Thailändisch lernen

Kuba Cuba Connection reloaded

        #61  

Member

Zu den Fotos:
Es sind sicher heisse Mädels Nett anzuschauen.. Man sollte aber bedenken, dass man damit das Mädel in Gefahr bring. Auch im Cubanischen Staat liest man solche Seiten. (Zitat eines ehemaligen Kolegen) und in diesen Staaten ist es ein Leichtes anhand des Fotos das Mädel zu finden.
Man sollte bedenken, dass das Mädel Dir nichts getan hat. In Thailand mag zwar auch Prostitution verboten sein, interessiert aber nicht. Da kann man das machen. Aber in Ländern wie Cuba sollte man das nicht tun. Im Interesse der Mädels.
In Cuba ist Prostitution verboten, weil Diese unvereinbar mit dem Gedankengut der Revolution ist. (Präambel des Gesetzes) Der Staat kann es sich nicht leisten, dass im Netzt ein konkreter Ort steht, wo der Staat auch noch wegschaut.
Ob es da gut ist, den Ort sammt Fotos ins Netzt zu stellen ? Ich finde nein, aber eben meine Meinung .

Man kann z.B. das Foto Posten .... schau die habe ich in Cuba gesehen. Das ist nicht verboten. Aber nicht Schau die habe ich in Cuba gegen Geld gepoppt.
 
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        #62  

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Member hat gesagt:
Vorsicht Schusswaffenbebrauch !!!!!!!

Hi!

Danke für Deine Recherche!!! Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das, was die Botschaft da erklärt hat, auch in der Theorie stimmen mag. Und bewusst habe ich unter den Text auch geschrieben "Für eine entsprechende Nachahmung übernehme ich allerdings keine Gewähr..." Aber unsere praktischen Erfahrungen waren tatsächlich vollkommen anders. Und wir reden hier nicht über eine einzige Kontrolle, die wir missachtet haben - sondern von einem vielfachen. Wenn es die Bullen wirklich interessiert hätte, dann hätte auch was nachkommen müssen. Alleine durch die Kameraüberwachung hatten die unser Kennzeichen. Für mich passt aber die Antwort zum diktatorischen Regime, wo insbesondere mit Angst gearbeitet wird. Da muss letztendlich jeder für sich entscheiden, ob er sich Angst einjagen lässt oder nicht... Und auch was die Bilder betrifft: Angst schüren! Was meinst Du, was die korrupten Drecksbullen an den Nutten verdienen? Das würden die sich doch nicht wegen so einem Internetbericht wie diesem kaputt machen lassen.

Nochmals: Ich lasse mir von diesem verfickten diktatorischen Regime auf Kuba keine Angst mehr machen.

Viele Grüße
Jan

 
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        #63  

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@Jan G: Ne, der eine ist ein Ex Kolege von mir. War ja mal einer von Denen, nur nicht dort ---)))) Alleine 4 Westeuropäer sitzen deswegen im Knast.
Ich denke mal, Ihr hattet verdammtes Glück. So meinte das auch der Ex Kolege .
Aber wie gesagt, jeder muss das selber für sich wissen.
Kolege meinte, bei einen nächsten Aufenthalt könne noch etwas nachkommen, oder auch im befreundeten Venezuela .
Wenn man in ein Land geht, und nicht als Diplomat, unterwirft man sich den Gesetzen. Das hat nichts mit Angstmachen zu tun. I Zweifel sitzen die am längeren Hebel.
Ich war bei einigen solcher Regimen eingesetzt. Ein Grund warum ich aufgehört habe .
 
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        #64  

Member

Member hat gesagt:
Hi!

! Was meinst Du, was die korrupten Drecksbullen an den Nutten verdienen? Das würden die sich doch nicht wegen so einem Internetbericht wie diesem kaputt machen lassen.

Nochmals: Ich lasse mir von diesem verfickten diktatorischen Regime auf Kuba keine Angst mehr machen.

Viele Grüße
Jan

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Das ist dann nicht mehr die Polizei, das kommt dann von ganz Oben. Und die Polizisten vor Ort fahren dann noch mit ein. Man räumt auf.
Dann ohne Rücksicht auf eigene Verluste. Dafür gibt es Zig Beispiele ...Auch in anderen Ländern
 
        #65  

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Member hat gesagt:
Alleine 4 Westeuropäer sitzen deswegen im Knast.

Hi!

Bloß weil man auf Kuba volljährige Nutten fickt oder an einem Checkpoint die Kelle des Bullen "missdeutet" (und nett zurück winkt), geht meines Erachtens kein westlicher Sextourist für einen längeren Zeitraum in den Knast. Da muss deutlich mehr dazu kommen, wie z. B. Drogen. Auch Schüsse auf einen Mietwagen halte ich für vollkommen unrealistisch. Wenn die Bullen es wirklich gewollt hätten, wäre es wohl ein leichtes gewesen, uns ein paar Kilometer weiter z. B. an einer Kreuzung mit deutlich mehr "Nachdruck" zum Stehen zu bringen. Ist aber nie passiert! Und wenn sie uns tatsächlich gestoppt hätten, dann hätten wir uns selbstverständlich für die "Missdeutung" entschuldigt und ggf. wäre hier auch Schmiergeld geflossen. Hierüber hatten wir auch mit meinem kubanischen Bekannten gesprochen. Er hielt es ebenfalls für sehr unrealistisch, dass für uns (als Touristen) da was nachkommt. Für ihn (als Kubaner) würde das aber anders aussehen.

Mit Nutten sind wir später in unserer Casa tatsächlich "erwischt" worden - und wir haben auch Schmiergeld gezahlt. Das kommt noch!

Viele Grüße
Jan
 
        #66  

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Meinen ersten Kuba-Urlaub im Jahre 2001 hatte ich damals „all-inclusive“ im Touristengetto Varadero verbracht. Aus sex-touristischer Sicht war der Urlaub eine Katastrophe gewesen. Mir wurden von Zuhälter-Typen zwar vereinzelt Chicas angeboten, die aber allesamt nicht mal ansatzweise meinem Beuteschema entsprachen. Auch im Kuba-Urlaub von 2008 machten mein kubanischer Bekannter und ich einen Ausflug nach Varadero. Dort lernte ich zwei 18-jährige Tänzerinnen des „Tropicana Varadero“ kennen – absolute Highlights in meinen Augen. Aber zum Ficken ist es dann leider doch nicht gekommen. Den (angeblichen) Traumstand von Varadero kannte ich schon zur Genüge und – ohne Nutten – hätte ich mir einen Trip dorthin auch sparen können. Mein Kumpel filou21 wollte allerdings unbedingt einmal dort gewesen sein und so machten wir am vierten Tag unseres Urlaubes mit dem Mietwagen einen Tagestrip dorthin. Von Havanna nach Varadero sind es etwa 150 km, die man mit dem Auto gut in etwa zwei Stunden schaffen kann. Als Route haben wir die Strecke über die Vía Blanca, die an der nördlichen Küste verläuft, gewählt. Die Straße befindet sich in einem verhältnismäßig guten Zustand und wir sind auch zügig durchgekommen. Auf der Vía Blanca kamen wir in zwei Polizeikontrollen, wo man uns signalisierte, wir sollten anhalten. Beide haben wir, wie schon beschrieben, einfach ignoriert. Bei der Brücke nach Varadero befindet sich ebenfalls ein Checkpoint, den man nicht so einfach ignorieren kann. Hier wurden wir aber unbehelligt durchgewunken. Wenn man es also tatsächlich gewollte hätte, uns mit „Nachdruck“ kontrollieren zu wollen, wäre es hier ein Leichtes gewesen. Auf Varadero sind wir bis zum östlichsten Punkt gefahren, dem letzten Zipfel so zu sagen. Hier befindet sich die 5-Sterne-Anlage „Blau Marina Varadero & Blau Privilege Cayo Libertad Hotel“ mit einem Yachthafen. In dieser Anlage mal zu speisen wäre im Vergleich zu den Paladares bestimmt ein kulinarisches Highlight geworden, doch leider hat man uns nicht in die Anlage hinein gelassen. Angeblich seien die Restaurants ausschließlich Gästen vorbehalten. Auch in anderen Hotelanlagen auf Varadero sind wir entsprechend abgeblitzt. Schlussendlich sind wir dann zur „Plaza America“ gefahren. Der dortige Strand gehört quasi zum Hotel „Melia Las Americas“ aber man kann sich dort auch als Nichthotelgast aufhalten. An der Strandbar, wo eigentlich nur all-inclusive Hotelgäste was zu Trinken bekommen, habe ich für jeweils 1 CUC (die sich der Barkeeper natürlich selber eingesteckt hat) auch Cuba Libre bekommen. In der Plaza America befindet sich eine Pizzeria die damit wirbt, hier würde es die beste Pizza in ganz Varadero geben. Die Pizza Salami, die ich gegessen habe, hat mir noch Stunden später wie ein Stein im Magen gelegen...

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        #68  

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Am Ende des Tagestrips haben wir uns aus nostalgischen Gründen mein damaliges Hotel, wo ich 2001 abgestiegen bin, angeschaut. Damals war das „Hotel Club Oasis“ noch mit drei Sternen bewertet und es wurde mit eigenem Privat-Strand beworben. 2014 würde ich dem Hotel nicht mal mehr einen Stern geben, so haben die es verrotten lassen. Ehrlich gesagt war ich froh, als wir uns auf den Weg zurück nach Havanna machten. Die Playas del Este finde ich persönlich nicht deutlich schlechter als Varadero – und es gibt dort Nutten...

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        #69  

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@jan g
In den meisten Fällen gebe ich Dir recht. Ab und an kommt halt in solchen Ländern die Anweisung von ganz Oben. Im Zweifel noch mit Presse. Und dann wird durchgegriffen. Auch mit der Waffe. Klar wird man wegen Missachtung einer Kontrolle oder Sex mit ner Nu... nicht für Jahre in den Knast gehen, aber es gibt Westeuropäer die gehen da schon nach 2 Tagen unter. Dagegen ist Guntanamo ein Paradies..
Es war nur als Warnung zu verstehen und für mich einfach Neugier und einen Grund einige alte Kolegen anzurufen.---))
Einer der 4 Westeuropäer hätte auf Gerichtsbeschluss umgerechnet etwa 5000 Euro zahlen müssen. Die hat er aber nicht. Das Konsulat darf aber keine Strafen vorstrecken. Er hat auch niemand der ihm das Geld leiht. Jetzt hat er Ersatzfreiheitsstrafe.Wäre übrigens bei uns nicht anders. Geldstrafe nicht bezahlt, = Ersatzfreiheitsstrafe Er konnte sogar noch ausreisen . Beim nächsten Trip nach Caracas Venezuela wurde er festgenommen und an Havanna überstellt. Tatvorwurf: Missachtung einer Polizeikontrolle und Gefährdung Unbeteiligter. Gefährdung Unbeteiligter weil die Polizei von der Waffe gebrauch machen musste und dadurch unbeteiligte gefährdet wurden (z.B. Querschläger, ausbrechen des Fahrzeugs nach Reifentreffer usw. Nicht zu fassen !!!! Mann wollte ein Exempel statuieren. Ganz klar .
Sicher auch eine Ausnahme,. Ich wollte aber die Ausnahme nicht sein.
 
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        #70  

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Tags drauf ging es wieder nach Guanabo. Die etwa 30 km lange Strecke von unserer Casa in Havanna bis zur Nutten-Bar von Guanabo schafften wir inzwischen in etwas über einer halben Stunde. So gegen 15.00 Uhr warteten dort nur zwei oder drei fette und hässliche Nutten auf Freier. Also erst mal an den Strand und bei Cuba Libre einfach nur relaxen. Gegen 17.00 Uhr wieder zurück zur Bar. Ein paar mehr Nutten hatten sich inzwischen eingefunden aber nichts mit dabei nach meinem Beuteschema. Filou21 dagegen hatte recht schnell was für sich entdeckt:

„Lucia“, 18 Jahre alt.

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Die war mir auch schon bei unseren ersten Besuchen in Guanabo aufgefallen aber mir persönlich war sie zu hardcore-mäßig drauf. Außerdem schüttete sie sich ein Cristal-Bier nach dem anderen rein. Und, um es nicht zu vergessen, hatte sie mehr als 40 kg auf den Rippen drauf... Wir setzten uns zu Lucia an den Tisch und filou21 laberte sie an. Beide wurden sich recht schnell handelseinig und – nach bekannten Prozedere – verschwand erst Lucia und dann filou21. Nach etwa 45 Minuten kamen beide kurz nacheinander wieder zurück zur Bar. Viel Wert auf Sicherheit schien Lucia offensichtlich nicht zu legen. Wie mir filou21 später berichtete, hatte Lucia ihm erzählt, sie sei schon ein paar Mal verhaftet worden und kenne daher bereits das Spiel... Was ihre ficktechnische Performance betrifft, berichtete filou21 nur Gutes. Vor diesem Hintergrund entschloss ich mich – auch mangels geeigneter Alternativen - dazu, sie nachzubuchen. Und so musste Lucia noch mal kurzfristig ran! Wie üblich getrennt zur schwarzen Casa, wieder 10 CUC abgedrückt und rein in die Fickbutze. Der Zustand von Bettlaken und Kissen machte nicht den Eindruck, gerade gewechselt worden zu sein. Aber wer schon mal (wie ich) in den Hafenpuffs von Sihanoukville in Kambodscha oder auf Vila Mimosa in Rio de Janeiro gefickt hat, der ist abgehärtet... Wie schon erwartet, war an Lucia etwas mehr dran – ich schätze mal 50 kg. Die Titten recht klein, etwa A/B-Cup, der Körper straff ohne Anzeichen einer Schwangerschaft. Über der Pussy war ein Dreitagesbart zu sehen. Der bewährte Einwegrasierer war in der Dusche nicht auffindbar, so dass an diesem Zustand auch nichts geändert werden konnte. Der Service von Lucia war unspektakulär. Kurzes Blasen/Eierlecken und anschließend der bekannte Dreikampf beim Ficken. Der Körpereinsatz hätte dabei deutlich aktiver sein können. Oder wurde sie von filou21 zu doll gefordert? Zungenküsse wären problemlos gegangen allerdings turnte mich ihre Bierfahne ab, so dass ich hierauf verzichtet habe. Mundschuss wollte sie leider nicht. Ich wollte ihr alternativ zum Schluss auf die Titten spritzen aber im entscheidenden Moment hat sie die Hände über ihre Brust gehalten, so dass sich mein Saft quer über das Bett verteilte. Nach dem Duschen und der obligatorischen Fotosession hat sie 50 CUC bekommen. Das war auch der Preis, den filou21 mit ihr vereinbart hatte. Unterm Strich war die Aktion mit Lucia die schwächste aller Guanabo-Sessions!

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Fortsetzung folgt...
 
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