Thailändisch lernen

Dominikanische Republik Dom. Rep. 2012 – Sosúa und Boca Chica

        #101  

Member

Member hat gesagt:
Hi!

Klar kann man auch für 1000 bis 1500 DOP für ST und 2000 DOP für LT fündig werden. Aber dann nur in der Freelancer-Szene, um die ich einen ganz großen Bogen gemacht habe. Nicht nur, dass ich unter den Freelancern in Sosúa (mit einer Ausnahme, die noch kommt) sowieso fast nichts gefunden hätte was in Sachen Alter und Optik in mein Beuteschema gepasst hätte - nein, gerade Abzocke, Diebstahl usw. passiert doch nur bei Mädels aus dieser Szene. Dafür zahle ich in der "Passion's" lieber mehr Geld, bekomme optische Highlights und erlebe keine bösen Überraschungen wie Abzocke und Diebstahl.

Viele Grüße
Jan

ich war auch gerne im Passions, hatte sogar einige mir LT also einen ganzen Tag gegönnt, die Mädels waren schon um eine Klasse besser als die Freelancers,

bei den Freelancer muss man halt etwas suchen bis man "die richtige" findet und wenn man wie ich nur 10 Tage vor Ort ist, dann ist einem die Zeit dafür zu schade

Deine FreelancerAusnahme war bestimmt die Kleine aus dem Romanoff?
 
        #102  

Member

Natürlich hat Jan recht, wenn er meint, dass im Passion's mehr optische Highlights als anderswo zu finden sind!

Was ich aber bezweifle, dass diese Ladies ehrlicher sein sollen als andere in der Freelancer-Szene... Und das Aussehen lässt bestimmt auch nicht auf die Performance im Hotelbett schliessen...

Meine Ansprüche sind wohl auch ziemlich hoch und ich nehme ja auch nicht jede mit.
Aber es sind ja sooo viele Frauen on the road, dass bestimmt jeder fündig wird.

Man(n) sollte sich einfach Zeit nehmen. Und wenn die passende an einem Abend mal nicht gefunden wird, kann man ja auch einmal allein nach- oder vorschlafen :mrgreen:

Aber eben, jeder kann das für sich handhaben. Das ist auch gut so.
Ich schreibe aus meiner ganz persönlichen Optik und will das keinesfalls als wertend verstanden haben!
 
        #103  

Member

Member hat gesagt:
Was ich aber bezweifle, dass diese Ladies ehrlicher sein sollen als andere in der Freelancer-Szene... Und das Aussehen lässt bestimmt auch nicht auf die Performance im Hotelbett schliessen...

Hi!

Peter, der deutsche Inhaber der "Passion's", führt gegenüber den Mädels meines Erachtens schon ein ziemlich hartes Regiment. Deshalb sind die Mädels schon ganz anders gepolt, als die reinen Freelancer aus den Bars und Discos. Die sind also ziemlich darauf gedrillt, einen guten Service zu bringen und auch keine Schwierigkeiten zu machen. Ich habe selber erlebt, wie auf der Straße und im Hotel diverse Freelancer ausgetickt sind. Das kann ich mir so bei den Passion's-Chicas in der Form nicht vorstellen.

Viele Grüße
Jan
 
Booking.com
        #104  

Member

Member hat gesagt:
Deine FreelancerAusnahme war bestimmt die Kleine aus dem Romanoff?

Hi!

Das Romanoff ist ja eine Bar - und damit sind das für mich dort auch keine "richtigen" Freelancer, sondern eher Bar-Girls... :mrgreen:

Meine gemeinte Freelancer-Ausnahme stammt damit also nicht aus dem Romanoff.

Und bis zum Romanoff-Huhn wird es noch etwas dauern. Im nächsten Teil wird es erstmal nördlich von Puerto Plata gehen!

Viele Grüße
Jan
 
        #105  

Member

19.03.2012

Mit dem Besuch im Cristal in Puerto Plata hatten wir die erste Location in der Nähe von Sosúa abgearbeitet. Heute sollte nun die zweite folgen! Dazu machten wir uns nachmittags auf den Weg nach Costambar zum berühmt-berüchtigten

„BlackBeards Resort“
http://www.blackbeardsadultresort.com/

Mit dem Mietwagen haben wir zirka 45 Minuten gebraucht. Von Sosúa aus durchquert man einmal komplett Puerto Plata und biegt kurz hinter der Brücke über den „Rio San Marcos“ rechts ab. Dann folgt man der Straße bis zur Schranke eines Resorts, denn das BlackBeards ist quasi ein kleines Resort innerhalb eines großen. Die genauen GPS-Koordinaten befinden sich auf der Homepage – oder auch hier:

19.81193, -70.711194

Wenn man das BlackBeards nicht gleich finden sollte, am besten jemanden innerhalb der Anlage ansprechen und nach dem „Hotel Barba Negra“ (so ist es dort auch bekannt) fragen. Die Anlage ist recht klein und besteht aus nur 22 Zimmern. Für das Wohl der Gäste stehen nicht nur zwei Bars und ein Restaurant bereit sondern auch diverse Mädels, die dort in mehreren Schichten arbeiten. Ganz nach Belieben kann man diese für Short- oder Longtime buchen. Außerdem gibt es verschiedene Veranstaltungen, wie z. B. jeden Samstag einen Bikini Contest. Auf der Webseite befinden es dazu ausführliche Informationen.

Wir stellen unseren Mietwagen vor dem BlackBeards ab, setzen uns an den Pool und bestellten was zu Trinken. Unter einem großen Sonnenschirm hinter uns saßen ein paar Mädels und machten sich chic oder betrieben Körperpflege. Einen an uns interessierten Eindruck machte keine von denen. An der Bar und am Pool hingen ein paar Gäste ab und alles machte einen sehr relaxten Eindruck – für meine Begriffe deutlich zu entspannt...

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Nachdem wir mit unseren Drinks fertig waren entschlossen wir uns, die nähere Umgebung zu erkunden und später dem Laden eine zweite Chance zu geben. Etwa fünf Minuten zu Fuß befindet sich der Strand. Sonderlich schön fand ich den nicht, z. T. sehr steinig und mit herumliegendem Müll. Hinter dem Strand befinden sich ein paar wenige verwaiste Restaurants und Bars. Die ganze Anlage muss meines Erachtens schon deutlich bessere Zeiten gesehen haben.

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Als wir den Strand einmal rauf und runter gelatscht waren gingen wir zurück zum BlackBeards und nahmen an einem Tisch im Restaurant Platz. Jetzt hatten wir auch das Gefühl, von den dort anwesenden Mädels etwas mehr zur Kenntnis genommen zu werden. Die Chicas laufen entweder im Bikini oder Badeanzug herum. Bei den Mädels im Badeanzug kann es also gut sein, dass diese z. B. Schwangerschaftsstreifen kaschieren wollen. Optisch ansprechen tat mich nur eine einzige, die etwas gelangweilt am Eingang zum Restaurant hockte:

„Kira“, 22 Jahre alt.

Ich lud sie auf ein Bier ein und wir quatschen etwas herum. Sie machte einen total lieben und unkomplizierten Eindruck auf mich und schon nach kürzester Zeit hatte ich das Gefühl, dass hier eine richtig schöne Girlfriendsex-Erfahrung auf mich warten könnte. Marcellus und Jo hatten keine Ambitionen, hier zu Poppen, so dass ich langsam Nägel mit Köpfen machen musste. Also fragte ich, was sie für eine Stunde haben wolle und bekam 1.600 DOP (33 EUR) als Antwort. Außerdem komme noch das Zimmer dazu. Was das kostet, müsse ich an der Rezeption erfragen. Wir gingen zur Rezeption und ich fragte nach einem Zimmer für Shorttime. Die niederschmetternde Antwort: „Ausgebucht!“ Im Nachgang sagte mir aber der Manager, dass ein Gast in etwa 1 1/2 Stunden auschecken würde und ich dann das Zimmer bekommen könne. Das unterbreitete ich meinen beiden Mitstreitern und entete eine Ablehnung – so lange wollten sie nicht warten. Meine Chica war traurig, ich war traurig – aber was soll’s, ich kann die beiden ja hier nicht anketten... Langsam tranken wir aus und bezahlten unsere Getränke. Gerade, als wir aufstehen wollten, kam der Manager an unseren Tisch und verkündete die frohe Botschaft: Der betreffende Gast würde früher auschecken und in 20 Minuten könne ich das Zimmer haben. Tja, da mussten dann Marcellus und Jo durch – denn schließlich bin ich ja nicht wegen der kulturellen Highlights nach Costambar gekommen...

Tatsächlich hat es noch über eine halbe Stunde gedauert, bis das Zimmer fertig war und ich bezahlte an der Rezeption 800 DOP (16,50 EUR) für eine Stunde. Das Zimmer war recht groß und auch ganz gemütlich eingerichtet. Insgesamt gibt es fünf verschiedene Zimmer-Kategorien zwischen 55 USD und 119 USD. Laut dem Manager soll das BlackBeards durchweg sehr gut ausgelastet sein. Rechtzeitiges Buchen ist daher wohl sinnvoll. Oder vor einer spontanen Aktion, so wie wir es gemacht haben, am besten anrufen und nachfragen, ob gerade Zimmer für Shorttime zur Verfügung stehen.

Was die nun folgende Nummer betrifft, so hat mich mein Gefühl nicht mal ansatzweise im Stich gelassen: Das war Girlfriendsex in Perfektion! Mega gefühlvolles Blasen und Eierlecken, sehr aktiver Körpereinsatz beim Poppen und immer wieder tiefe Zungenküsse. Das Vorspiel und der Sex gingen übrigens so leidenschaftlich ineinander über, dass ich mich ich als eigentlicher Kondom-Verfechter schon richtig dazu zwingen musste, hier eines überzuziehen...

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Sehr gut entsaftet und total happy ging ich mit Kira zum Restaurant, wo Marcellus und Jo weiterhin warteten. Beide zog es schnellstmöglich zurück nach Sosúa, so dass ich mich schweren Herzens von Kira trennen musste. Ob es evtl. möglich ist, eine Chica über Nacht mit nach Sosúa zu nehmen, konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen. Aufgrund des geilen Erlebnisses mit Kira kann ich mir inzwischen sogar vorstellen, bei einem nächsten Urlaub in der Dom. Rep. hier vielleicht mal zwei oder maximal drei Tage zu verbringen, um auch die angebotenen Events kennen zu lernen.

Abends dann das übliche Programm: Romanoff, Passion’s und ein paar Drinks in den Bars der Pedro Clisante. Dies war die letzte Nacht in Sosúa für Jo, so dass wir auch entsprechend Abschied feiern mussten. Aufgrund der geilen Action vom Nachmittag hatte ich nicht das Bedürfnis, noch mal über Nacht etwas finden zu müssen. Wer dagegen fündig wurde, war Jo. Und damit übrigens dann auch ich – allerdings nicht für diese Nacht...
 
Zuletzt bearbeitet:
        #106  

Member

Hallo zusammen,

wirklich ein super Bericht. Sehr nützlich, interessant und ausserdem gut geschrieben :)

Ich fliege jetzt am 8. für 2 Wochen hin. Erst mal wieder in so ein blödes All In Hotel. In Boca Chica war ich Dez. 2010 schon.

Viele Grüße

anocara
 
Booking.com
        #107  

Member

20.03.2012

Heute hieß es von Jo Abschied zu nehmen! Mittags haben wir ihnmit unserem Mietwagen zum Flughafen gebracht, damit er seine Rückreise antretenkonnte: Puerto Plata – New York – Frankfurt – Bangkok. Na dann mal viel Spaß! Wirsehen uns spätestens im August in Pattaya!

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Marcellus und ich hatten weitere fünf Tage vor uns – unddiese sollten noch mit reichlich Action gefüllt werden. Beim nachmittäglichenFrühstück im Romanoff brachte uns Andy auf die Idee, mal einen Blick auf dasPenthouse im Hotel „El Rancho“ zu werfen.

ungültiger Link entfernt

Das El Rancho liegt dicht am Strand „Playa Alicia“ und damitauch dicht an den Bars am Anfang der Pedro Clisante. Also lagetechnisch soweitin Ordnung. Wir hatten uns das Hotel auf der Suche nach einer Alternative zumTerra Linda Resort bereits angeschaut und dabei sind die normalen Zimmer beimir klar durchgefallen: zu klein, zu grottenartig, nur ein mini Fernseher,viele der Zimmer mit zwei zusammengestellten Betten anstatt einem Doppelbettund WLAN nicht in allen Zimmern verfügbar.

Das Penthouse hatten wir allerdings damals nicht gesehen.Also riskierten wir einen zweiten Blick. Der tschechische Besitzer war auchgleich bereit, uns dieses zu zeigen und wir waren auf Anhieb äußerst angetan: GroßerWohnbereich mit Balkon, zwei Schlafzimmer, zwei Bäder, eine Küche – insgesamtzirka 120 qm. Bilder befinden sich auf der Homepage des Hotels. Pro Nachtwollte er 160 USD haben. Marcellus und ich konnten uns gut vorstellen, hier zumkrönenden Abschluss des Urlaubes noch mal ein paar fette Partys mit geilenChicas zu feiern. Also fragten wir, ob wir morgen hier zusammen einziehen könnten.Der Besitzer konsultierte seine Liste mir den Reservierungen und stellte zuunserem Bedauern fest, dass er bereits eine Buchung ab dem übernächsten Taghatte. Shit! Daher mussten wir bis zum Ende des Urlaubes im Terra Linda Resortverlängern. Aber auf jeden Fall steht das Penthouse auf der to-do-Liste beieinem nächsten Urlaub in der Dom. Rep.!

Ganz uneigennützig war der Tipp mit dem El Rancho von Andynatürlich nicht: Ab dem 01.07.2012 wird er dort das Restaurant übernehmen.Lieber Andy, ich drücke Dir ganz kräftig die Daumen, dass das ein voller Erfolgwerden wird!

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Kommen wir noch mal zurück zum letzten Abend: Wir saßen inder Bar „Gran Velero“ (ehemals bekannt als „Latino Bar“) unweit derClassico-Disco. Ich beklagte mich gerade über die mangelhafte Quantität anoptischen Highlights unter den Freelancern, da bemerkte Marcellus an einerSeite der Bar eine sehr jung wirkende Haitianerin. Von weitem betrachtet einziemliches Sahnestück unter dem ganzen Ausschuss hier! Jo zögerte nicht lange,ging zu ihr hin und quatschte sie an. Kurze Zeit später nahm

„Tanya“, 19 Jahre alt,

zwischen Jo und mir Platz. Tanya machte einen rechtunverbrauchten Eindruck und ich übernahm mit meinem bruchstückhaften Spanisch fürJo die Preisverhandlung. Für Longtime wollte sie 2.500 DOP haben – damit war Joeinverstanden. In weiser Voraussicht habe ich mir, bevor sich Jo zumSportficken verabschiedet hat, noch ihre Handynummer geben lassen. Als ich amnächsten Morgen mein iPhone einschaltete, bekam ich als allererstes eine SMSvon Jo mit folgendem Inhalt: „Das Highlight des Urlaubes!“ Damit war klar, dassich die auch haben musste!

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Wie bereits gesagt, Jo war weg und nun saßen Marcellus undich alleine beim Abendessen im Romanoff. Zwecks späterer Kontaktaufnahme mitTanya bereite ich schon mal ein paar ins Spanische übersetzte SMS vor. DasPassion’s ließen wir aus und machten uns gegen 22.00 Uhr auf den Weg zur Bar GranVelero. Hier setzte ich die erste SMS ab: „¿Tienes tiempo?“ („Hast Du Zeit?“).Ich musste nicht lange auf die Antwort warten – klar hätte sie Zeit aber waswürde ich denn wollen? Diese Frage umging ich geflissentlich und schrieb ihr,dass sie bitte zur Bar Gran Velero kommen möge. Sie schrieb schnell zurück,dass sie in einer halben Stunde da sei. Das schien ja gut zu klappen! Ichorderte schon mal den ersten Cuba Libre und wartete zusammen mit Marcellus aufihre Ankunft. Die genannte halbe Stunde war noch nicht um, da bekam ich die SMS„Estoy aquí.“ („Ich bin hier“). Ich sah nichts – aber dafür erblickte Marcellusetwas direkt hinter mir... Schnell drehte ich mich um und sah Tanya in einemsexy Outfit, die mich mit großen Augen anstrahlte. Erst mal lud ich sie aufeinen Drink ein. Sie fragte mich nach meinem „Amigo“ und ich sagte ihr, dassder heute Mittag zurück nach Thailand geflogen ist. Damit war dann auch für sieklar, wer hier was von wem wollte... Auf ein großes Vorgeplänkel mit Disco undEssen hatte ich keinen Bock. Deshalb ging ich gleich in medias res und sagte,dass ich jetzt gerne mit ihr zusammen zu meinem Hotel gehen würde und sie dasgleiche, was Jo gezahlt hatte, auch von mir bekomme. Damit war sieeinverstanden und wir verabschiedeten uns von Marcellus. Auf dem Weg zum Hotelhabe ich von ihr erfahren, dass sie in Puerto Plata wohnt und es deshalb einehalbe Stunde gedauert hat. Angeblich würde sie nur unregelmäßig in Sosúa aufKundenfang gehen. Ganz offensichtlich hat sie einen guten Sponsor...

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Vom Körper her war bislang Natascha aus der Passion’s meineabsolute Nummer 1 gewesen. Aber nachdem sich Tanya in meinem Hotelzimmervollständig entblättert hatte, war klar, dass sich Natascha jetzt diesen Platzmit Tanya teilen musste! Kein Kind, kein Gramm Fett und super feste und –jedenfalls für meine Verhältnisse – sogar recht große Titten. Ein Traum!Anders, als bei vielen Passion‘s-Girls, hielt sich Tanya nicht lange unter derDusche auf, so dass wir recht schnell zur Tat schreiten konnten. In SachenGirlfriendsex war seit dem Vortag Kira aus dem BlackBeards Resort meinepersönliche Spitzenreiterin. Nach der Nummer mit Tanya war auch dieser Platzzweigeteilt! Was die sextechnische „Einarbeitung“ betrifft, muss jemand beiTanya ganze Arbeit geleistet haben. Insofern kann ich, jedenfalls was dasGesamtpaket aus Körper, Performance und Girlfriendsex-Faktor betrifft, dieAussage von Jo („Das Highlight des Urlaubes!“) nur bestätigen!

Falls jemand über Tanya gerne mit mir Lochschwager werdenmöchte: Ich habe selbstverständlich noch ihre Handynummer...

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        #108  

Member

21.03.2012

Bereits vor dem Urlaub hatte ich mich durch die Webseite der Passion’s virtuell durchgearbeitet und mir anhand der Modell-Liste überlegt, wen ich später unbedingt buchen wollte. An erster Stelle stand damals

„Jennifer“, 19 Jahre alt.

Über die hatte ich auch einen Bericht im ISOC-Forum gelesen und dort hieß es, dass man mit der richtig gut Party machen könne. Als ich Jennifer am Anfang des Urlaubes zum ersten Mal in der Passion’s sah, kam bei mir die Ernüchterung auf: Sie machte auf mich einen kühlen, distanzierten und auch recht divahaften Eindruck. Außerdem waren ihre Titten größer als erwartet... Damit rutschte sie vom ersten Platz auf unter ferner liefen.

An diesem Abend sah ich Jennifer in einer Ecke der Bar mit zwei Typen, die tranken zusammen und schienen mit ihr richtig gut Spaß zu haben. Zu meiner Verwunderung verabschiedeten sich irgendwann die Männer ohne Jennifer mitzunehmen. Kurzentschlossen schob ich meine bisherigen Ansichten in den Hinterkopf und lud sie auf einen Drink ein. Als ich so mit ihr quatschte, war da zu meinem Erstaunen nichts mehr von kühl und distanziert. Sollte mich da der erste Eindruck tatsächlich getäuscht haben? Bei einem Blick in die Runde sah ich auch keine möglichen Alternativen. Also warf ich meine letzten Zweifel über Bord, drückte ihr 3.500 DOP in die Hand und schickte sie zum Umziehen.

Auch Marcellus wurde fündig und wir fuhren mit unseren Chicas zur Classico-Disco. Hier haben wir richtig fett Party gemacht. Das, was der Forenkollege aus dem ISOC über Jennifer geschrieben hatte, stimmte zu 100 %. Ständig rieb sie auf der Tanzfläche mit ihrem Arsch gegen meinen Schwanz und steckte mir ihre Zunge in den Hals. Die perfekte Party-Maus!

Anstatt vieler Worte hier mal ein paar Bilder:

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Und ein Video gibt es auch!

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Am Ende der Party hat sie mich doch wirklich fast unter den Tisch gesoffen. Im Hotelzimmer habe ich es gerade noch unter die Dusche geschafft – und dann absoluter Blackout. Am nächsten Morgen wachte ich gegen 10 Uhr extrem verkatert auf. Jennifer lag nackt neben mir und schnarchte wie ein Sägewerk. Ich schmiss mir gegen die Kopfschmerzen 500 mg Novalgin ein und schaffte es, noch mal 1 1/2 Stunden zu pennen. Inzwischen räkelte sich langsam auch Jennifer, die den Alkohol offensichtlich besser vertragen hatte als ich. Da das offizielle Ende von 10 Uhr lange verstrichen war, hätte man jetzt meinen können, dass sich Jennifer schnellstmöglich anzieht und verschwindet – aber dem war zum Glück nicht so. Sie ging kurz unter die Dusche, kam zurück und schaute mich mit einem äußerst geilen Gesichtsausdruck an. Dank Novalgin war inzwischen auch wieder mein Kopf frei. Das war auch nötig, denn Jennifer stand nun überhaupt nicht auf Blümchensex. Und auch von Kondomen hielt sie weitaus weniger als ich das tue. Unterm Strich mit der heftigste Sex, den ich in der Dom. Rep. hatte! Mehrere blaue Stellen am Hals und Kratzer auf dem Rücken erinnerten mich noch ein paar Tage lang an Jennifer...

Anschließend machte sie sich ganz seriös landfein und sagte „Adiós!“. Danke, Jennifer! Ich nehme alles zurück, was ich vorher über Dich gedacht habe!

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P.S.:
Habt Ihr es bemerkt? Was fällt zwischen den ersten fünf Bildern und dem letzten Bild auf...?
 
        #109  

Member

Habt Ihr es bemerkt? Was fällt zwischen den ersten fünf Bildern und dem letzten Bild auf...?

Sie hat sich umgezogen??

Am Ende der Party hat sie mich doch wirklich fast unter den Tisch gesoffen.

Tschuldigung, aber das kann ja nun wirklich jeder alter Schwede :hehe: Ich darf hier Deinen Spitznamen ja nicht verraten :mrgreen:
 
Booking.com
        #110  

Member

Sie hat keine blauen Augen mehr.

Ist aber absolut ein heißer Feger :tu:
 
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