Thailändisch lernen

Pattaya Diverse Storys aus dem Seebad

        #22  

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In Asien nichts Neues

Nach einer sehr einfühlsamen Nacht mit einer überzärtlichen Lady, welche mich am liebsten gleich für eine ganze Woche gebucht hätte, treibt mich die brütende Hitze hinunter zum Otres Beach, dem Traumstrand in Sihanoukville, Cambodia.
Ich relax hier faul vor glasklarem Wasser bei Lobster und Coconut-Shakes. Zwischendurch eine Massage, dann eine Nagelpflege und dann wieder in die Fluten springen. Ein paar wilde Hunde folgen mir dann immer und ich spiele mit Ihnen.
Ja, das ist wirkliche Entspannung.
Schließlich dient ein Urlaub ja der Erholung von der ewigen, schweren Arbeit vorher :)

Und das geht auch ne ganze Weile gut.
Wenn man dann aber von einer Fackel massiert wird, die alle 5 Minuten wieder lachend Ihre rausgerutschte Brust zurück in den Bikini schiebt, kann man seine lüsternen Gedanken irgendwie nicht mehr ausblenden.
Ich hab versucht, an etwas anderes zu denken … ohne Erfolg. Ich hab meine Augen geschlossen … da wurde es noch schlimmer!
Also gestand ich mir ein, Du bist eben einfach nur ein Mann … Du kannst nicht anders!
Ich öffne meine Augen wieder, schaue dezent weg und lass Ihn einfach wachsen :)
Und es dauert nicht lange, da lacht die Kleine, tippt mit dem Finger auf die Beule und fragt, was da los ist.
„Ach na ja, der schläft immer etwas länger … ist jetzt aufgewacht und streckt sich erst mal !“
Mausi kichert verlegen, stubst Ihn noch mal an und erklärt mir aber auch sofort hoffnungsnehmend, dass mit Ihr hier nix laufen kann.
Schon klar, das weiß ich auch, aber mein geplanter Tagesablauf ist jetzt trotzdem dahin.
Ich kann nur noch soweit denken, wie mein Schniedel hängt.
So ist das nun mal bei Männern.
Ihr könnt nicht einfach mal so aus Spaß Eurem Typ das Geläut graulen und dann dem weiteren Alltag nachgehen.
Gebündelt, wie Sonnenstrahlen im Brennglas, geht da eine Blutverlagerung von statten und von da ab hängt Euch der Typ wie ein Zombie am Rockzipfel, die Festplatte runtergefahren, nur noch das Notprogramm aktiv.

Also ich kann Euch Damen nur raten, legt Euch die 5 Minuten auf den Rücken, länger dauert es eh nicht und danach habt Ihr wieder einen geistig vollwertigen Mann neben Euch, der plötzlich kein wirres Zeug mehr redet.
Ich zahl also schleunigst die Massage, pack mein Zeug und düs’ mit erhöhtem Eiweißgehalt in jenes Viertel, wo es mehrere Schuppen zum Entsaften gibt. Ich beginne im Blue Mountin und komme keinen Schritt weiter J
Zwei Vietnam-Girls haben’s mir angetan.
Ihre Hände in meiner Hose, hatte ich sofort verloren. Der Schwengel wird mit einem Tempo abgeputzt und verschwindet sofort im Mund, während mir die andere die Bällchen massiert.
Ja, das sind richtig böse Mädchen!
Das war zwar absolut billig und routinemäßig, aber eben auch dringend nötig.
Und es ging verdammt schnell. Ich hab sozusagen im Affekt abgespritzt.
Zum Poppen kommt es nicht mehr, der Saft ist draußen und das Hirn wieder frei.
Jetzt noch ein paar Wodka und was kleines zum Essen … dafür ist Victory Hill wie geschaffen.
Lauter kleine Hütten, etwas Musik, kleine Mahlzeiten und jede Menge Hühner.
Da hält man es natürlich länger aus. Und weil man wirklichen Spaß nur mittendrin hat, setz ich mich zu einigen Damen an den Tisch, was dann richtig Kohle kostet. Egal, die blöden Scheine kann man ja weder fressen noch saufen und schon gar nicht bumsen … aber dagegen eintauschen J
Plötzlich werd ich mit einem Schrei von hinten umarmt, dass mir fast das Herz stehen bleibt.

Puh, das kann man doch mit einem alten Mann nicht mehr machen
Meine Nachbarin muss Platz machen und sofort sitzt das kleine Ungetüm neben mir.
„I’m Lida, you remember?“
Hm … ich durchstöbere mein Kleinhirn, während Ihre Hand langsam meine Hose entlang fährt und Sie mir mit einem frechen Grinsen in den Molch kneift.
Ach ja … das ist doch die Kleine, die mir heut Mittag die Eier jongliert hat.
Schon Feierabend?
Eigentlich wollt’ ich grad mal das Gefühl eines Bachelors durchleben, der sich für Eine entscheiden muss. Aber keine Chance, Lida hätte das nicht zugelassen, Sie macht heut Überstunden … mit mir.
Irgendetwas hat Sie an mir gefressen.
Sie läutet dezent die letzte Runde ein, umarmt mich liebevoll und lässt meine Rechnung kommen.
Ich bin nur noch ihr Hampelmann.
Eine ziemlich verrückte Fahrt zu dritt mit einem besoffenen Mopedfahrer bringt uns glücklicherweise heil ins Freedom Hotel.
Hier ist erstaunlicherweise schon tote Hose, nur noch vereinzelte Typen, die sich mit einem letzten Whisky das Hirn stornieren.
Im Zimmer angekommen, springt die Süße mir um den Hals, knutscht mich wild und säuselt durchweg vietnamesisch.
Alles klar, so machen wir’s!
Doch Sie übersetzt es sogar …“ Thank you!“
Thank you ? Für was denn?
Sie will mir irgendwas erzählen, schwappt aber immer wieder ins vietnamesisch über und ist mittlerweile richtig am Fluchen.
Heilige Scheiße, hab ich mir‚ne Psychotante eingeladen?
Ich wollt eigentlich nur ne ruhige Nummer schieben, stattdessen läuft die Kleine hier durch die Bude, wie Jacky, die Mörderpuppe… bis Sie erschöpft auf’s Bett fällt und leise „Sorry“ wispert.
Sie streckt Ihren Arm aus und nur mit etwas Überwindung kriech ich zu Ihr.
Die Kleine glüht regelrecht und erdrückt mich fast.
Mir ist mittlerweile alles scheißegal, ich fang jetzt an.
Also züngel’ ich mich an Ihrem zarten Hals beginnend, langsam Ihren samtweichen Body hinunter … bis ich den Takt Ihrer Vibrationen restlos beherrsche. Mausi gerät bei Umkreisen Ihrer kleinen Flunder in völlige Ekstase und übernimmt nun selbst die Regie. Mit beiden Händen führt Sie meinen Kopf in die von Ihr gewünschte Laufbahn und schwingt sich in einen Rausch, bis ich Ihren sehnsüchtig erwarteten Orgasmus schmecken kann.
Na also … ich hoffe, ich konnte Sie umstimmen.
Jetzt bräuchte ich erst mal eine Nackenmassage.
Aber eine Zigarette tut’s auch.
Lida gibt mir eine Teilerklärung für ihr Verhalten und hält mich ziemlich fest bei der Stange.
Nebenbei schiebt Sie mir Ihren kleinen Arsch immer mehr vor die Flinte.
Doch aus dem anfangs zärtlichen penetrieren wird ein wilder Hexentanz.
Dass ich ihr kaum folgen kann, kriegt Sie in Ihrer Euphorie gar nicht mit.
Jetzt wird selbst das Doppelbett zu klein.
Dass wieder einfädeln, nachdem ich mehrere Male rausgerutscht bin, war reine Glückssache.
Und endlich ist es soweit.
Bananarama !
Ich spritzt Ihr Schub für Schub meinen Saft in den Kanal und wir fallen entkräftet um.
Ob und wann Sie gekommen ist, weiß ich nicht. Sie kuschelt sich eng an mich und erzählt häppchenweiße Ihre Geschichte weiter, bis Sie sich Ihrer Müdigkeit ergibt und somit auch das letzte Zimmer verstummt.
 
        #23  

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Geliebtes Chaos

Ich bin grad auf dem Rückweg vom Besuch eines Wasserfalls, als mein Moped erst stottert und dann schließlich stehen bleibt.
Elende Drecksmühle !
Mir knallen 38 Grad auf die Stirn und kein Baum in der Nähe, der Schatten spenden könnte.
Aber ... es geht leicht abwärts.

Also schmeiß ich mich mit etwas Schwung auf den Hobel und rolle hinunter ins nächste Kaff.
Auf halbem Weg winkt mir eine Oma zu, voll bepackt mit Früchten und irgendwelchen Holzkram.
Sie entschuldigt sich tausendmal, aber Sie möchte, dass ich ihr etwas abnehme und hinunter ins Dorf fahre. Hm …fahren ist gut, ohne Sprit.
Aber wir finden eine Möglichkeit.
Hier was verstaut und da was reingeklemmt und … immer noch zuviel übrig.
Wie hat sie das denn vorher getragen, noch dazu bei dieser Hitze?
Na ja, abnehmen kann sie ja nicht mehr.
Wir testen noch ein paar Varianten und dann haben wir’s.
Nachdem das Moped soweit beladen ist, bin ich jetzt dran. Ich sitz’ also hinten und werd’ von ihr bepackt, bis nichts mehr geht und Oma sitzt vorn und lenkt die Möhre.
Ich fass es nicht :)
Aber es geht.
Und so rollen wir doch ihre ganzen Habseligkeiten auf ein mal ins Dorf.
Sie labert und labert unentwegt, obwohl sie doch wissen müsste, dass ich kein Wort verstehe.
Es geht über Stock und Stein und ich hab Mühe, nichts zu verlieren.
Okay wir sind da, endlich!
Ich muss noch einen fürchterlichen Dankes-Tee trinken, bis etwa zehn Minuten später ihr Sohn mit 4 Cola-Dosen Benzin zurück ist.
Egal das reicht erstmal, jetzt aber weg hier!

Ich schaffe es tatsächlich bis zum Hotel, wo mich ein grelles Rot-Blau-Licht eines Krankenwagens blendet.
Ich park die Mühle, bestell einen Kaffee und traue meinen Augen nicht.
Der Fettsack war voll, hat sich dann irgendwie die Waffel eingehauen und sie rollen ihn grad auf die Trage, mit dem Ergebnis, dass er jetzt auf dem Bauch liegt.
Und beim Versuch, die Trage anzuheben, rollt er direkt wieder auf der anderen Seite runter.
Ich weiß, da lacht man eigentlich nicht.
Und man hat mir auch nichts angesehen.
Aber mit dem Video wäre man bei „Bitte lächeln“ sicher unter den ersten drei Plätzen gelandet.
Ich pack mal mit an, wenn auch mit Überwindung, denn der Typ stinkt wie nasser Fuchs … und wünsch ihm noch gute Besserung.

Endlich bin ich unter meine Dusche, lass mein Moped wieder voll tanken und brause zum Beach, denn es sind immer noch 37 Grad.
Endlich relaxen!
Ich genieß mal kurz den Teil, den 90 Prozent der Menschen als Urlaub definieren.
Zwischen all den Verkäufern, die den Stand entlang laufen, kommt endlich die Dame mit den Früchten.
Man will ja schließlich leicht gebräunt, etwas schlanker und speziell ich, sexuell ausgeglichen aus dem Urlaub zurückkommen.
Ich lass mir einen Mix aus Melone, Mango, Kiwi und Banane zusammenschneiden, rauche noch eine Zigarette und bin grad am einduseln, als ein etwa 3 Jahre altes Mädchen mit traurigem Hundeblick neben mir steht.
Instinktiv geb` ich ihr 1000 Riel und schlaf wieder ein.

Circa eine Stunde später wach ich völlig verbrannt auf und die Kleine, welche am Strand leere Flaschen einsammelt, spielt direkt vor mir im Sand ... mit dem Geldschein!
Wie blöd von mir.
Doch das haben wir gleich.
Jetzt gibt's Chicken mit Reis. ... für mich und Sie!
Dann ziehen wir noch gemeinsam eine Kokosnuss ab und ich brech wieder auf.
Die Kleine lächelt nochmal und zieht weiter, den Sack mit dem Leergut hinter sich schleifend.
Und der Geldschein liegt immer noch zerknittert im Sand!
Ja, den kann man eben nicht fressen.

Noch etwas verträumt, werd ich am Straßenrand mit der Realität konfrontiert.
Ich hab es mir extra gemerkt, es war genau hier.
Heilige Scheiße... das Moped ist weg!
Zum Glück hab ich nur eine Kopie meines Reisepasses hinterlegt.
Was wird die Kiste wohl kosten?
Und ... ich bin selbst schuld!
Denn ich war immer noch dabei, die Geschehnisse des Tages in meiner hohlen Nuss unterzubringen und hab dabei vergessen, die Mühle abzuschließen.
Und alle Leute, die ich frage, zucken mit den Schultern, die Hälfte hat mich natürlich gar nicht verstanden.
Da hätt’ ich auch den Hund neben mir fragen können.
Ich trink also noch einen Kaffee am Straßenrand und überleg’, wie ich aus dieser Nummer wieder rauskomme.
Das vollbeladene Moped, was gerade hält, krieg ich nur nebenbei mit, bis ich mich nach dem Entladen über die Farbe wunder.
Das ist ja meins!
Der Typ war auf dem Markt einkaufen und hält die Mühle immer noch für seine eigene.
Ich hab sie also wieder und irgendwie doch nicht.
Da ist nichts zu machen.
Ich streite mich jetzt natürlich nicht mit ihm rum, schon gar nicht hier.
Dass die hier mit ihrer geistig bequemen Haltung selbst nicht wissen, was für ein Nummernschild sie haben, wundert mich nicht.
Doch ich bitt’ ihn, die Sitzbank zu öffnen, was natürlich scheitert. Mein Schlüssel passt und der Typ schaut ganz verblüfft.
Und nur einen Meter weiter steht eine alte Printe, mindestens zehn Jahre älter und komplett andere Farbe, zumindest Reste davon … und er singt und freut sich, als er sie erkennt.
Da sucht man doch nach `ner versteckten Kamera … oder?
Unglaublich!
Na ja, der hat sich eben über die Jahre die Birne schon ziemlich weich gesoffen.
Egal … alles wieder beisammen … nix wie weg.

Ich will mir eigentlich nach diesem Tag an der Hotelbar das Hirn in Whisky tränken, als ich bemerke, dass ich im Fokus zweier sehr hübscher Damen bin.
Stimmt, ich bin ja auch für die klitzekleinen Sünden hier.
Es darf sogar etwas schief gehen, denn nach all den heutigen Szenarien, wäre eine weitere Episode wirklich keine Überraschung mehr.

Dem war aber nicht so.
Es waren zwei liebe, anschmiegsame Siamkätzchen, welche mein Hirn wieder auf die männlich angestammte Spur brachten.

… und alles war wie weggeblasen!
 
        #24  

Member

Sensationeller Schreibstil, bitte nicht aufhoeren
lg HomerS
 
        #25  

Member

Mir gefällt Deine Schreibe auch.

Zuweilen derb, aber ohne in die Fäkalsprache abzurutschen und ohne peinlich zu sein. :tu:

Wünsche Dir eine gute Zeit in Asien, komm' gesund wieder - und dann schreib' weiter :mrgreen:
 
        #26  

Member

Danke, freut mich, wenn ich Eurer Meinung nach die richtigen Tasten treffe.
Zwei hab ich noch und dann sieht man sich im Januar wieder.

Passiv und doch aktiv

Ich zieh mit meinem Kumpel durch die Nebengassen, um etwas abseits vom Schuss eventuell eine erlesene Perle zu finden.
Hier ein Drink und da ein Drink … und wieder nix dabei.
In einer Ansammlung kleiner Bars neben der Second Road ist dann aber doch Endstation. Eine kleine, aufgeweckte und hübsche Maus hat mein Interesse geweckt. Die berühmten 3 Fragen beenden unsere Kennenlernphase und das Klirren der Gläser bringt uns auch schon in die Fummelphase.
Ja, hier wird nicht lang gefackelt, jeder weiß, worum es geht und außerdem ist Falangmangel.
Für einen lustigen Abend mit erotischem Hauch ist die Kleine absolut geeignet, was aber auch daran liegen kann, dass die Süße schon ganz schön einen geduselt hat. Umso besser, ursprüngliches Empfinden, durch Alkohol etwas herabgesetzt, wird manchmal zur
Garantie der Zügellosigkeit und somit zur Fun-Garantie.
Doch mein Kumpel möchte nach einem Glas schon wieder weiterziehen, denn er sucht noch eine Short-Time-Schnalle, bevor es heim zu Long-Time-Mausi geht.
Also zahl ich und geb klein Bee ein Abschiedsküsschen, mit dem Versprechen, später noch mal zu kommen. ((klingt gut…oder? Und wäre nie gelogen)
Doch Mausi war nicht zum Lachen zumute, Sie umarmte mich und eine Träne rann Ihre Wange herunter.
Puh… was ist denn mit dieser Kleinen los?
Sind das jetzt die neuesten Methoden, seit es Touristenmangel gibt?
Doch es fällt kein Wort einer Bettelei und Bee setzt sich betrübt wieder in die Couch.
Auf dem Weg zum Moped zähl ich 300,- Baht ab und geb diese im Vorbeifahren heimlich der Mamasang. Richtig …Barfine!
Regelrecht erleichtert helf ich jetzt meinem Kumpel beim Abgrasen der Bars, denn ich kann mich ja zurücklehnen, hab ja schon ein liebes Mäuschen reserviert.

Es ist ca. 1 Uhr, als ich endlich mein mittlerweile betrunkenes Girl von Ihrem unangenehmen Job befreie.
Oder kommt der erst jetzt?
Überglücklich nimmt Sie mich in die Arme und wir düsen auf Ihren Wunsch hin direkt in mein Hotel.
Wer von uns im größeren Delirium ist, kann ich nicht sagen.
Wir landen sofort auf dem Bett, ich schalt die Kiste ein und wir knutschen, als ob wir uns schon Jahre kennen.
Ich fühl mich in Ihrer Umklammerung geborgen wie nie und die weitere Unterhaltung bringt uns immer näher, bis ich Trottel dann eine Ihr traumaweckende Frage stelle.
Mausi bricht in Tränen aus und schluchzt mir eine Antwort heraus, auf die ich eigentlich schon verzichtet hatte.
-Nachdem Sie das Zwischenzeitliche Fremdgehen Ihres Freundes widerwillig duldete, um Ihn nicht zu verlieren und auf eine Änderung durch das erwartende gemeinsame Baby hoffte, verließ er Sie noch während der Schwangerschaft wegen einer anderen. Dies trieb Sie dann mangels Geld nur wenige Monate nach der Geburt nach Pattaya. Mit dem ersten Gast erlebte Sie eine grauenhafte Nacht (ich konnte die Spuren an Ihrem Körper noch erkennen) und schmiss das ganze wieder hin.
Doch seit gestern ist Sie wieder hier … des Geldes wegen-

Ok, das reicht. Ich verzichte auf alles und morgen früh ist dann trotzdem Zahltag.
Doch das macht die Kleine nicht mit.
Ich soll mir doch bitte das genehmigen, wonach mir gerade ist, vielleicht gefällt es Ihr ja sogar. Schließlich könne Sie nicht ewig Jammern.
Und ich geb zu, mit Wahrheit und Lüge hab ich in Asien immer noch so meine Problemchen.
Aufgrund meines Zögerns fängt Bee einfach an und wir setzen dort an, wo wir vorhin ungewollt unterbrochen wurden. Sanft küsse ich Ihre Tränen weg und gleite langsam Ihren Body hinunter.
Mausi kann es ab dem Nabel schon nicht mehr erwarten, meine Zunge endlich am Ziel zu wissen und Ihre Lenden schwingen bereits jetzt schon vor purer Lust.
Zum Duschen war es jetzt eh zu spät, aber Ihr leicht erotischer und femininer Duft heizte mich eher noch mehr an. Diese völlige Hingabe hab ich ja in Asien schon sehr oft erlebt, aber nur selten in diesem Ausmaß.
Denn der erste deutlich erkennbare Orgasmus sollte nicht der letzte sein. Gierig drückte die Kleine meinen Kopf wieder an Ihre im Saft schwimmende Spalte und begann auch sofort wieder steigernd zu Stöhnen.
Kein Problem, allerdings bin ich gleich ohne jedes weitere Zutun fertig.
Sozusagen .. im Affekt abgespritzt :)
Es ist allein das Miterleben, wie sich die Kleine in einem Rausch der Gelüste windet und Ihre Wollust durch Seufzen und Stöhnen weiter steigert. Fast hab ich Mühe, dieser kleinen Pussy zu folgen. Mit einem letzten Verkrampfen, hechelnder Atmung und einem langen Lustschrei schießt meine Süße zum zweiten Mal durchs Tor der Sinne und lässt abermals einen kleinen Fluss Ihrer zuckenden Spalte entweichen.
Wow!
Muss das ein tolles Gefühl gewesen sein!
Mausi zieht mich sofort hoch, umarmt mich liebevoll und beginnt, mich sehr, sehr sinnlich zu Küssen.
Durch Ihre kleinen Brüste spüre ich noch deutlich das Pochen Ihres Herzens, als Sie Ihre Schenkel leicht öffnet und mir somit Einlass in Ihre glutheiße Lustgrotte gewährt.
Doch bereits nach 8 Schüben entlädt sich mein überreifer Schwengel, während Mausi mit Ihren Bissen an meinem Hals Ihren Erfolg feiert.
Ja, so was erleb ich wirklich selten und ich bitte hiermit nachdrücklich um eine Wiederholung.
Was hat Sie denn gemacht?
Eigentlich nichts besonderes… den Alltag abgeschalten und für einen Moment Ihren Gefühlen freien Lauf gelassen!
Und genau das war das Erotische.
Doch das stellt für viele eine Hürde dar.
 
        #27  

Member

Wer nicht will …

Ich halt mir schon seit ein paar Tagen 3 Fackeln in Reserve. Und heut sieht es so aus, als müsst ich das erste Mal auf eine der Damen zurückgreifen.
Die Erste ist jedoch um 2 Uhr schon im Zimmer und zu faul, noch mal aufzustehen. Sie will mich auf morgen vertrösten.
Hm, so kann man vielleicht mit den Männern in Deutschland umgehen, aber doch niemals in Pattaya.
Ein Morgen oder danach gibt es also nicht mehr.
Die Zweite traut sich nicht, weil mein eigener Kumpel Sie für den Tag danach gebucht hat.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Pech für Sie, Thema erledigt.
(Schön zu wissen, das mein Kumpel am nächsten Tag dann eine andere nahm. Statt 2000,- nun also nix. Somit war das nicht nur Mega- sondern Terradumm.)
Die Dritte bedauert es sehr, aber in Ihrer Bar sitzt ein Typ, der Ihr schon den vierten Drink bezahlt. Nach meinem Wissen sind das in den normalen Bars pro Drink 10 Baht für Sie.
Na dann trink mal noch ne Weile … Good Bye und gute Ausnüchterung.

Ich zieh also noch mal los und find in der Walkingstreet einen Freelancer, mit dem ich in der Luzifer noch mal richtig Spaß habe.
Der Laden war brechend voll und die Stimmung am Limit. Das hat zwar richtig was gekostet, bleibt aber ewig in meinem Hirn.
Auf dieser Strasse war ich immer gefährdet, im absoluten Vollrausch zu enden. Doch die Zeiten, an denen ich hier bis 5 Uhr morgens ausharrte, sind vorbei.
Mein Level ist längst erreicht und ich möchte jetzt endlich mein Mäuschen vernaschen. Sie ist leicht verschwitzt und Ihre Pheromone machen mich fast wahnsinnig.

Bereits auf dem Heimweg erreicht mich die erste SMS.
Puh, Notnagel Nr. 3 hätte jetzt Zeit für mich. Es blieb bei den drei Drinks und dann sei der Typ gegangen … allein!
Muss ich das jetzt kommentieren?

Meine Tanznudel namens Na ist mega-dagadi … kichert bei der geringsten Berührung.
Das kann ich steigern.
Na - dann mal los!
Ich leite eine Kissenschlacht ein und fetz mich mit der Kleinen, bis wir uns alle Klamotten vom Leib gerissen haben.
Ja, das brauch ich ab und zu und Mausi war der perfekte Gegenpart.
Jetzt aber leitet Sie den Spaß in Zärtlichkeit um und kuschelt sich sehr eng an mich.
Ich genieß das natürlich auch, aber wir liegen nun mal nackt beisammen und da wächst mir beim Anblick dieser Gazellen immer ein Horn.
Meine Bisse in Ihrem Nacken lösen sintflutartige Bäche in Ihrer Vagina aus. Etwas, was ich eigentlich immer begrenzen will, denn das mildert doch später erheblich die Reibung.
Ihre Warzenhöfe hoben sich dunkel vom Rest der marzipanfarbenen Haut ab und Ihre Nippel waren fest, wie Fischer-Dübel.

Meinen Schwengel schon an der Pforte, schau ich in Ihre dunkelbraunen Augen, welche mich aufzusaugen scheinen. Ein heißer Schauer durchfährt mein Becken und Mausis Atem wird immer hastiger, bis ich von Ihr ein leises „Come in, please“ vernehme.
Und es war fast schon ein Wunder, dass ich nicht gleich beim Eintauchen in diese feuchte, heiße Grotte, abgespritzt habe.
Unter höchster Spannung und wilden Küssen, erfahren wir nur Minuten später eine gemeinsame Entladung, die ihresgleichen sucht.
Hätte da einer die Zeit angehalten, wäre ich gestorben.
Doch für mich sind es nicht mehr nur diese paar Sekunden, denen ich täglich hinterher jage. Ich möchte mittlerweile auch das ganze Drumherum. Also erwieder ich der Kleinen Ihre zärtlichen Liebkosungen.
Wie im Liebestaumel umarmen und Knutschen wir uns und verbrauchen den Rest unserer Energie.
Fast kommt es mir vor, als gleicht die Süße an mir Ihre sinnlichen Defizite aus.
Während der anschließenden Unterhaltung gibt die Kleine dann preis, Sie hatte einen schönen Orgasmus, hat diesen aber nicht mir zugeordnet.
Oh, interessant.
Aber auch kein Problem, dafür hab ich Verständnis. Und es ist mir absolut egal, ob Sie von mir, Shah Ruck Khan oder Luk Thung (thailändischer Superstar) befriedigt wurde.
So oder eben ähnlich läuft das bestimmt auch in manchen Schlafzimmern Deutschlands.
Denn auch ich hatte schon Pamela Anderson oder Karla Spice unter mir liegen.
Schließlich kann davon auch die Partnerin profitieren, sollte es aber trotzdem nie erfahren!

Fünfzehn Uhr ist unsere Nacht zu Ende und ich lass die Kleine tatsächlich gehen, ohne mir Ihre Nummer zu notieren.
Schade, somit werd ich Sie wohl nie mehr sehen.
Mein Handy, zum Glück stumm geschalten, zeigt 17 Anrufe und 4 Nachrichten.
Es ist mir natürlich eine Genugtuung, die Entschuldigungs- und Bettel-SMS der gestrigen Absagen zu lesen.
Scheinbar wissen die nicht, wie viel tausende Ladys es außer Ihnen gibt.
Wenngleich man in manchen Straßen meint, man läuft gerade durch die Geisterbahn, haben die wenigen Schönheiten trotzdem keine Sonder-Privilegien.

Hübsch sein, mag ja Vorteile mit sich bringen, aber keine Freibriefe.
 
        #28  

Member

You made my days

Für den Reisebericht 2012 sehe ich dich weit vorn :ironie:
 
        #29  

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Geschriebene Erotik vom feinsten :respekt:.
 
        #30  

Member

Könntest :ornp: Bücher schreiben ; ) super Bericht.
 
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