Thailändisch lernen

Erinnerungen Thailand 1997 und 2000

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Lange seither ist es als ich in Thailand war und mit grosser Freude lese ich die Beiträge in diesem Forum und alte Erinnerungen werden wach. Ich wollte mich einhaken in verschiedenen Diskussionen, aber ohne einen eigenen Bericht abgefasst zu haben, geht es nicht. Ohne meine Erfahrungen in Thailand zu kennen, können die Forenmitglieder meine Meinungsäusserungen nicht einschätzen. Im Forum sind einige Topberichte, welche mich im Unterbewusstsein angestachelt haben, aus meinem Fundus der Erinnerung das Letzte hervorzuklauben.

Kulturell und sexuell bin ich eher Richtung Karibik/Südamerika/Afrika orientiert, deshalb hege ich grosse Zurückhaltung gegenüber Asien, trotzdem es mir dort meistens gut gegangen ist. Der Bericht:

Ich komme Ende April 1998 in Bangkok an. Thailand ist erst kürzlich in eine wirtschaftliche Depression gestürzt, der Bhat hat um fast 100% abgewertet. Wer Fremdwährungskredite und Aktien hatte, ist bankrott. Riesige Baustellen sind über Nacht eingestellt worden, der Verkauf von Autos und Investitionsgütern ist zusammengebrochen. Riesige Areale unverkaufter Autos und Baumaschinen. In Bangkok ist die Krise sichtbar. In Pattaya, wo ich zum ersten Mal hinwill nicht so sehr. Ich habe mich im Flugzeug mich mit einem jungen Landsmann, ebenfalls aus der Schweiz angefreundet. Er ca. 20 Jahre alt, exDrogensüchtiger auf Entzug, will Urlaub machen in Pattaya, um die Batterien aufzuladen und dann eine Ausbildung zu machen. Seinen Namen habe ich vergessen, ich will ihn Fritz nennen. Ich, 40-jährig, Bürokaufmann, aber abenteurerlustig. Er ist eigentlich nicht die Kategorie Freunde, die man haben möchte, aber ich zeige christliche Nächstenliebe und Rücksicht auf sozial Benachteiligte.
Wir reisen zusammen nach Pattaya und als wir am Abend ankommen, suchen wir uns vorerst eine günstige Unterkunft für die erste Nacht. Bei der Präsentation der Zimmer, erwähnt die Rezeptionistin, es hätte auch Zimmer mit 2 separaten Betten. Da er mit Geld knapp sei, wäre er froh, wir würden uns ein Zimmer teilen. Er würde sowieso morgen ein anderes Hotel suchen, da dieses zu teuer für ihn. Ich schlug vor jeder nimmt sein Zimmer und ich zahle ihm die Differenz. Aber da habe ich mich vom Sozialgelaber einlullen lassen (ich will nicht auf Deine Kosten leben, Du vertraust mir nicht, weil ich exDrogensüchtiger bin etc.). Die Safes waren in der Eingangshalle bei der Rezeption und pro Zimmer nur 1 Safe. Somit wir uns das Safe teilen mussten und ich bekam natürlich den Schlüssel zur Aufbewahrung.
Gutes System mit diesen Geldtresoren: sie hatten 2 Schösser und 1 Schlüssel hatte die Rezeption und der andere der Gast und beide waren notwendig um den Safe zu öffnen. Nachdem wir uns erfrischt hatten, gingen wir direkt zur Action, schauten uns erstaunt die Walking Street, die Leuchtreklamen der GoGos, Bars, Restaurants etc. aber schlussendlich ankerten wir an eine Bierbar und unterhielten uns mit der Mamasan und den Bargirls. Es war nicht viel los. Wir sagten, wir seien erst angekommen und müde und würden morgen wiederkommen. Zurück ins Hotel eine kurze Dusche und ab ins Bett. Morgens um 8 Uhr weckt mich Fritz und entschuldigt sich unterwürfig, er müsse etwas aus dem Safe nehmen. "Geht es nicht in einer Stunde, da wir ich auch aufstehen." "Nein, ich brauche es jetzt". Ich überlege, ob ich mich nicht anziehen soll und ungewaschen nach unten gehen soll. Dann sagte ich mir, ich bin doch nicht dem sein Aufpasser, ich trau dem einmal, mit dem Pass und den TC kanner ja je nichts anfangen. Also gebe ich ihm den Schlüssel den er mir nachher brav wieder zurückbringt. Ich schlafe beruhigt wieder ein, bis ich nach 2 Stunden abrupt aufwache. Ich habe noch eine Banknote von Fr. 100,-- im Tresor und den Pass und ev. auch die TC kann er verkaufen. Da zische ich wie der Teufel nach unten, ob ungewaschen oder nicht und kontrolliere den Safeinhalt, zähle die TCs ab, der Pass ist da, aber der Hunderter ist nicht da. So ein Scheiss!!! Der Drögeler hat mich abgezockt! Da schaue ich was noch drin ist, da sehe ich Medikamente, darunter ein Fläschchen Methadon (so angeschrieben auf der Packung). Ich kriege fast einen Herzinfarkt, die vor der Rezeption kommt besorgt zu mir, ich falle beinahe in Ohnmacht. METHADON!!!! Das gibt schwer Knast in Thailand. Ich schliesse das Fach wieder und warte auf Fritz, der zum Glück nach ca. einer halben Stunde zurückkommt. Ich sage ihm sofort, er solle seine Medikamente einpacken und mir meine 100 Franken zurückgeben. Er tut wie ein Unschuldslamm, und ich kündige ihm meine Freundschaft. Es war nicht ratsam die Polizei einzuschalten und ich fand mich mit dem Verlust ab. Aber die Sache war mir eine Lehre. Meide Drogensüchtige wie der Teufel das Weihwasser!

Im Gloria geben die mir ein neues Zimmer mit einem KingSize Bett. Ich dusche und erkunde die Gegend und trinke ein paar Biere zum Frustabbau. Am späten Nachmittag geht es mir insofern besser als ich in der Taverne eine reichliche Portion ausgezeichnetes Swiss Food in mir einverleibe. dann so gegen 20-21.00 Uhr gehe ich zur Bierbar von gestern Abend und die Mamasan begrüsst mich herzlich. Ich trinke ein Bierchen und mir bleibt die Flasche in den Mund stecken. Da sehe ich hinter dem Tresen ein Wesen von so ausserordentlicher Schönheit und sexy Ausstrahlung, das man sehr selten sieht. Grossgewachsen, schlank aber nicht mager, mit Kurven am richtigen Ort, Hintern und Titten schön gross (bei einer Taille von über 175 cm) und das erstaunliche die Hautfarbe: Die hatte so eine hübsche kupferfarbene Hautfarbe. Glaube, dass manche Hill Tribes eine solche Farbe haben. Ich war hin und frage die Mamasan, ob was mit der zu machen sei.
 
        #2  

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Fängt gut an, bin dabei !
 
        #3  

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Hallo darklover123, bitte doch mal einen Mod, deinen Reisebericht in den entsprechenden Thread zu verschieben.

Ein kleiner Tipp: Nimm mal eine andere Schriftgröße, ich empfehle 3 oder 4 und gliedere die Absätze mit einer Leerzeile. Das verbessert die Lesbarkeit und ist angenehmer zu lesen.
 
        #4  

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Das geht ja gut los...:ironie: 100 Franken zisch -überschaubar- aber Methadon im Safe... das hätte ein "kuschliger" Urlaub im Thai-Knast werden können... da bist du sprichwörtlich: "mit einem blauen Auge" davongekommen.

Freue mich auf die Fortsetzung... ich liebe die alten Kamellen... damals, weißt du noch?
 
        #5  

Member

Ich bin wieder da, hatte eine schwere Zeit letztlich und es wäre nicht gut gewesen über die gute alte Zeit zu sinnieren... aber jetzt hilft es ja vielleicht, dass ich auf andere Gedanken komme...
Ich hatte mich also in dieses Hill Tribe Girl verguckt und die Mamasan war sehr bereit mir diese Schönheit zu überlassen ... you handsome man, not so old ... hahaha. Ich lade mein Girl und die Mamasan zu einem Drink ein, ich stellte fest, dass das Girl scheu und nicht so kontaktfreudig, aber die Mamasan erzählt mir, das komme daher dass sie neu ist, und kein Englisch spricht. Ich vermutete auch, dass sie auch kein Thai oder es ganz wenig und nicht so gut kann. Die Mamasan weicht mir auch aus, als ich mir erkundigen will woher sie kommt. Ein bisschen strange, aber das Girl ist ja eindeutig volljährig bei dieser Grösse. Die Mamasan sagt, sie sei süsse 22 Jahre alt. Wir unterhalten uns und ich zeige dem Girl meine Schokoladenseite und sie ist angetan auch wenn sie wenig am Gespräch beitragen kann. Ich löse sie aus und wir machen uns auf dem Weg zum Hotel. Ich bewundere sie, wie sie katzenartig dahinschwebt und wir fangen manchen neidischen Blick, oder Ausdrücke der Bewunderung. Ich führe sie direkt ins Hotel in das angenehm klimatisierte Zimmer. Im Kühlschrank sind genug Getränke und Food. Wir sind für uns da und ruhen uns kurz auf dem King Size Bett aus. Ich ergreife dann die Initiative und liebkose sie sanft und entkleide sie ohne Hast. Ich will wissen wie sie auf meine Zärtlichkeiten reagiert. Ich verzichte eine Dusche zu nehmen, ich selber bin ja sauber, habe vor ca. 2 Std. ein Dusche genommen und sie ist ja auch sauber, auf jeden Fall riecht sie nicht unangenehm. Sie riecht nach Frau, ich lecke den leichten Schweissfilm ab, der Geruch macht mich geil. Sie lässt mich machen und an den erigierten Brustwarzen merke ich, dass auch sie erregt ist. Ich streichle und fühle die Muschi vor und führe zur Vorsicht ein bisschen Gel ein. Ich fühle mich verliebt an, ich möchte, dass das erste Mal schön ist... Der Sex ist wunderbar. Ich schaue sie mir vorher an, ihren geilen Body mit den unschuldigen Augen, ich bin zugleich geil und verliebt und lasse den Dingen ihren Lauf. Es ist schöner Sex, wie bei frisch Verliebten. Nachher duschen wir und essen und trinken wir etwas. Ich kann mir nicht an ihr satt sehen, die langen Beine, der flache Bauch,die festen Titten, das hübsche Gesicht, ihre Bewegungen... Ich bin der aktivere Teil, aber sie geht sachte mit und es erregt sie auch, ich bin auch wieder soweit und will diesmal meiner Lust voll Bahn verschaffen und meinen Mann stellen. Ich möchte mit diesem Mädel keine Experimente machen, ganz konventionellen Sex und da die Missionarsstellung je meine bevorzugte ist, kam ich voll auf meine Kosten und sie keuchte auch vor Lust und hatte ihren Orgasmus. Auf eine Art freute ich mich über ihren "gesitteten" Orgasmus. Ich hatte schon Frauen, die schreien wie am Spiess oder worden von Orgasmen durchgeschüttelt. Ich fand das gut, dass die Geilheit bzw. die Lust nicht die Ueberhand nahm. So konnte ich weiterhin meine Verliebtheit am Köcheln halten... zwar pueril, aber es tat mir gut. Nach einer weiteren Dusche gingen wir ins Bett und schliefen aneinander gekuschelt ein.

Am anderen Morgen ca. um 8.00 Uhr wurden wir durch ein Klopfen an der Türe geweckt. Ich solle hinunter an die Rezeption kommen, jemand wolle mich sehen. Ich war erstaunt, wer will mich sehen, ich kenne ja niemanden. Ich ziehe mich schnell an und gehe herunter mit mulmigen Gefühlen.
Es stellt sich heraus, dass es Fritz ist, der ex-Drogensüchtige. Der Typ ist nur mit einer Trainingshose bekleidet und redet zum Teil wirres Zeug. Ich merke, er hat Drogen genommen. Er erzählt mir, er hätte gestern am frühen Nachmittag ein Gästehaus bezogen und zeigte mir als Beweis einen Schlüssel mit Anhänger. Dann am Abend sei er ausgegangen und er sei überfallen worden und die Räuber hätten ihm alles abgenommen. Zu gutem Letzt wisse er nicht mehr, wo sein Gästehaus sei und er sei nun mittellos auf der Strasse ohne Geld, ohne Dokumente. Er sei bei der Thaipolizei gewesen (Aaaarrrrggghhh!!!!) und hätte den Vorfall gemeldet. Die Polizei war so freundlich, dass sie mit ihm ein paar Mal durch Pattaya gefahren sind zu einigen Gästehäusern, damit er eventuell seines wiedererkenne. Da er den Namen des Gästehauses nicht mehr wusste ein schwieriges Unterfangen. Da alles nicht gefruchtet hat, komme er zu mir und ich soll ihm helfen. "So, Du Dreckskerl, Du weisst nicht mehr,wo Dein Gästehaus ist, aber wo ich wohne,weisst Du! Du hast mich massiv hintergangen, von mir kriegst Du nichts. Du kannst verrecken! Du kannst überhaupt froh sein,dass Du nicht in ein Thai-Gefängnis gelandet bist in Deinem Zustand!" Da bedroht mich der Kerl noch. Da sehe ich ihn mir nochmal an und beschliesse eine kleine Nothilfe zu gewähren." Schau, ich gebe Dir genug Geld, dass Du ein Telephongespräch von 5 Minuten in die Schweiz machen kannst und eines nach Bangkok zur Schweizer Botschaft." Er:"Und wovon soll ich leben?" "Gut, ich gebe Dir 100 Bhat, da kannst Du Reis essen und Wasser trinken, bis Deine Eltern Geld schicken. Aber Du kommst nie mehr daher." Ich gab ihm total 300 Bhat und er zog davon.
Ich beruhigte mich wieder und ging wieder zurück ins Zimmer. Ich wies das Personal an, dass diese Person in Zukunft abgewiesen wird und ich nichts mehr mit ihm zu tun haben will.

Meine Schöne ist in der Zwischenzeit aufgestanden und schon unter der Dusche. Der Dreckskerl von Fritz hat mir die Morgennummer versaut! Soll ich noch darauf zurück kommen, aber ich bin vielleicht jetzt nach diesem unangenehmen Vorkommnis gar nicht mehr in Stimmung. Ein schlechter Fick wäre auch ein schlechter Abschluss, so lasse ich das Mädel gewähren. Ich bitte Sie zu bleiben und sich aus dem Kühlschrank zu bedienen. In der Zwischenzeit nehme ich auch eine Dusche und ziehe mich an. Sie sieht Spitze aus in ihren engen Kleidern. Ich mache mich verständlich und will wissen, wenn sie wieder in der Bar ist und ich sie wieder auslösen werde. Sie versteht es und zeigt mir die Zeit auf der Uhr an. Ich lasse sie ungern gehen, aber ich will mich nicht aufdrängen, es ist vielleicht ganz gut so. Es gibt ja in Pattaya genug Paare, die gelangweilt beisammen sind und keine Gespräche führen oder sich albern benehmen, wenn sie kommunizieren wollen. Ihr Entgelt hatte ich schon der Mamasan gegeben, somit mir diese Transaktion erspart blieb, ich gab ihr 200 Bhat Tip für Transport und Morgenessen und sie hat sich riesig gefreut. (alles in Zeichensprache erklärt und auf Englisch lautlich untermalt, damit sie es das nächste Mal versteht).
 
        #6  

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Hallo darklover 123!


Das geht ja gut los – auch ich liebe die etwas älteren Geschichten. Aber ich fürchte den Fritze biste noch nicht los – kenne solche Kletten.:cry:

Liebe Grüße
 
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