Nachdem ich erklärt habe, dass dies 2 Nächte seien, haben sie mir zwar noch die eine Nacht in Rechnung gestellt, überzeugt, dass ich recht hatte, waren sie jedoch immer noch nicht. Alan gab uns als Andenken noch Kaffeetassen (eine auch an die Mutter) und dann ging es mit reichlich Reservezeit zum Flughafen.

Nach einigem Stop and Go waren wir dann bereits eine Stunde später am Terminal 3, welches schon eher meinen Vorstellungen eines Flughafens entspricht als T 1 . Der Fahrer hatte zuvor unsere Koffer ins Fahrzeug gepackt, so dass ich erst beim Ausräumen sah, dass die Mutter 3 Taschen mit sich führte. Ich hätte platzen können. Ich habe seit der Buchung mindestens 10 mal gesagt, dass wir jeder nur ein Gepäckstück einchecken können. Ihr Schwester meinte aber wohl, es sei alles kein Problem .

Also durch die Sicherheitsschleusse am Eingang und erst einmal soweit umgepackt, dass wir die richtige Anzahl an Gepäckstücken hatten. M. fragte dann, ob sie noch Flüssigkeiten in ihrer Handtasche hätte, was sie vehement verneinte. Sie guckte dann aber nach und siehe da, es kamen eine Vielzahl kleiner Fläschchen mit was weiß ich für Substanzen zum Vorschein . Dies würde sie immer so mitnehmen. Egal, ab in den Koffer. Am Eingang haben mich die Kofferkulis angequatscht, ob ich einen Quick Check in haben möchte. Da ich aber mein Gepäck lieber selbst in den Augen behalte, hab ich verzichtet und wir sind mit 2 Gepäckwagen losgezogen. Das Personal von Cebu Air kam dann zu uns und geleitete uns an einen Schalter für ältere und behinderte Menschen.

Die Mutter wurde auf einer Bank geparkt und es wurde ein Rollstuhl bereit gestellt. Die Schlange war erheblich kürzer als beim normalen Check in, dafür waren dort 4 Schalter besetzt, so dass es schneller gegangen wäre, da unsere eine echte Schecke war . Wir durften nun insgesamt 80 kg aufgeben und es war egal, in wievielen Taschen. So gaben wir unseren Trolley noch auf, der mit seinen 14 kg auch tatsächlich problematisch geworden wäre als Handgepäck, da sie dies gewogen haben.

In der Abfertigungshalle war die Hölle los und ich war froh, dass die Mutter, die übrigens mit ihrer Wasserflasche, die sie patout nicht aus der Hand geben wollte, mit durch die Sicherheitsschleuse genommen hatte, ihren Rollstuhl hatte. Das Boarding begann dann pünktlich an unserem Gate, aber leider nicht für unseren Flug . Irgendwie konnte uns dann auch keiner sagen, wann dieser käme, nur dass er verspätet sei. Ich fragte dann noch einmal an der Info nach, als sich ein Chinese seitlich an mir vorbei drängelte und sein Ticket dem Personal in die Hand drückte. Den hab ich dann erst einmal lauthals zusammengeschissen, was er meint, warum ich dort stehe und warte, was ihndazu veranlasste weiter zu ziehen . Die Umstehenden haben sich gefreut und mir anerkennend zugenickt.

Dann Info, 1 Stunde Verspätung und ein Gate weiter. Rollstuhl und M. zwischengeparkt und wieder ab zum Rauchen. Zur Nutzung der Raucherlounge musste man sich immer was bestellen, so dass ich mittlerweile auch schon einige Bier intus hatte (kann sein, dass man auch was anderes bestellen kann, habe ich aber nicht probiert ;)) . Hier waren dann auch wieder 3 junge Chinesen, von denen der eine permanent erst in einen pappbecher und dann in so einen kleinen Glasaschenbecher gerotzt hat. Ich liebe die Chinesen.

Gegen 15.30 Uhr ging es dann los und bereits kurze Zeit später, nach dem berühmten Ratespiel von CEBU air sowie einer Suppe für M. und ihre Mutter begann dann schon der Landeanflug auf Roxas City (Visayas). Hab mich geärgert, dass ich nicht am Fenster war und Bilder machen konnte. Der Flieger hat dann unten erst einmal eine ziemliche Vollbremsung hingelegt, da die Landebahn wohl etwas kurz ist. Dann direkt vors Terminal und zu Fuß rein.

 

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Anhang anzeigen P1000645.jpg

sehr EU freundlich, nur mit der Mitgliedschaft wird es wohl schwierig

Anhang anzeigen P1000679.jpg

Roxas Airport, erheblich kleiner als Erfurt oder Kassel-Calden, aber mehr Flugverkehr

 

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Das ganze Terminal hatte in etwa die Größe von meiner Wohnung und es spielte eine Band. Das nenne ich mal Empfang. Das Gepäckband wurde von außen beladen, so dass man schon frühzeitig sehen konnte, wann seine Koffer kamen. Gepäckwagen habe ich keine gesehen, also Kofferkuli engagiert, der nicht schlecht staunte, als unser ganzes Gepäck dann bereit stand zum Abtransport .

Vor dem Terminal wartete dann bereits die Schwägerin mit einer Tochter sowie dem Fahrer (auch irgendwie Familie) und der ???. Alles hinten drauf auf den alten Nissan Pathfinder und irgendwie im und auf dem Fahrzeug verteilt. Der erste Eindruck von Roxas war toll. Hab mich gleich zehnmal besser gefühlt als in Manila .

Rauf auf die Hauptstraße und nach 100 m nach links in eine kleine Straße, “sorry dear, have to see our uncle first”. Eigentlich sollte niemand wissen, dass sie heimkommt, da sie genau das vermeiden wollte. Aber ihre Mutter hat ihrem Bruder mal vorsorglich Bescheid gegeben . Sind dann vor einem prächtigen Haus stehen geblieben, welches ihrer Tante, die in der Schweiz lebt gehört. Ein ganzer Schwung von Menschen kam auf uns zu und begrüßte uns herzlich . Ein Bruder der Mutter sprach recht gut englisch und unterhielt sich die ganze Zeit mit mir. Als wir wieder los wollten standen vor dem Tor noch mehr Menschen, bei denen es sich um Cousins, Tanten ….. handelte. Alle hocherfreut, M. nach über 10 Jahren wieder zu sehen. Die schweizer Tante war nicht da, was auch gut war, da M. sie nicht leiden kann. Sie hatte sie wohl als Kind aufgenommen, damit sie es näher zur Schule hatte und sie als eine Art Hausmädchen behandelt. Als M. dann in Europa angefangen hat zu arbeiten, hatte sich ihr Stellenwert erheblich erhöht und diese Tante wundert sich, dass sie sich nicht einmal in der Schweiz besucht .

Irgendwann ging es dann weiter in den nächsten Supermarkt, wo wir erst einmal den Wagen voll gemacht haben. M. denkt mit und denkt ans Klopapier (Super :-*) . Ich denke auch mit und hole Bier . Stand einzeln in der Kühlung. Ich habe mir dann zum Erstaunen der Tante einen leeren Karton geholt und aufgefüllt.

Dann haben wir noch getankt und Gas geholt, sind durch eine Seitenstraße, um ??? abzuliefern. Kurze Begrüßung des jüngsten Neffen, der dort wohnte wegen der Schule. Ich hatte zuvor, als M. noch einen Ventilator besorgte, bereits mal ein Bier getestet und die tollen Farben des Sonnenunterganges beobachtet. M. wollte unbedingt die ganzen Einkäufe übernehmen, was ich mir aber nicht habe nehmen lassen. Zum Glück konnte ich sie abhalten, einen 2,5 l Eimer Eis mitzunehmen, was bei der späteren Ankunft nur noch Vanillemilch gewesen wäre .


Ein weiterer Zwischenstop, zwischenzeitlich war es stockduster draußen (sind noch an der Cityhall vorbei gekommen, die so beleuchtet sehr hübsch aussah), wo irgend ein weiterer Verwandter dem Fahrer und mir erst einmal 2 Flaschen des lokalen Biers (Gold Eagle) reichte. Der Fahrer, der von mir zuvor noch keines wollte, zog es in einem Zug weg (boah, Respekt). Da die Temperatur nicht so dem entsprach, was ich mag, dauerte es bei mir etwas länger. Nun ging es weiter, raus aus der Stadt über die Landstraße. Angeblich 35 km – ich denke mal es waren mindestens Meilen .

Nach zwei gefühlten Stunden und einem Zwischenstop, um Fisch zu kaufen, sind wir dann von der Straße ab nach links in eine Art Feldweg, up to the mountain. Weit und breit keine Lichter mehr zu sehen und es ging über Stock und Stein immer weiter bergauf . Der Fahrer betätigte alle paar Minuten die Hupe, obwohl uns seit gefühlten Ewigkeiten niemand entgegenkam. Mir kamen wieder die Bilder aus den Nachrichten in den Sinn, wo Ausländer im Süden von Palawan in die Berge verschleppt wurden. Was würde die Bundesregierung wohl für mich zahlen? Ich schätze, nicht besonders viel . Hätte ich mal meinen Bericht früher online gestellt, so hätten Kelle und Yodrak eine Sammmlung für mich starten können . Auf alle Fälle war ich erst einmal froh, dass ich gefahren wurde und nicht laufen musste.


“We will be at home in 10 minutes” hieß es dann irgendwann. Zwischenzeitlich hatte wir auch einige kleine Hütten passiert, ansonsten nur Felder mit Mais, Zuckerrohr und Wälder. Die Hütten, die wir so gesehen hatten, ließen meine bereits runter geschraubten Erwartungen noch einmal kräftig schrumpfen .

Dann tauchte auf der linken Seite eine Hütte auf, wo meine Kleine wohl früher gewohnt hatte . Ich hoffe, der Bruder hat sich verbessert . Dann biegen wir nach links ab und vor uns liegt ein wirklich ansehnliches Anwesen. Ein Rieseneingangsbereich (geschlossene Terrasse), daneben eine, ich nenne es mal Esshalle und dahinter liegend Wohnraum, Schlafräume, Bad, Küche und noch eine Bambushütte .

Da es draußen dunkel war, konnte ich nicht viel erkennen, aber ich sah noch, dass alles mit einem Bambuszaun umgeben war. Das Haus war so ca. 5 m hoch mit einem Satteldach und alle Räume waren nach oben offen. Wir wurden dann von einer Vielzahl von Leuten überschwänglich begrüßt und allle freuten sich, M. nach so langer Zeit wieder zu sehen.

Wir setzten uns dann in diesen großen Eingangsraum und jeder versuchte mal ein wenig, seine Engischkenntniss an mir. Die waren allerdings alle echt schlecht, so dass sie enttäuscht waren, dass ich kein Tagalog sprach. Ich bin aber auch ein Stoffel , diese Weltsprache muss man doch wirklich beherrschen. Es kam eine weitere Schwester mit Mann dazu und die Frauen verzogen sich nach drinnen, während wir Männer draußen saßen und meine Weitsicht bezüglich des Bieres erste Früchte trug . Alle waren froh, dass ich soweit gedacht hatte, Bier zu holen.

Irgendwie verständigten wir uns auch ganz gut, so dass wir Spaß hatten. Zwischenzeitlich landete noch eine Flasche des lokalen Rums Tanduay Rhum (65%, kleine Flasche, so 0,4l für 45 Pesos) auf dem Tisch, den ich dann auch probierte. Sehr süßlich, aber mit Cola durchaus zu trinken. Da ich total den Überblick verloren hatte, habe ich versucht mir noch einmal erklären zu lassen, wer wer ist. Als ob ich nun aber wirklich zu dusselig bin ging es dann naoch einmal los, “this is the sun of the second cousin of my brothers in law sister, and this is ……” . Vielleicht lag es am Bier, aber ich hab nix verstanden .


Irgendwann kam das Unvermeidliche wieder näher und ich fragte nach dem WC. Dort war eine Toilettenschüssel und eine mit Klebeband umwickelte Styroporbox, in der sich Wasser sowie die übliche Schöpfkelle befanden. Das wars, kein Waschbecken, keine Dusche…...

Zum Wasserlassen noch recht problemlos, alles andere lasse ich mal auf mich zukommen . Mehrere Tage Hungern wird auch keine Lösung des Problems sein (obwohl es mir nicht schaden könnte), also erst einmal zum Dinner. Es wurde ordentlich aufgetischt, Fisch, Adobo, Chicken (das wurde mir auf der Fahrt schon angekündigt, sollte jedoch dann erst einmal geschlachtet werden). War sehr lecker. Wir haben dann noch den Rest Bier getrunken und so nach und nach verabschiedeten sich alle, so dass auch wir ins Bett gingen.

Uns wurde ein Schlafraum zugewiesen, der ganz nett war. Die Tür ließ sich nicht schließen und der Raum war, wie bereits erwähnt nach oben offen. An Liebesleben war also nicht zu denken , so dass ich noch etwas lies und schnell einschlief, nicht ohne an den unvermeidlichen Toilettengang zu denken .


Es fehlt nur noch, dass sich jeder eine gute Nacht wünscht, wie bei den Waltons.......


In diesem Sinne, gute Nacht Gilmored - gute Nacht Joker, gute Nacht Kelle - gute Nacht Joker, gute Nacht Summit ........
bis die Tage, Fotos folgen

 

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Schade, das ich den Bericht erst so spät entdeckt habe, aber der erste Teil hat viel Spaß gemacht.
Ich bewundere deine Geduld und drücke für alle weiteren Katastophen die Daumen. ;)

 

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Genau in so einer Unterkunft werde ich wohl, wenn nichts dazwischen kommt, den April im nächsten Jahr verbringen. Auch vor der Vorstellungsrunde grausst mir jetzt schon ;).

Liest sich echt gut. Danke für deine Mühe, lese super gerne mit !

 

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Schade, das ich den Bericht erst so spät entdeckt habe, aber der erste Teil hat viel Spaß gemacht.
Ich bewundere deine Geduld und drücke für alle weiteren Katastophen die Daumen. ;)

Freut mich, wenn es Spaß macht, so soll es sein . Ich habe ja täglich Tagebuch geführt, so dass ich meinen jeweiligen Emotionen immer freien Lauf gelassen hatte. Mit etwas Abstand war eigentlich alles ganz toll ;), gut dass ich so manches noch einmal nachlesen kann

Genau in so einer Unterkunft werde ich wohl, wenn nichts dazwischen kommt, den April im nächsten Jahr verbringen. Auch vor der Vorstellungsrunde grausst mir jetzt schon ;).

Liest sich echt gut. Danke für deine Mühe, lese super gerne mit !

Danke. Was Deinen baldigen Aufenthalt angeht, kann ich Dir eigentlich nur Mut machen. Die Leute auf dem Land waren alle total freundlich zu mir. Hört sich vielleicht blöd an, aber meine Kleine hat mir immer gesagt, dass die mich alle sehr mögen, da ich recht unkomplziert bin, keine Sonderwünsche hatte (okay, außer die Biersorte , aber dafür hatte jeder Verständnis), mich bemüht habe zumindest mal alles zu probieren und mit allem so einverstanden war, wie es kam, ohne mich großartig zu beschweren. Außerdem respektiere ich die Menschen. Der oben kurz erwähnte schweizer Ehemann der Tante war wohl anders und die anderen Ausländer mit denen die Leute es so zu tun hatten auch. .....aber denk ans Klopapier

 

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Das war dass erste an das ich gedacht habe, Klopapier kaufen ! ;) und das ist kein Witz. Zusätzlich freue ich mich sehr darauf, muss mir nur angewöhnen, Bier oder ähnliches zu trinken

 

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Schade, das ich den Bericht erst so spät entdeckt habe, aber der erste Teil hat viel Spaß gemacht.
Ich bewundere deine Geduld und drücke für alle weiteren Katastophen die Daumen. ;)

Geduld mußt Du hier haben oder lernen;), sonst bist Du immer genervt.
Ich frag schon bei Verabredungen immer Pinoytime or real time?
Das erspart u.U. langes warten.
Jedes Mal, wenn ich aus DE zurück komme, muss ich mir auch wieder angewöhnen, langsamer zu laufen.
Langsames Schlendern in Europa, ist hier rennen, da kommt meine Süße kaum noch mit.

@Joker13 schön, dass Du weiter schreibst.
Einiges hast Du mir ja schon live erzählt, aber ist sehr interessant und die Familienbesuche erinnern mich an meine Erfahrungen.
Deshalb fahr ich auch nicht mehr in die Provinz mit, dass ist einfach nur unbequem und langweilig, da dort keiner englisch spricht, sitze ich den ganzen Tag nur rum und langweile mich.

Schade, dass Du Ende Nov. in LOS nicht dabei bist.