Thailändisch lernen

Cebu City Snatcher

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Durch meine Reisen auf den Philippinen kam es, dass ich in den Besitz von zwei Hauptfrauen übergegangen bin, die beide noch dazu in der selben Stadt leben.
Zu Anfang waren die logistisch zu erbringenden Meisterleistungen vom Aufwand her sehr hoch. Nachdem mich dann jeweils die eine mit der anderen des öfteren gesehen hat wurden die Karten auf den Tisch gelegt, nun wechsle ich einfach in regelmässigen Abständen die Frau und überlasse die daraus resultierenden Kämpfe und die Stutenbissigkeit meinen geliebten Mädels. Es ist unglaublich was die für Register ziehen und Fairniss scheint dabei ein Fremdwort zu sein. Wenn es mir zu bunt wird, geh ich einfach auf eine Shorttime oder lege bei einer meiner Mäträssen ein paar Ruhetage ein.

Die eine wird von mir baBY, die andere Malibog genannt- bei beiden ist der Name Programm, jede hat was das der anderen fehlt zusammen ergänzen sie sich prima. Aber davon wollen beide nichts wissen. Malibog steht zwar auch auf Girls aber in dem Fall ist sogar ihr das des guten zuviel... ;-)

Von real geschehenen Erlebnissen im September 2015, nach zwei Wochen Rundreise Visayas mit baBY am Abend vor dem Rückflug in Cebu City will ich hier berichten.

Es war schon dunkel als wir aus dem Mandarin Plaza Hotel gingen und nur einige hundert Meter die Strasse runterlaufen wollten um ein letztes Dinner einzunehmen. Danach stand Koffer packen an weil unser Flug von Cebu nach Angeles City planmässig in der früh um 5:10 Uhr stattfindet und wir vorher noch ein paar Stunden schlafen wollten. Warum auch immer hatte baBY entgegen ihrer Gewohnheiten wenn sie mit mir unterwegs ist eine kleine Handtasche mitgenommen in die sie ihr Smartphone steckte. Ohne Smartphone freilich geht sie nicht mal auf den CR (Comfortroom / WC). Normalerweise nehmen wir weil die Entfernungen länger sind ein Taxi, aber da es sich nur um ein paar hundert Meter handelt, wollen wir die Strecke zu Fuss zurücklegen. Wir gingen aus dem Hotel und kurz danach entgegen der Fahrtrichtung in eine Hauptstrasse die zwar etwas dunkel ist aber wo man trotzdem auf Grund der Fahrbahnbreite bequem laufen konnte, sowie die entgegenkommenden Autos im Blick hatte.. Die haben wir schon öfter genommen. Normalerweise gehe ich zwar hinter baBY um Restaurants ect. zu betreten – und ihr die Tür aufzuhalten- in dem Fall aber vor ihr um für den Fall der Fälle erst meine Knochen und Weichteile als Puffer einzusetzen, falls so ein philipinischer Rennfahrer sein Fahrzeug doch nicht unter Kontrolle hat, bevor es eine meiner Herzallerliebsten trifft.

Wir waren wirklich noch keine 50m gegangen da höre ich hinter mir baBY schreien, dass mir das Blut in den Adern gefriert. Auf dem Absatz kehrt machen sehe ich in das völlig entgeisterte Gesicht von meiner Begleiterin und einen jungen Flitzer davonrennen. Im ersten Moment realisiere ich überhaupt nicht was los ist, dann entfährt ein „ he have my bag“ dem Mund von baBY. Ohne lang zu überlegen setzte ich zum Spurt an und dieser wird durch meine Flip Flops etwas verzögert. Also werfe ich die Teile so gut und schnell es im Galopp geht von meinem Füssen und renne barfuß was das Zeug hält einem wildfemden Menschen nach und falle nach ein paar Schritten in eine Art „Tötermodus“ ohne über irgendwas weiter nachzudenken. Mit der daraus resultieren Adrenalinausschüttung läuft es sich auf Steinsplittern, Dreck und auch Glasscherben relativ moderat und schmerzunempfindlich. Ein paar Stunden später und beim der desinfektion meiner diversen Schnittverletzungen sowie dem entfernen kleinerer Glas- und Steinsplitter und nach nachlassen des schmerzmindernden Adrenalinansieges sah es freilich etwas anders aus. Jaule teilweise wie ein Hund, während Pinzette, Sondiernadel und Jod reichlich zum Einsatz kommen.

Keine Ahnung wann mein letzter Spurt vor dem Ereignis war aber ich hole langsam aber sicher auf. Dann springt der Kerl auf ein am Strassenrand wartendes Motorrad mit einem weiteren Typ und der gibt Gas und zwar ungefähr 3 Meter bevor ich zum Sprung ansetzen konnte oder die beiden Ratten so wie ich war einfach über den Haufen zu rennen. Was danach sein könnte, ob das für mich irgendwelche Konsequenzen haben könnte, die unter Umständen bewaffnet sind habe ich in dem Moment völlig ausgeblendet. In einem Zustand in dem ich völlig den Verstand verliere kenne ich mich selber eigentlich nicht zumal ich mir den von Berufswegen schon nicht leisten kann. Dort habe ich natürlich eine professionelle Distanz und nicht wie in dem Fall das Problem emotional im Geschehen verstrickt zu sein. Meine letzte (mehr oder weniger) Schlägerei war auf einem Pausenhof zu Schulzeiten, ist also eine ganze Weile her. Zwar habe ich einige Jahre Boxtraining mit diversen Amateurkämpfen hinter mir, das Thema in dem Fall ist und bleibt aber der Strassenkampf und was das angeht bin ich blanker als blank. Auch was mit meiner Begleiterin sein könnte die ich im dunkel der Strasse zurückgelassen habe, auch daran habe ich keine Sekunde verschwendet. Lange Rede kurzer Sinn, gegen Pferdestärken sehe ich nach kurzer Zeit relativ alt aus wobei ich bis auf ca. 50 cm über Armlänge herangekommen bin in der Hoffnung den hintern der beiden doch noch an irgendeinem Kleidungsstück zu erwischen um zumindest den runterzureissen oder das Gefährt zu Fall bringen.

Im Nachhinein völlig irre. Allein in einer fremden Stadt zwei Strassenräuber ohne die geringste Hintergrundinformation anzugreifen zu wollen, wegen ersetzbaren materiellen Dingen, sich unter Umständen selbst gefährden und womöglich selber schwer verletzt zu werden. In dem Moment was das völlig ausgeblendet und ich hab noch Tage danach im Kopf Szenarien durchgespielt was ich alles gemacht hätte wenn ich irgendeinen von den Beiden in die Finger gekriegt hätte. Heute bin ich froh das es gelaufen ist und so gekommen wie es eben in dieser Nacht gekommen bzw. nicht gekommen ist.

Nachdem ich realisiert habe die Handtasche ist unwiederbringlich verloren, drehe ich mich auf dem Absatz der in dem Fall die ungeschuhte Ferse ist um und lokalisiere erst einmal wo baBY abgeblieben ist. Sie kommt mir völlig aufgelöst entgegen und kann überhaupt nicht fassen was da passiert ist. Nachdem ich sie eine Weile im Arm gehalten habe und versuche sie zu beruhigen, gehen wir meine Flip Flops einsammeln die irgendwo verteilt und mutterseelenallein auf der Strasse liegen und danach langsam Richtung Hotel. An der Kreuzung vor dem Aufgang zum Hotel passieren wir eine Gruppe von Passanten und einen Wachmann und baBY erzählt zum ersten Mal an diesem Abend die Geschichte die sich eben zugetragen hat. Ich stehe daneben und als ich die Schrotflinte von dem Security Guard sehe steigt ungezügelte Wut in mir hoch. Neben dem Einsatz von Händen, Fäusten, Füssen, Zähnen und Fingernägeln erweitere ich mein Gedankenspiel was ich mit den Typen gerne angestellt hätte wenn sie mir nicht entwischt wären um die verheerende Wirkung einer Schrotflinte auf kurze Distanz....:shot:

Bis zum heutigen Tag, die Abstände dazwischen werden grösser kämpfe ich innerlich damit in dieser eben geschehenen Situation einem Menschen (seinen Besitz) der mir nahe stehe nicht adäquat schützen habe können. baBY hat mir in Gesprächen erzählt dass sie ebenso unter der Phobie leidet seit diesem Zeitpunkt Angst zu haben immer wenn sie sich mit Smartphone, Handtasche oder Geld in der Öffentlichkeit bewegen muss und das ihr auffällt das sie zudrückt bis die Knöchel weiss werden wenn der Transport dieser Gegenstände unvermeidbar ist.

Anschliessend gehen wir an die Rezeption baBY erzählt die Geschichte zum zweitenmal, da wir mittlerweile realisiert haben, ohne ID (Ausweiss) den Flug am nächsten Tag vmtl. nicht antreten werden können ,weil wir ohne Papiere nicht mal in den Airport kommen auch wenn es sich um einen Inlandflug von einer guten Stunde handelt. Als Alternative bleiben eine 45 stündige Busfahrt mit verschiedenen Fährübersetzern zu den jeweiligen Inseln bis wir die Hauptinsel Luzon erreichen.
Am Empfang ist man hilfsbereit und sucht uns die Adresse der nächsten Polizeistation aus dem Telefonbuch und schreibt die Telefonnummern auf. Anschliessend gehen wir ins Hotelzimmer um Passwörter der offenen Accounts von Facebook, Skype zu ändern die sich auf dem Telefon befinden. baBY ist aufgekratzt ohne Ende und hat „nosebleeding coz her head hurt so much“ mir geht es freilich auch nicht viel besser. Danach nehme ich meinen Reisepass zur Legitimation, meine Lesebrille und einen zusätzlichen Stapel Bargeld und wir lassen uns ein Taxi herbeirufen mit dem wir zur Polizei fahren.

Im Taxi frage ich baBY warum sie entgegen ihrer Gewohnheiten neben Smartphone auch ihren Ausweiss sowie 3000php Bargeld mitgenommen hat, darauf hat sie aber keine Antwort-auch heute noch nicht. Während ich auf der Fahrt gedanklich durchspiele wie ich die beiden Strassenräuber doch noch erwische und windelweich prügel entfährt baBY die Bemerkung „maybe the Boys need my Mobil and Money more than me“. Ungläubig schaue ich sie an und kralle anschliessend meine Finger in meinen Unterarm um meine aufgestaute Aggression nicht an der Person auszulassen die eben diese Bemerkung losgelassen hat. Meine Schläfen- und Halsadern pochen und ich schaue hinaus auf die Strasse und mache mir einmal mehr bewusst wie verschieden kulturelle Denkweisen sein können und wie weit Adam von Eva entfernt ist.

In der Polizeistation angekommen erzählt baBY die Geschichte abermals und ein junger Policeofficer führt uns in einen Nebenraum wo er den Verlauf des Überfalles kurz in ein Heft notiert. Als wir ihm von der Problematik berichten am nächsten Tag um 5 Uhr früh einen gebuchten Flug antreten zu müssen, erklärt er uns, dass wir für das offizielle Aufnehmen am Montag früh in die City Hall müssen dort eine Gebühr von 40p entrichten um anschliessend wieder hierher zu kommen mit der Bestätigung über die Einzahlung damit er ein Schreiben mit ofiziellem Charakter tippen kann das wir erhalten, welches wir am Flughafen vorzeigen können. Im ersten Moment glaube ich mich verhört zu haben und frage ob es irgendeine Möglichkeit gibt das Prozedere zu umgehen oder er vielleicht für ein gewisse Aufwandsentschädigung bereit wäre am Montag jemand dorthin zu schicken um das für uns zu erledigen, damit wir am Samstag früh unseren Flug nehmen können. Entweder der Kerl hat keine Lust zu verstehen was gemeint ist, verdient zu gut oder ist einfach nur geistig zu unbeweglich das eigentliche Thema zu erkennen. Er verneint und bleibt auch dabei als deutlichere Angebote folgen.
Montag City Hall, anschliessend hierher und dann mit offizieller Anzeigeaufnahme zum Airport, daran führt kein Weg vorbei. Gedanklich spiele ich bereits die Optionen durch die uns bleiben. Entweder auf gut Glück morgen zum Airport, doch auf Bus und Fähre ausweichen oder versuchen die Flüge umzubuchen. Einmal mehr spiele ich durch was ich ab jetzt zusätzlich mit den beiden Kanalratten machen würde, wenn ich sie in die Finger bekommen hätte.

Unglaubig stehen wir beide auf und wollen gerade das Nebenzimmer verlassen als ein älterer Polizist dieses betritt und die Frage stellt was los sei. baBy erzählt abermals die Geschichte und berichtet ebenso von der Problematik eines gebuchten Fluges am nächsten Tag und nun kommt doch noch Bewegung ins Spiel. Der Ältere deutet dem Jüngeren sich zu setzen und den Bericht an Ort und Stelle zu beginnen, worauf dieser sich hinsetzt und auf Anweisung und unter Anleitung die Verlustanzeige zu tippen. So wie der Boy sich anstellt wird mir klar, der weiss anscheinend überhaupt nicht wie das geht und hat am Montag Dienstfrei was bedeutet er kann seine Unfähigkeit abwälzen. Der Ältere schaut kurz zu uns rüber und gibt zu verstehen dass er uns helfen will wo er nur kann und er trotz seines geringen Einkommens die er für seine Arbeit bezieht Verständnis für unsere missliche Situation aufbringt.
Ich hole unauffällig zwei 500 p Noten aus meinem Wallet hervor drücke sie baBY in die Hand. Die steckt sie unauffällig aber dennoch sichtbar für unseren neuen Freund unter einen Stapel Papier. Der bekommt einen zufriedenen Gesichtsausdruck und gibt uns zu verstehen er wird alles in seiner Macht stehende tun damit wir morgen fliegen können. Die Frage ob unsere Gefälligkeit ausreichend war ist für mich damit beantwortet und ich bedanke mich nochmal in Worten für die unbürokratische Amtshilfe.

Fünfzehn Minuten später verlassen wir die Station mit einem offiziellem Schreiben und einer Telefonnummer an welche sich die Mitarbeiter am Airport wenden können sollten Zweifel am Schreiben als solches auftauchen. Ausserden gibt uns der Ältere noch den Hinweis wie gut es nach seiner Erfahrung war die beiden Snatscher nicht in die Finger bekommen zu haben. Denn seine Berufserfahrung ist folgende, mindestens ein Messer und in über 50% der Fälle Schiesseisen ist bei solchen Unternehmen in den Strassenschluchten von Cebu dabei. Die Chance als Held alt zu werden ist seiner Meinung nach gering. Mit Händedruck werden wir verabschiedet, ein Taxi wird herangerufen welches uns zurück ins Hotel bringt und wir sind eine Sorge schon mal los.

Nach der Fahrt ins Hotel gehen wir erst mal ins Zimmer, dort verschließe ich meine Dokumente und Geldbörse wieder im Safe und gehe nochmal raus um mir im 7/11 noch ein paar SMB (Bier) zu kaufen. Der Hunger ist mir vergangen, dafür ist mein Durst gestiegen. baBY bekommt eine mittelschwere Krise weil es „outside dark and dangerous“ ist und sie mich nicht ghen lassen will, aber das kann ich ihr in dem Fall nicht ersparen. Bereits auf dem Rückweg zische ich das erste Teil weg. Dann Koffer gepackt ,wir haben mittlerweile 0:30 Uhr und die restlichen Dosen die Kehle runterlaufen lassen, danach ist mir schwindelig und ich lege mich ins Bett. Um 02:00 Uhr ist der morning call geplant und unser Taxi zum Airport für 02:30 Uhr bestellt.
Wir schlafen beide aber trotzdem keine Minute zu aufgekratzt sind wir von den Erlebnissen der letzten Stunden aber auf der anderen Seite auch hundemüde. Als die Rezeption anruft bin ich auf der einen Seite völlig ausgelaugt meiner Begleiterin geht es genauso und trotzdem froh dass diese Nacht zu Ende ist. Nachdem wir geduscht und ausgequeckt haben bringt uns ein Taxi in 30 min zum Flughafen, das Schreiben wird anstandslos akzeptiert und nach der Wartezeit und einem Flug von einer guten Stunde landen wir in Angeles wo wir ein Taxi ins Hotel nehmen und erst mal ein paar Stunden schlafen.

Später als ich mir den obligatorischen Scooter gemietet habe bringe ich baBY ins Boarding House zu ihren Cousinnen, hör mir die Geschichte ein weiters Mal an und verabschiede mich dann erst mal für ein paar Stunden. Die nächste Freelancerin die mir im Philies Sportsgrill sitzend schöne Augen macht nehme ich mit in die Sunlight Lodge ein ST-Hotel und vögle mir die Agression aus dem Leib. Mit anständig Tip, einer Frisur die nicht mehr sitzt und einem leicht verwunderten Gesichtsausdruck sowie der Bemerkung „maybe i think you like very hard“ entlasse ich mein Agressionsabbauobjekt hinaus in die rauhe, wirkliche Welt von Angeles City. Auf die Frage nach verlassen der nüchternen Bude ob ich ausquecke, man zahlt dort im Regelfall 3 Stunden, erwidere ich entgegen meiner üblichen Gepflogenheiten „no, im back soon“ . Eine Stunde später bin ich zurück mit dem nächsten „good Girl“ falle nach betreten des Raumes erst mal über sie her, dann holen wir das versäumte duschen nach, anschliessend kuscheln und noch ein Blow Job dann ist die Zeit auch schon um. Nachdem ich das Girl mit dem Scooter in die nähe ihres Appartements gefahren habe bin ich ausgeglichen und fühle mich deutlich entspannter. Zurück im Boarding House werde ich schon sehnsüchtig erwartet. Das obligatorischen beschnuppern nach welcher Möse ich dufte folgt auch sowie ein wissendes „ i see“ gepaart mit einem vorwurfsvollen Gesichtsausdruck. Das sie mit Malibog teilen muss hat sie mittlerweile mangels Alternativen eingesehen, warum ich trotzdem immer noch jede Gelegenheit nutze die sich bietet, macht ihr wirklich oder verdammt gut gespielt zu schaffen. Danach fahren baBY und ich zurück ins Guest House und verbringen den nachmittag am Pool. Bis zum Abend ist dann die Geschichte noch ein paar Mal zum besten gegeben worden, bis es auch sämtliche Staff unserer Unterkunft in der wir obligatorisch absteigen erfahren hat.

Zwei Tage später hielt baBy dann ihr niegelnagel neues von mir gestiftetes Cherry Mobil für 3500 php in der Hand, nachdem ich ihr klargemacht hatte dass Samsung und I Phone wenn überhaupt nur gebraucht und mit Beitragobergrenze in Frage kommt. Erst hat sie aus der Not eine Tugend gemacht wie mir schien, heute ist sie über Handhabung und Fotoqualität begeistert und tröstet sich somit darüber hinweg kein Statussymbol in Form eines Smartphoneboliden zu besitzen. Sehnsüchtig habe ich des öfteren hinübergeschielt wenn sie ihr neues „Streichelhandy“ liebkost hat, mich aber damit getröstet das sie als Besitzerin eines Smartphones nun vor Freude strahlt und „no more headach and nosebleeding“ hat. Was will man(n) mehr als ein zufriedenes Weib an der Seite egal wodurch man diesen Zustand erreicht. Ab dem Zeitpunkt hat sie typisch Filipina keinen Gedanken mehr an das gestern und den Verlust verschwendet, während ich mich noch tagelang geärgert und gegiftet habe, dass uns etwas für das gearbeitet werden musste gestohlen wurde.

Getröstet sowie abgelenkt hat mich die ein oder andere Shortime mit einer auf der Strasse herumstreunenden Freelancerin. Frauentausch zu Malibog war dann auch nochmal.

Ende gut-alles gut.

Nur gelegentlich träume ich (auch) mit offenen Augen noch davon zwei Snatscher in Cebu City zerschunden und mit gebrochenen Knochen zurückgelassen zu haben und baBY danach ihre Handtasche zu überreichen.

Das wäre dann (m)ein Happy End... :wink0:


Rauhnacht
November 2015



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        #2  

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Rauhn8 das fängt interessant an. Abo.

hahaha der 1 Sterne Geber hat schon wieder zugeschlagen.
 
        #3  

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Auch von mir tausend dank für den Bericht bis jetzt , super zu lesen uns sehr interessant . Also weiter so und ich bin dabei
 
        #4  

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Ich glaube, das war eine shorttime-story und sie endet hier.
Aber auch von mir ein herzliches :dank:

für die gelungene „Räuberpistole“.

LG Jack
 
Booking.com
        #6  

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Gute Schilderung einer weniger guten Begebenheit. Zum Glück ist mir so etwas noch nicht wiederfahren. Wie ich in so einen Fall reagieren würde,kann ich mir selbst nicht beantworten.
 
        #7  

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Ja ja unser rauhnacht.

Zwei Hauptfrauen zu unterhalten und noch gutes takecare abzuliefern ist nicht einfach.
In der Situation mit dem Überfall hast du völlig normal gehandelt. Du bist der Beschützer und must für die nötige Sicherheit sorgen. Gerade auf den Phills.

Ich hoffe es ist dir und uns aber eine Lehre nicht den Helden zu spielen.
Wenn man weiß wie gering die Hemmschwelle ist jemanden umzubringen.....

Kannst ruhig noch mehr Storys von den Phills bringen. Ist hoch interessant und du hast garantiert noch viel in Peto

Ps eine thaifrau würde dir wahrscheinlich die Augen ausstechen wenn sie von der anderen erfahren würde.
 
        #9  

Member

Ja, da war ja schon mal jede Menge Action.
Weiter so....
Und danke Dir nochmal für Deine nette Breitschaft zu helfen...
G.
 
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