Thailändisch lernen

Pattaya Ein dutzend Mal Pattaya

        #1  

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1. Tag, Anreise
Endlich, der so lang ersehnte Tag der Abreise ist gekommen. Bereits um 04:00 Uhr in der Frühe bin ich hellwach.
Um 06:00 gehe ich das erste Mal mit meinem Hund und dann noch mal um 09:00 Uhr. Kurz vor zehn Uhr holen mich Frank und Wolfl ab und es geht, wie jedes Jahr, zum Bauerncafe „Krevelshof“ zum Frühstück. Das reichhaltige Frühstücksbuffet reicht dann bis es am Nachmittag im Flieger wieder Nachschub gibt. Ein letztes Mal lese ich ausgiebig den Kölner „Express“.
Dann geht’s nach Siegburg, wo wir natürlich viel zu früh sind, unser Zug geht erst um 12:11, aber ab jetzt sind wir im Urlaub und wir „Warten“ nicht sondern wir „Relaxen“. Dann kommt endlich der ICE, der uns in nur 37 Minuten nach Frankfurt bringt.
Dort unmittelbar vor dem AirRail-Schalter wartet auch schon Bernd auf uns. Der ist noch etwas aufgeregter als Wolfl und ich, ist halt sein erster Trip ins LOS.
Kurz werden noch ein paar Mitbringsel umgeladen und es wird eingecheckt. Flughäfen haben für mich einen besonderen Flair, ich könnte mich tagelang dort aufhalten und nur die Menschen beobachten.
Nach kurzem Zwischenstopp im Duty Free Bereich ist es dann auch schon Zeit für das Boarding für den TG-921 nach BKK.

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(Das bin ich)

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(unser Flieger, die TG-921)

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(Bernd, der Neue)

Wir haben eine Dreierreihe, die ich aber kurz nach dem Erlöschen des Anschnallsignals verlasse um eine Zweierreihe für mich zu nehmen. Der Service ist wie bei der Thai gewohnt freundlich und zuvorkommend. Der Flug verläuft zudem angenehm ruhig und dank meines mitgebrachten I-Pad und der ersten beiden Staffeln von „Two an a half men“ vergeht die Reise „wie im Flug“.
 
        #2  

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2. Tag, Endlich Urlaub
Als unsere B-747-400 um 06:15 in Bangkok aufsetzt beginnt für uns eine kleiner „Irrlauf“ durch den Flughafen.. An einheimischen Devisen hole ich nur das was wir für die Fahrt mit dem Minibus brauchen, denn der Kurs ist hier am Airport mehr als schlecht, war früher auch schon mal anders. Dann durch die Immigration.
Als wir dort durch sind müssen wir unser Gepäck vom allerletzten Band in der Halle holen. Von dort aus wieder quer durch die Halle zum Ausgang C, denn unser Minibusfahrer, den ich über das Klein Heidelberg bestellt habe erwartet uns am Ausgang 3.
Leider völlig unlogisch müssen wir im Abholbereich wieder durch die ganze Halle, denn der Ausgang 3 ist „(Thai)-logischerweise“ am anderen Ende der Halle. Nach gefühlten 10 km und etwa einer Stunde finden wir auch unseren Fahrer, der meinen Namen ein wenig verfremdet hat.

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(Richtig heisst es: Ralf Fürbringer)

Dafür sind wir aber auf der Piste „fix“ und stehen um kurz vor 09:00 Uhr zum einchecken im East Sea Resort. Auch das frühe einchecken ist hier kein Problem und so sind wir um 09:30 schon im Hotelpool um uns zu erfrischen.
Dann geht’s zum Klein Heidelberg zu Frühstück und zur Abgabe der sieben Kilo Käse für Bono Vox. Dann geht es die Naklua runter zur „Number One“ Massage, deren Chefin uns schon lange kennt und uns auch freudig begrüßt.
Dann gibt es den ersten großen Geldwechsel am Kreisel, 40 Baht für den Euro, es sollte der beste Kurs des gesamten Urlaubs sein.
Mit den vielen tausend Baht bezahlen wir unser Hotel, 1.700 Baht die Nacht, ohne Frühstück. Keine Frage, ein stolzer Preis, aber uns ist er das wert. Im Hotel ist es ruhig wie immer, keine Russen, die Pool-Bar ist besetzt, aber ohne Gäste. Ein paar neue Handtücher sind ausgelegt, neues Hotelschild und ein paar weitere neue Kleinigkeiten, die ich aber hier mal vernachlässige. Dann gibt es ein kleines Mittagsschläfchen im Hotel. Ich rufe bei Jin an und sie fragt mich, ob ich sie denn auch sehen will, wenn sie 10 Kilo zugenommen hat. Auch darf sie keinen Alkohol trinken, hat der Arzt ihr verboten, „kein Problem“ sage ich. Sie braucht 12-15 Stunden von Nong Khai aus und wird dann am Donnerstagmorgen ankommen, Prima.
Wir beschließen am Nachmittag eine kleine Rundfahrt durch die Stadt zu machen, um Pattaya-Neuling Bernd eine Orientierung zu geben. Als wir im Royal Garden Plaza aufschlagen muss ich natürlich in den ersten Stock zum China Mann und „muss“ dort sofort meine erste Uhr kaufen. Aus der Rückfahrt geht es noch über den Markt am Kreisel, wo uns unsere T-Shirt-Verkäuferin wieder einmal überschwenglich begrüßt und mit vollen Tüten geht es nach Hause.
Zurück zum Hotel, ausgehfein gemacht und ab in die Soi Wongamat zu Hardy, dem Schnitzelwirt. Auch er bekommt seine Mitbringsel und anschließend gibt es lecker Essen. Dann geht es zu Mr. Cocktails am Kreisel, wo wir bei einigen Drinks den Beginn unseres Urlaubs begießen.

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(Der Relaxte)

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(Dr. Klugscheisser)

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(Der Süchtige)

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(Nein, wir sind kein Paar)

Ein schwerer Regenschauer trübt ein wenig unsere Fröhlichkeit und wir flüchten nochmals in die Number One Massage.

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Nach einer weiteren Fußmassage kommt der Jetlag und ich bin hundemüde. Während ich im Hotel den Schlaf des Gerechten schlafe, dezimieren meine beiden Mitreisenden das Personal vom Schnitzelwirt.
 
        #3  

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sehr schön das es noch mehr von dir gibt, deine anderen habe ich in den letzten Tagen verschlungen und freue mich schon auf diesen mein Abendprogramm ist damit klar :yes:
 
        #4  

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3. Tag, Wechselhaft
Am Nachmittag hatte ich an der Rezeption einen Defekt der Klimaanlage gemeldet, dieser war am Abend bereits behoben.
Bernd hält sich hervorragend an den Dienstplan und erscheint bereits vor Wolfgang zum Pooltalk.

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(Der Pool des ESR)

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Beide haben sich bereits von ihren „Schönen der Nacht“ getrennt, die sie beim Schnitzelwirt ausgelöst hatten.

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So geht’s dann lediglich zu dritt zum Frühstück ins Klein Heidelberg, da Jin ja erst morgen kommt. Danach stellen wir mit Erschütterung fest, das unsere Number One Massage erst um 12:00 Uhr geöffnet hat und beschießen, mal etwas „Neues“ zu testen, mit weitreichenden Folgen für zumindest einen von uns. Wir erhalten von drei recht ansehnlichen Damen eine einstündige Ölmassage, ohne Extras. Trotzdem verlassen wir zufrieden und glücklich den Salon mit dem Versprechen, wieder zu kommen. Dann geht es wieder ins Hotel, wo relaxen und ausruhen auf dem Tagesplan steht.
Um 16:00 Uhr meldet sich Jürgen, mein Arbeitskollege aus dem Joys Paradies in Jomtien und kündigt seinen Besuch an.
Als er um 18:00 Uhr eintrifft geht es mit einem kleinen Umweg über den Schnitzelwirt, wo wir den noch von Jürgen mitgebrachten Senf abgeben, zu Mama Duck zum Essen. Das ist auch wie gewohnt lecker, aber die Portionen scheinen uns doch ein wenig kleiner als im letzten Jahr. Noch bevor wir aufbrechen können, fängt es erneut an zu regnen und so beschließen wir, den Massagefeen der Number One eine weitere Chance zu geben.
Da Jürgen, Bernd und ich nur eine Stunde gebucht haben und Wolfl mit seinen 2 Stunden wieder aus der Reihe tanzt, beschließen wir, auf ihn in der „Oh la la“ Bar nebenan zu warten. Nach kurzem Smalltalk werde ich von einer der Damen an den Pooltisch gebeten und das Unglück nimmt seinen Lauf. Das süße Ding hat keine Chance gegen mich und wieder höre ich das Wort „Maffioso“. Natürlich wird die Lokalmatadorin auf mich angesetzt, aber auch die hat keine Chance. Dafür habe ich eine Chance bei meiner Tischdame und es entwickelt sich ein kleiner Konflikt in mir: „Morgen früh kommt Jin, wenn die das rauskriegt ist Stress angesagt. Sie sagt zwar immer, ich könne tun was ich wolle, aber ich lasse es besser nicht darauf ankommen, außerdem bin ich kein Butterfly“. Inzwischen ist Wolfl auch eingetroffen und es geht hoch her. Der Alkohol tut sein Übriges und entgegen meiner Natur spiele ich mit dem Feuer und beschließe, die Dame mitzunehmen.
Im Hotel angekommen habe ich aber wieder klaren Verstand und spiele mit offenen Karten. Ich sage der Kleinen, deren Namen ich leider vergessen habe, dass sie nicht über Nacht bleiben könne und das Morgen meine LT kommt. Sie hat ebenfalls keinen Bock auf Stress und zeigt sich sehr verständnisvoll. Auch wird sie mich nicht ansprechen, wenn ich nahezu täglich an ihrer Bar mit Jin vorbeikomme. Der anschließende Sex mit ihr ist toll, aber ich lasse die ganze Sache lieber „abblasen“ und schon zwei Stunden später ist sie wieder weg. Und wieder regnet es. So viel Regen hatte ich jetzt nicht erwartet.
 
        #5  

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4. Tag, Jin
Bernd und Wolfl haben sich wieder die Mädels von Hardy ausgelöst und die sind schon sehr früh am Morgen verschwunden. Jin ruft an, sie ist in Pattaya, geht noch kurz in ihren Room und kommt dann ins Klein Heidelberg. Als wir uns Richtung Soi Wongamat in Bewegung setzten bin ich ziemlich nervös. Wegen gestern Abend habe ich auch ein schlechtes Gewissen. Jeder kennt hier Jeden in Pattaya und es würde mich nicht wundern, wenn Jin schon wüsste……
Wir haben gerade unsere Bestellung aufgegeben, da kommt Jin auch schon die Strasse runter.
Wir fallen uns in die Arme, aber ansonsten bleibt die Begrüßung eher gesittet. Zum Frühstück nimmt sie mehr Tabletten zu sich als feste Nahrung. Sie hat eine Magen Darm Geschichte und auch Blut im Stuhl und muss 4x am Tag je 10 Tabletten nehmen. Alkohol ist total verboten, was ich in den folgenden Tagen auch streng überwache.
Wir beschließen, der Massage neben Mama Duck unsere Aufwartung zu machen.
Die Dame, die mich am Vortag massiert hatte ist sichtlich enttäuscht, weil ich in Begleitung komme und würdigt mich keines Blickes. Jin erzählt mir anschließend laut lachend, das die Dame nicht ganz dicht sei und tatsächlich so etwas wie eifersüchtig auf Jin sei.
Damit ist der Laden dann für mich gestorben. Nicht aber für Wolfl und Bernd, die gefallen an „ihren“ Ladys gefunden haben. Danach wird erst einmal in Hotel „wiedersehen“ gefeiert. Jin hat ihren Badeanzug dabei und wir gehen zwischendurch ab und zu schwimmen.

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(Hände weg !!!)

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Das Ganze zieht sich bis Abends, dann müssen wir zu Hardy auf eine Geburtstagsfeier.

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(ein kleiner Seafood Teller)

Dann noch zur Number One Massage und weiter geht es im Hotel…….
 
        #6  

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Mache einfach wie von dir gewohnt weiter, ich bin dabei!:bye:
 
        #7  

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gefaellt mir... bin dabei... weiter so :)
 
        #8  

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5. Tag, Bangkok
Früh Morgens fahren wir um 08:30 mit dem Bus nach Ekkamai/ Bangkok und von dort aus mit dem Skytrain ins Hotel The Dawin, welches Wolfl zuvor via Internet für uns gebucht hat. Hier haben wir für 1.800 Baht das Standartzimmer, welches völlig ausreichend ist.

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(Abfahrt: 08:30)

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(Hase ist etwas Müde)

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(ich aber auch )

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(Standartzimmer im The Dawin)

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(sauber, Modern und zweckmäßig eingerichtet)

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(ein letzter Kameracheck)

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(kleiner Imbiß zwischendurch)

Nach einem kurzem Ausruhen und einem kleinen Mittagessen neben dem Hotel geht es per Tuk Tuk zum Bootssteg, wo wir eine Rundfahrt buchen.
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(such Dir selber eine !!!)

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(Mit dem Tuk Tuk durch Bangkok)

Wolfgang hat inzwischen Gesellschaft von seiner GoGo-Maus aus dem letzten Jahr bekommen. Wir machen einen kurzen Zwischenstopp beim Wat Arun, dann geht es weiter an den vielen Hotels und Tempeln vorbei.

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(Blick auf den King Palace)

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Auf anraten von Jin brechen wir die Fahrt aber vorher ab, da Wolfl und Bernd noch zum Grand Palace wollen und es schon sehr spät ist. Unser Bootsführer hält kurzerhand an einem freien Steg an und wir müssen ohne irgendwelche Hilfe von Land selbst für unseren sicheren Ausstieg sorgen.

Dafür sitzt am Stegende ein Mann der von uns 20 Baht verlangt. Jin fängt an sich lautstark mit ihm zu streiten, wofür er 20 Baht verlange und warum er so unhöflich sei, ich will keinen Stress und zahle lieber. Jin lässt es sich aber nicht nehmen, ihm auf Deutsch ein herzliches „Arschloch“ nachzuwerfen. Das ist mein Mädel !!!!
Jin bittet mich sie zu einem anderen Tempel zu begleiten, der genau vis a vis vom Landesteg liegt. Wir fahren mit einer Fähre für 5 Baht über den Fluss. Dort erwartet mich ein Tempel der so gut wie gar nicht von Touris besucht wird und sich mir als „Gelddruckmaschine“ darstellt.

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An allen Ecken und Enden wird gespendet und gesammelt. Auch Jin wirft hier und da was ein. Ich übrigens auch.
Dann fahren wir mit einem völlig überfüllten Flusstaxi eine ganze Stunde flussabwärts bis wir eine Station des Skytrain erreichen, von der wir aus nach Asoke fahren um das Terminal 21 zu bewundern.
Leider haben wir hier nicht viel Zeit, da wir gemeinsam mit den anderen zum Abendessen wollen. Von Terminal 21 geht es mit dem Taxi (zu Fuß wären wir schneller gewesen) zum Hotel, kurz frisch machen und dann geht es in ein Thai Restaurant an der Sukhumvit, wo wir für 500 Baht zu vier Personen satt werden. Wolfl musste sich inzwischen wieder von seiner Begleitung trennen, da diese noch andere „Termine“ hat.

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Dann geht es via Skytrain zum Victory Monument, wo ein großer Markt auf uns wartet. Allerdings werde ich hier nicht mein Geld los und es geht zum Nana-Plaza wo wir für einen Drink Platz nehmen. Kurz bevor ein erneuter Wolkenbruch losgeht beschließen Jin und ich, den Rest der Nacht im Hotel zu verbringen.Anhang anzeigen 26.gif
 
        #9  

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6. Tag, Bangkok - Pattaya
Morgens schlafen wir mal etwas länger und treffen uns alle um 10 Uhr zu Frühstück in der Hotellobby. Wolfl‘s Lady von gestern Mittag ist zu meinem Erstaunen mit dabei. Ihr „Termin gestern ist wohl ausgefallen.
(Einschub von Wolfl: Ich hatte Aong im letzten Jahr August in BKK kennengelernt. Und sich sehr gefreut, sie wieder zu treffen. Da der Japs, der sie vorab ausgelöst hatte, aber nicht erschien, hatte er zwei schöne Tage mit der immer lustig aufgelegten kleinen Maus)

Danach wird ausgecheckt und unser Gepäck kommt in Aufbewahrung. Dann geht es per Skytrain zum Chatuchak-Markt
( Chatuchak Weekend Market - the world's largest weekend markets ). So was von Markt habe ich noch nicht gesehen. Einfach nur riesig! Wie soll man da durchkommen ?

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(selbst für Thais ist es hier unerträglich heiß)

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(im Uhrenparadies)

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(Arnie ist ein Dreck gegen mich !!)

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(Was für Liebhaber)

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(10 Std putzen, 10 Min fahren)

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(Ich kann nicht mehr)

Nach gefühlten 5 Stunden endlosen irrens durch Gänge und Straßen, wobei wir gerade nur ein Zehntel vom allem gesehen haben, geht es schwer bepackt wieder per Skytrain zum Hotel. Jin lassen wir mit unseren Einkäufen an der Train-Station stehen, während wir das Gepäck aus dem Hotel holen. Dann geht es wieder zurück nach Ekkamai, wo wir gegen 15:00 Uhr den Bus nach Pattaya besteigen.

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(Am Busbahnhof Ekamai)

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(Mann, bin ich platt)

2,5 Stunden und einen Zwischenstopp in Sri Racha ( der Bus machte einen ziemlichen Umweg, um zwei Thais vor ihren Häusern abzusetzen ) sind wir endlich und todmüde wieder im Hotel, wo wir erst einmal eine Erfrischung brauchen.

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Abends geht es ins Klein Heidelberg zum Essen, wo ich ein sehr leckeres Pfeffersteak bekomme

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Nach einer kleinen Massage in der Number One besuchen wir noch die ehemalige Arbeitsstätte von Jin, die Somsong Bar, direkt daneben. Nach einem Absacker geht’s dann aber ins Bett.

7. Tag, Same same
Morgens bemerke ich, das mein Ladekabel vom Handy defekt ist und so fahren Jin, Wolfgang und ich nach dem Frühstück per Moped-Taxi zum Tucom, um dort nach Ersatz zu suchen. Das erweist sich als schwieriger als erwartet, denn mein Handy ist viel zu alt. Also wird kurzerhand ein Neues für knapp 1000,- Baht gekauft. Auch ein paar DvDs wechseln den Besitzer. Dann geht’s ein paar Häuser weiter in einen Drogerie-Großmarkt, wo Wolfgang einige Besorgungen für seine Mädels in DEU tätigt. Anschließend fahren wir per Baht-Taxi in die Soi Buakhao, wo eine Freundin von Jin einen Friseursalon hat. Hier bekommt Jin eine Mani- und Pediküre während ich mir meine wenigen Haar stutzen lasse. Dann geht es ins Hotel zu relaxen.

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Zum Abendessen treffen wir uns dann im Nachrichtetreff, wo ich endlich mein Riesenschnitzel bekomme. Anschließend noch eine Massage und das war der Tag.
 
        #10  

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8. Tag, Auf und ab
Nach dem Pool-Talk und dem Frühstück bringt Jin einen Sack Wäsche für mich weg.
Währenddessen statten wir der Harmony-Massage an der Naklua einen Besuch ab. Hier arbeitet Noi, eine alte Bekannte von Wolfl und mir. Die Harmony Massage die gleichzeitig auch eine Massageschule beherbergt ist sehr schön eingerichtet und „Extras“ sucht man hier vergebens. Trotz des tollen Ambientes sind die Preise nicht oder nicht viel höher als bei den anderen Massageläden.

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(Meine Lieblingsstellung)

Noi freut sich, dass wir sie nicht vergessen haben und nach einer wirklich tollen Massage ist uns klar, dass wir wiederkommen werden.
Im Hotel angekommen mache ich per Internet zwei Nächte im Top Resort auf Ko Chang klar. Meerblickbungalow für 1.800 Baht (wir wollen ja nicht kleinlich sein) und Transfer für 4.200 Baht, wird alles vom Top Resort geregelt.
Für den Nachmittag habe ich für uns eine Snakeshow gebucht. Um 14:00 Uhr holt der Bus uns pünktlich ab und in 10 Minuten sind wir auch schon da.

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(Die Königin)

Wir sind fast die einzigen Gäste dort. Nur zwei Kameraden aus Dänemark noch auf dem Gelände. Ich beobachte die beiden, die lautstark und sichtlich nicht mehr ganz nüchtern sind und ahne, was nun kommt. Die Beiden setzten sich an einen Tisch und bekommen von einer hübschen Thai ein Glas Schlangenblut mitsamt Innereien serviert. Die beiden machen da ein Spektakel daraus, sodass ich mir schon überlege, das Ganze hier ab zu blasen, habe ich doch keinen Bock auf so etwas.
Nachdem die beiden lautstark das Glas mehr oder weniger geleert haben, kommt ihnen die Sache auch schon wieder hoch und im hohem Bogen wieder raus. Auf Deutsch, die beiden kotzen unkontrolliert durch die Gegend. Die Thais lachen, aber ich finde es nur eklig und so fahren wir , ohne Show, wieder nach Hause. Das Geld bekommen wir, natürlich, nicht zurück, aber Scheiß drauf. Am Abend besuchen Jin und ich meinen Kumpel Jürgen im "Joy Paradise" in Jomtien.
Bei einem Spaziergang am Strand fällt mir auf, das der Strand hier auch schon ziemlich vermüllt ist und auch nicht besser ist als in der City. Wir nehmen bei einem Holländer einen Snack zu uns und Jin verabredet sich mit zwei Freundinnen, die eine Stunde später in Jomtien eintreffen.

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(kleiner Fischteller)

Wir beschließen noch ein paar Cocktails am Kreisel zu uns zu nehmen und treffen uns dort mit Wolfl und Bernd. Leider kommt eine größere Konversation mit den beiden Mädels nicht zustande, da sich doch, sagen wir mal vorsichtig, etwas hochnäsig sind. So brechen wir das Ganze irgendwann ab und ab und es geht ins Hotel.
 
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