Thailändisch lernen

DIE OFFENE TÜR, Bekenntnisse eines Angeles-Reisenden

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Toll, dass Du den Bericht hier bringst! Ich kenne ihn noch nicht und werde gebannt mitlesen. :yes:

Für den Upload der Bilder:

1. User CP klicken (ganz oben)
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Toller Bericht.

PI, Thailand, Singapore da könnt man ja neidisch werden:tu:, wie lange bleibst du denn insgesamt?

Der Soi7 Beergarden war früher auch ein beliebter Pickup Joint von mir, die letzten 2-3 Jahre hat die Qualität der Anwärterinnen aber so drastisch nachgelassen daß ich gar keine Lust mehr darauf habe dorthin zu gehen.

Annies ist dagegen eine sehr gute Option um dem ersten Druck nachzugeben. Auch Lolitas in der zweiten Sidesoi der Soi8 ist dafür gut geeignet :blow2:
 
        #13  

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Faszinierend!

Die Spannung steigt.........
 
        #15  

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Ja, mit dem Bilder einstellen ist so ne Sache, ich übe auch noch:) test.JPG (88.2 KB test.JPG (88.2 KB

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@pcpatient

fängt super an und deine Schreibe ist echt genial. Das mit den Bildern wird schon noch klappen.

Bin schon sehr auf deine Fortsetzung gespannt.......:tu:
 
        #17  

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danke für regen Zuspruch und die technischen Hilfen (und an denjenigen, der bisherigen Bilder vergrößert hat). Ihr ahnt, weswegen ich das Alias Pcpatient gewählt habe...

Weiter im Text.

Pattaya, Pattaya

Am nächsten Mittag gehts auf ins “Seebad” Pattaya. Hab dort drei Tage ein Loom im Metro-Appartement gebucht. 750 Baht, für den Preis absolut empfehlenswert, falls es ohne Pool sein darf. Ungefähr Soi Diana, Soi 13. Mal ´ne andere Gegend, auch dort viele Bars. Wie immer bin ich dann mit dem Moped unterwegs, was diesmal aufgrund eines 3-tägigen Musikfestivals mit Sperrung der Beachroad der absolute Krampf war.

Kurz auch mal im berühmt-berüchtigten Hotel König vorbeigeschaut. Man will das Deutsch ja nicht ganz verlernen. Mein Ding isses wohl nicht mehr, das König. Obwohl es sicher kein schlechtes Hotel ist, eben was besonderes für Gemeinschaftswesen.

Ich suche jetzt allerdings eine andere Form der Gemeinschaft -und finde diese in Form einer ganz Lieben namens Wi aus dem “Hole in One” auf der Soi 6 (einige der wenigen Namen, die mir nicht entfallen sind auf meiner an Namen, Gesichtern und anderen Körperteilen reichen Fahrt). Das wegen der Karte, die sie mir letztes Jahr mitgegeben hat und die noch in meiner Thai-Box steckte. Die habe ich wegen besonderer A-Künste bewahrt.

Da bin ich nun recht idiotisch mit ihrer Karte in den Laden, natürlich bin ich ihr nicht in bleibender Erinnerung verblieben (wodurch auch) und ich habse auch nicht erkannt. Na ja, ein Quantum Peinlichkeit muß man aushalten können, das geht vorüber. Ich hab da Erfahrung (mit Peinlichkeiten). Wir haben uns schließlich von neuem befreundet. Ich hab sie mitgenommen (anders als letztes Mal).

Ich füttere die Mädels gerne auch ein wenig, mach mir ein Bild vom kulturellen Level (serviert sie erst Dir, dann sich selber), sehe, ob sie auch nach 1-2 Stunden noch eine angenehme Gesellschaft ist und Lust auf mehr macht. Im Idealfall kann man auch sehr viel Spaß haben, wenn man die Mädels mit auf Barrunde nimmt (das Hotelbett läuft ja nicht weg).

Sollte es mal nicht so hinhauen, schick ich auch schon mal ein Mädchen unverrichteter Dinge nach Hause, ein gewisses Quantum an vergeudeten Barfines muß einfach einkalkuliert werden. Das beste ist natürlich, die Harmonie bereits in der Bar einzuschätzen. Wenn man dort gemeinsam albern u. lachen kann, wird es hinterher meist nicht schlecht. Aber auch hier gibt´s Ausnahmen.

Bin mit Wi durch die Walking, v.a. die Gogos. Das muß ja auch mal sein. Meist nur erotikfernes Rumgehopse (die Mädchen könnten auch Seilspringen). Gegenüber vom Babydolls (?), Name leider nicht erinnerlich, ist ein Laden, wo nette Pussispielchen dargeboten wurden. Irgendwie schaffen es die beiden Artistinnen, alles Mögliche anzusaugen und loszublasen, z.B. Nägel aus einem Blasrohr, wohl nicht ganz ungefährlich fürs Augenlicht derjenigen, die die zum Platzen bestimmten Luftballons in Tell-Manier hochhalten sollen. Eine Abwechslung im hüpfenden Einerlei.

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Randbetrachtung


Am Rande ein kleiner Exkurs: Die Sache mit dem Albern, Schäkern u. der guten Stimmung ist manchmal nicht soo einfach, wenn man den ganzen Abend, zumal alleine, unterwegs ist. Es sei denn, man nennt eine sehr robuste Frohnatur sein eigen. Es kostet nach 10 oder mehr Singha (bzw. 20 SML) schon mitunter etwas Kraft, sich auf die Höhe einer annehmbaren Originalität emporzuschwingen, wobei es einem die leicht zu amüsierenden Thais nicht schwer machen. Aber das erste Eis will erstmal gebrochen sein.

Ein Hindernis ist die “Sackgasse” der Eingangsfragen, die es schnell zu passieren gilt (whereyoufrommydarlinghandsomehowelongyoustayusw). Manchmal ist da aber schon “end of the road” bzw. die Dame mit ihrem Englisch am Ende. Dann bleibt nur noch das Klopfen auf Brustkorb und Unterarm -oder noch bedenklicher -das Massieren der Hand. Das Massieren eines anderen Körperteils lasse ich mir dagegen lieber gefallen (can say more than words...).

Das Problem ist überall das selbe. Meine Geschichte habe ich jetzt während der 8 Tage Angeles, die hinter mir liegen, x-mal abgelassen, wobei es sich empfiehlt, um selber den Überblick zu behalten, immer nur eine Version zu verwenden (oneweekthereonetogo -auch wenns morgen losgeht-marriednokidyesdivorced, oder whatever).

Ich lasse mir die Angeles-Card, auszufüllen am Flughafen, patentieren: Dort stehen alle diese vitalen Mitteilungen, was das Eingangsgeplänkel vermeiden könnte. Schon jetzt habe ich bei der Frage nach dem Hotel immer das Hotelkärtchen, präsentiert. Ich mußte allerdings feststellen, dass jenseits des ABC-Hotels bereits die Ortskenntnisse der Damen rapide abnehmen. Na ja, sind ja auch immerhin 500 m. Das kann einem hierzulande allerdings auch passieren.




Gut, weiter in Pattaya. Es hat was, in Jomtien mit dem Roller (nagelneues Ding von Jamaha, 200 Baht/Tag einschl.- 50 Baht Erstbenutzer-Zuschlag, ein Cherry-Moped sozusagen) bis zum Ende der Strandstraße zu fahren. Durch die warme Luft, Meeresbrise und ein leichter Sonnenbrand inbegriffen. Dort gibt´s 2 Fischrestaurants wo viele Thais speisen. Ist also gut.



Tag 3 Ptty


Erstmal so zu Fuß in der Gegend des Hotels. Was ich hasse, ist das Reingezerre. Wenn ich überall ein Singha schütten soll, nur um in 10 Sekunden zu entdecken, dass sich hinter dem niedlichen Gesicht ein schadhaftes Lächeln verbirgt, bin ich ja bereits in 1-2 Stunden düne.

Nein. Die erste Konversation muß vor der Bierbestellung stattfinden, um einzuschätzen, obs auch lohnt. Nimmt mich eine an der Hand und zieht mich in die Gogo-Bar hab ich auch nichts davon, wenn ich dann einsam und blöde in der Ecke sitze und mich wundere, wohin sie so schnell entschwunden ist. Das ist im Prinzip dasselbe in Ptty wie in Angeles: What you touch is what you get.

Dort wirds aber noch komplizierter: Dort sind die Doorteaser als 3. Gattung neben Waitress und Tänzerinnen etabliert. Meine meisten Errungenschaften stammen aus der 1. Gruppe, das sind nämlich meist die Hübschesten. Was auf der Bühne rumtänzelt, ist oft mit einem Rundblick abgetan.

Eine kleine Vorabendnummer kommt mir in den Sinn, als ich eine ganz Niedliche direkt gegenüber meinem Hotels sehe. Ja mei!, die spricht ja so gut wie kein Wort Englisch. Aber sie ruft eindeutige Reaktionen hervor, so dass bereits die wenigen Schritte von Bar zum Hotel mühsam sind (wie auf Stelzen).

Wie bereits geahnt, hat das Mädel von Tuten u. Blasen noch nicht gehört, läßt sich aber schön rannehmen. Hinterher wird sie anschmiegsam, will mit auf meine Runde. Aber ständig nur ihr sprachlos schönes Gesichtchen bewundern, das geht leider nicht, also tschüs! und Küsschen.

Also weiter on my own in Ptty. Nun habe ich mir bereits ziemlich die Haxen abgelaufen, ein paar Bier intus, aber noch immer nicht den rechten Spaß gehabt. Den gibts aber auch in Ptty (und sogar in Bangkok), er wird aber nicht wie in Angeles auf dem goldenen Tablett dargereicht. In Thailand kann man nur Freude haben, wenn man etwas dafür tut (selbst in Angeles braucht es etwas Impetus, um die dünne Eisschicht zum Schmelzen zu bringen).

Schließlich nehme ich mir eine aus einer Bar, des Suchens schon etwas müde, und setze meine Wanderung mit ihr fort. Seltsam, dieses Hand-in-Hand-Gehen mit jemandem, den man just getroffen hat. Aber einem rasch jede Illusion zu vermitteln, dass können sie ja perfekt.

In ihrem Fall wurden aber, inzwischen haben wir Bier auf dem Musikfestival auf der Beachroad getrunken, Brüche sichtbar. Ich hab einfach in meiner Bierlaune inmitten der guten Stimmung dort lieber zwischen anderen etwas rumgetanzt. Hier versagt ihr Talent zum Mitspielen. Nun denn, hat mich gefreut, Madame, und tschüs.

In der Walking-Street werde ich dann wieder fündig. Dort ist am hinteren Ende re. Seite eine offene Bar, wo Liverock gespielt wird. Eine der Kellnerinnen hat ein zu lustiges Lächeln, als daß ich auf ihre Gesellschaft verzichten würde.

Mit ihr im Gespräch nähert sich eine Falang-Touristin und spricht mich an (weiß auch nicht, warum ich Psychopathen magnetisch anzuziehen scheine). Sie möchte wissen: "Why you do this, dont you have a girlfriend in your country ?". Ich schaue sie einen Moment, erwidere: "well, if only I had met you before..." und lächele sie an. Sie trottet von dannen.

Auch im Hotel ist es noch lustig, so soll es sein. Ein angenehmer Nachgeschmack.

Danach nochmal auf Tour. Hier und da etwas geschäkert. Inzwischen wird der Wunsch stärker, Wi aus der Soi 6 ein weiteres Mal zu sehen. Erstmal laufe (und trinke) ich jedoch nochmal Soi 7 u. 8 ab. Als ich schließlich in Wis Laden komme, sieht man ihr wirklich die ungekünstelte Freude an. Ich habe richtig entschieden.

Nach einigen weiteren Bieren bei Life-Musik im Hard-Rock 2 in der Walking verbringen wir noch eine kurze und schöne Restnacht, um 6:30 soll das Taxi vom Hotel zum Airport gehen.

Das Mädchen ist perfekt. Hilft mir, nach weniger als 2 Stunden Schlaf, die letzten Sachen zu packen. Sehr organisiert u. geschickt, weiß was zu tun ist. Als das versprochene Taxi nicht kommt, sorgt sie unter Einschaltung eines Mopedtaxidrivers dafür, dass doch noch ein Wagen organisiert wird. Hätte sonst meinen Flug nach Singapur verpaßt.

Bilder:

1) Stumme Schöne.
2) Die hats nicht bis in mein Bett geschafft.
3, 4) die schon !

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Next stop Singapur


Um mit Tiger Airways von Bangkok nach Clark/Angeles zu kommen, ist eine Zwischenübernachtung in Singapur unvermeidbar (man kann aber mit Cebu Pacific auch direkt fliegen, wenn der Flug nicht grad kurzfristig gecancelt wird).
Singapur war kein Fehler. Empfehlungen folgend habe ich im Stadtteil Geylang im Hotel 81 Palace gewohnt. Taxi vom Flughafen 16 Singapur-Dollar, das sind 8 Euro.

Das Preisniveau ist im Allgemeinen in Singapur höher als in Thailand und den Phils, besonders was den Alk angeht. Nach kurzer Schlafpause zunächst ein Touriprogramm. Ein sehr freundlicher Einheimischer, den ich in einer der Garküchen kennengelernt habe, hat mich etwas geführt und in die Technik des Busfahrens eingeführt.
Überhaupt sind die Leute freundlich und mitteilsam. Abends habe ich ebenfalls einfach so in einer der Garrestaurants gesessen, wo auch das Flaschbier erschwinglich ist, und bin mit Eingeborenen ins Gespräch gekommen. Einer hat mit sogar ein Bier ausgegeben.

Erste u. einzige Nacht in Singapur:

Den Abend hatte ich im Orchard-Tower begonnen (mit der Metro leicht zu finden, alles sehr easy in Sin.). Dort hats einige Musikbars u. Diskos, auch mit guten Bands. Die langen dann aber richtig zu: kleines Bier 6,50 Euro. Da muß man schon überlegen, wen man einlädt. Laufen einige sehr annehmbare Teilchen rum. Die meisten von den Phils, aber auch Viets u. Chinesinnen. Schließlich habe ich eine aus Kambodscha im Arm, im Taxi, im Room.

Ich rede nie über Geld. Gibt hinterher immer was unters Handy oder ins Täschchen (in Thailand habe ich mir 1000 Baht zur Regel gemacht, unter besonderen Umständen, d.h. großer Sympathie, auch mehr. In Angeles 500 Peso Tipp, das Mädchen verdient ja schon an der Barfine, außerdem dürfen sie bei mir essen u. saufen bis zum Abwinken).

Die holde Khmer offenbart mir also ihr Preisgefüge (300 Singapur-Dollar) und ich ihr daraufhin, dass nicht nur die genannte Summe sondern überhaupt deren Erwähnung als sofortiges Goodbye zu verstehen sei. 30 Sin-Dollar fürs Taxi zurück an den Kampfplatz u. tschüs. Na ja, habens auch nicht leicht, die Saisonarbeiterinnen dort. Die bekommen nämlich nur 2 Wochen Visum und müssen in dieser Zeit ihre Spesen reinholen.

Jetzt durch die Gassen Geylangs. Viel aufdringliches Rumgezerre von Pimps. Wie ich das hasse ! Dann die Vogelnester, in denen ganz schnell bar jeder Romantik die Auswahl zu treffen ist. Sexfastfood.

Na dann erstmal ein Bierle und das Treiben aus Distanz betrachten. Schließlich eine wirklich niedliche Srilanki (hatten wir ooch noch nicht) im Verrichtungszimmerchen genommen (ihr Verkaufargument: Y can f me in A). Flutschte ganz ohne Hilfslotion. 60 Sin.Dollar einschl. Kabuff.

Singapur hat mir also einige ganz neue Eindrücke beschert. Am späten Nachmittag geht es dann auf die Phils nach Clark (Flug rund 3 Std., Tiger Airways ist nicht schlecht). Wer noch etwas Zeit zum Abflug rumzubringen hat wie ich, dem sei geraten, einfach mit der Metro eine Riesenrunde zu machen (gut 1 1/2 Stunden), die fährt größtenteils oberirdisch.

Qualitätsprogramm

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Holde Khmer

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Angekommen in Angeles


8 Tage habe ich hier eingeplant, bleibe deswegen so lange, weil am Tag 5 ein Kumpel eintrifft. Gewohnt habe ich im Swiss-Chalet, wo ich mich im Superior-Zimmer (oder Deluxe ?) sehr wohlgefühlt habe. Kitsch sollte man aber vertragen können, einen Pool hats nicht. Das Essen ist annehmbar.

Überhaupt hat man in Angeles ja auch nur die Wahl zwischen schlechtem u. sehr schlechtem Essen. Das auf der Straße Gebotene ist toxisch. Überhaupt gar kein Vergleich zu Thailand.

Gerade im Essen zeigt sich die Kultur -und na, ja, da scheint in Thailand in Hinblick auf manches die Sonne etwas heller zu scheinen. Allein der Aufwand in Angeles mit dem Essen. In Thailand fliegt es einem an jeder Straßenecke in den Mund. Aber man muß essen, um eine Grundlage für die 20-30 Biere zu schaffen, die in Angeles jeden Abend über den Tresen gehen.

Angeles ist, kurz gesagt, ein wundervolles Dreckskaff. Ich habe es geschafft, diese 8 Tage innerhalb eines Quadratkilometers zu verbringen, was mir an jedem anderen Urlaubsort der Welt völlig unvorstellbar erschiene.

Eine derartige Fülle von wunderschönen, sehr oft dazu auch netten u. aufgeschlossenen, in manchen Fällen dazu noch lustigen Mädchen gibts wohl nur an der wenigen Orten der Welt. Gerade im Vergleich zu Bangkok, wo einzelne Perlen oder Scheinperlen im runtergekommenen Bereichen wie Nana aufleuchten, ist die Nacht in Angeles der helle Tag. Aber was heißt Nacht. Kein Problem bis in den Morgen zu feiern (2 Bars haben durchgehend geöffnet: Das Dollhouse und das Voodoo, wobei sich das letztere für den späten Abend/frühen Morgen anbietet).

Einmal habe ich dort eine reizvolle Kombination aus der Nacht- u. der Frühschicht arrangiert (eine 18-jährige Blaskünstlerin, deren wundervolle Brüste bereits in der Bar auf ausgiebige Liebkosung aus sind, u. die langhaarige geschmeidige 27-jährige Rosalina vom Frühtrupp. Ein Dreier, der trotz fehlender gleichgeschlechtlicher Neigungen der beiden Damen ganz gut lief -auf gefakte Lesboeinlagen vermag ich zu verzichten).

Apropos Lesbos: Aus Not oder Tugend sind da viele der Mädchen gar nicht abgeneigt. Eine 21-Jährige aus einer kleinen Bar jenseits des ABC-Hotels hatte eindeutige Neigungen, ließ sich in der Bar auch von der Herzdame (Schwanzdame ?) meines Kumpels (Chris vom Alaska) ausgiebig die vollen Brüste saugen. Wahre Liebe ! Jene hatte ich aus einer abseits gelegenen Bar sozusagen als “Grundversorgung” mitgenommen.

Am frühen Morgen, mein Kumpel hatte mit seiner Bi bereits eine andere nette Spielrunde organisiert, wollte ich meiner kleinen Lesbe (und mir) mal was besonderes gönnen und habe eine kleine Flache (ausdrückliche Empfehlung diesbezüglich der Waitress aus dem Dollhouse, die selber bereit gewesen wäre, aber ohne Neigung).

Und das war wirklich nicht alltäglich. Wir haben erstmal zu dritt geduscht, wobei sich die beiden wechselseitig zum Höhepunkt gebracht haben (es war nicht gefaked, oder wenn dann perfekt). Hinterher beide noch ein wenig (aus schlechter Gewohnheit) gef., das schönste sind die Erinnerungen. Ich zehre jetzt noch davon.

Man kann in Angeles auch gut alleine unterwegs sein. Herrengespräche ergeben sich sowieso, wenn man möchte, lenken aber die Aufmerksamkeit ab. Besser ist es noch zu zweit (ohne Herrengespräche). In den meisten Bars reicht ein klein wenig Action, die zu zweit natürlich leichter zu bringen ist, um einen Ruck durch die vom vielen Tanzen ausgelaugte Truppe zu bringen. Die Stimmung ändert sich dann jedesmal schlagartig. Bloß nicht alleine in der Ecke sitzen oder vor der Tanzfläche u. die Kniescheiben der Schönen bestaunen, die sich unentwegt selber im Spiegel bewundern.

Mein Kumpel hatte natürlich (neben seiner gewinnenden Art und seinem Humor) bisweilen eine Trumpfkarte dabei: Sein “Mädchen” Chris aus dem Alaska. Sie ist bar jeder Hemmung, bi, genießt die Öffentlichkeit. Es war jedesmal verblüffend zu sehen, wir es viele der Mädchen angemacht hat, wenn sie sich völlig offen auf dem Tresen (im Voodoo) vor der Tanzfläche oral verwöhnen ließ (ihr Höschen schwebte derweil über dem Haupte meines Kumpels). Der Clou war dann der Einsatz verschiedener Spielzeuge (Dildos), denen auch mein Jungspund (die Blaskünstlerin) nicht widerstehen konnte.




Verhaltener Auftakt


Tag 1. Ankunft 20:30. Abholung vom Airport Clark durch Swiss Chalet klappt perfekt. Positiv überrascht vom Zimmer (Superior, mein Kumpel hatte Standard gebucht, etwas beengt). Alles da (großer Safe, TV für die Holden, Minibar), Blick in Richtung Pacific Breeze Hotel (letztes Jahr, auch gut, Zimmer wahlweise mit Jacuzzi, hat einen Pool).

Um 22:00 soweit präpariert für die Jagd. Nicht vergessen: Reichlich ein gutes Eau de Toilette, die Mädels fahren total drauf ab (mein Tip: bei Hermes oder Caron kann man nichts falsch machen, hängt natürlich vom Typ ab).

Also denn, wolln mer mal. Ich bitte, mir mein Schweizer-Käse-Gedächtnis nachzusehen. Viele Namen der Locations hab ich mir einfach nicht gemerkt, nächstes Mal mache ich mir Notizen.

Zur Orientierung: Die Main Road umfaßt den “Haupt-Bezirk” ungefähr von Golden/Blue Nile bis zur (sinnlosen) Halbsperre, wo der offene Pizza-Laden ist. Etwa in der Mitte das Kokomos, das offene Restaurant, von dem aus man an der Straße besonders gut den Schichtwechsel der Damen beobachten kann. Von der Hauptstraße am Kokomos rein geht die Santos, die s.g. “Blow-Job-Street” (down-to earth-bars mit satisfaction on the spot).
Wenn man von der Santos gleich links (selber Häuserblock) geht, kommt man zum Chrystal Palace, das eine Verbindung zum Dollhouse an der Hauptstraße hat. Das Dollhouse muß man sich merken, ebenso das Voodoo direkt neben dem Kokomos, denn das sind die (meines Wissens) einzigen durchgehend offenen Läden. Das Chrystal Palace bietet am Abend (ab 22:00) eine Dance-Show mit Mädchen der „1. Kategorie“. Selbst wenn man die etwas anonymen größeren Läden scheut, sollte man sich das mal reintun.

Also Santos rein, gleich links, am Chrystal Palace vorbei bis zum Ende des Häuserblocks (Vorsicht: Kamagra on the street nicht in der Nähe des eigenen Hotels kaufen, hinterher gibts keine Ruhe mehr, die glauben wohl, man benötigt 30 am Tag). Kritisch ist es auch, selber den Kindern überschüssiges Essen zu geben, danach wirst Du die nicht wieder los (besser das die Mädchen machen zu lassen)- das einzige Mal wo mein Kumpel (zu Recht) sauer auf mich war. Daß seine Herzdame Chris auch von meinem Schwanz nicht lassen konnte, hat er mir dagegen leichter nachgesehen.

Wenn man also zur nächsten Querstraße kommt, sind da einige kleinere Läden. Der erste ein immer ziemlich leerer Laden, wo Gäste zum Gesang auf die Bühne dürfen. Diesen Laden habe ich als ziemlich abgefahren empfunden, nicht schlecht, und hätte bei mehr Zeit sicherlich eine der Waitresses abgelöst (aktueller Hinweis: gibt’s nicht mehr). An der Ecke zur Hauptsraße ist m.E. das Angel Witch.

Und jetzt beginnt der Abend. Das Mädchen, Name vergessen, sie wird es mir verzeihen, war sehr angenehm, einfach gut anzufassen. Sie hat auch im Bett einen guten Sevice “abgeliefert”, alles perfekt. Angenehmste Gesellschaft, gutes Betragen. Hab sie auch die Tage danach hin und wieder noch auf einen “Ladydrink” eingeladen. Das einzige Problem: Alles zu perfekt. Gut, für den Auftakt nicht schlecht. Aber mein Herz sehnt sich nach Komplikationen, nach dem Besonderen. Also die Nacht ist noch jung. Hab meine Perfekte um ca. 4:00 ausgescheckt, dann weiter.

Im Dollhouse habe ich dann Mädchen 2 (Name auch bereits vergessen) mitgenommen. Kurz angef. (sorry für meine Ausdrücke). Dachte, was so hoffnungsvoll begonnen, werde ich morgen früh vollenden. Jetzt wollte ich nämlich v.a. eins: schlafen.

Morgens werde ich dann völlig verblüfft von einem bereits angekleideten Mädchen geweckt und bin so überrumpelt, dass ich ihr im Halbschlaf sogar noch 500 Peos zustecke, um einige Sekunden später zu realisieren, dass ich sie ja überhaupt noch nicht rangenommen habe und jetzt alleine in meinem großzügig dimensionierten Zimmer liege. Na so was, das passiert mir aber nicht noch einmal. Wiegesagt, “verhaltener Auftakt”. Wenigsten habe ich so mein Schlafdefizit ausgeglichen.

Bilder: die etwas zu Perfekte

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