Thailändisch lernen

Myanmar BURMA aka Myanmar - Eine Hommage - 12 Tage im wahren Land des Lächelns

        #42  

Member

Geil, noch Einer dem das Schatzi Ding auf die Eier geht (zumindest liest noch jemand mit)!

Das mit dem Schatzi ist so etwas wie ein uralter running gag, vielleicht erkläre ich das mal? :wink0:

Das Schatzi packt gerade ihren Koffer, Chiang Mai und das Grand Napat scheinen sich negativ auf ihre Gehirnfunktion auszuwirken, hier hatte ich sie das erste Mal ausgecheckt und wie es aussieht ist sie morgen vielleicht Geschichte?!

Mir ist schon klar, dass auf einem Fickforum, eine detaillierte Schilderung meiner multiplen threesomes in AC, am besten noch mit top ausgeleuchteten Fotos (die lieferbar wären) mehr Begeisterung finden würde und glaubt mir, ich habe in den letzten 6 Monaten bestimmt ausreichend gesoffen und rumgehurt und meine Gespielinnen auch nicht mit Erdnüssen oder Gummibärchen entlohnt (obwohle es manche verdient hätten).
Aber nun habe ich mir halt mal in den Kopf gesetzt einen Bericht über Burma aka Myanmar zu schreiben und nicht über die letzte Arschfickolympiade in sowieso und ab dafür!

Für diesen Bericht habe ich bis jetzt gewaltigen Stress verursacht, das Tapae Palace Hotel hat seit vorgestern neue Router, neuen Internetzugang und zusätzliche Steckdosen auf den Zimmern, ich habe trotzdem ausgecheckt und bin wieder ins Grand Napat gezogen, da habe ich die Rezeption x-mal genervt, den Router zu resetten und heute Mittag das Zimmer gewechselt, Part 1 und 2 von Tag 5 in Burma haben mich Minimum 20h ödes Warten vor der Kiste gekostet, da ist der TAF Schrott auch noch z.T. mit Schuld, heute morgen habe ich dann in 5 Minuten die Bilder hochgeladen (als in DACH noch alles schlief), die mich in 2 Tagen den letzten Nerv gekostet haben.

Wer immer es schafft hier einen bebilderten Life-Bericht aus der Pampa hochzuladen, dem gebührt mein grösster Respekt, hatte auch nicht gedacht, dass das so ein Geschiss ist!
 
        #43  

Member

Dein Bericht ist toll.
Gute Fotos.
Lese alles mit Interesse.
Bitte weitermachen in Deinem tollen Schreibstil.
Ein dickes Danke von mir für Deine Mühe.
 
        #44  

Member

Danke auch von mir!
Interessanter Bericht mit wirklich sehr schönen Bildern und dazu noch wirklich unterhaltsam geschrieben, aber das ist ja bei dir nichts neues.
 
        #45  

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Bin bei dir immer dabei und freue mich über jede Fortsetzung
 
        #46  

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Ein absolut toller Bericht! Vielen Dank!
 
        #47  

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Burma Tag 5 - Bagan und Mount Popa

Ich wache um 5:30 vom Hahnenschrei auf und bin top fit, ich wurschtele etwas am Laptop herum, checke, dass auch alle Akkus geladen sind usw, da kommt mir die Idee, Schatzi zu beglücken und zwar derart, dass ich sie in stockdunkler Nacht aus dem Bett zerre und ihr eröffne, jetzt kann sie mal sehen wie Heißluftballons starten, wie sie aufgeblasen werden und wie sie geheizt werden.

Ich sage ihr sie soll sich mal ganz schnell fertig machen, renne zur Rezeption, sage den verschlafenen Gesichtern, dass ich jetzt ganz, ganz schnell einen Elektro-Scooter brauche und wo denn bitteschön die Ballons starten, der Bike-Vermieter wird geholt (da schläft um 5:00h ohnehin keiner mehr, der war 100 pro schon wach!).
Er erscheint mit Army-Parka, dicken Socken über dem Hosensaum, Wollhandschuhen und Pudelmütze, ich habe über das T-Shirt den dünnen Sommerpulli zum anziehen, da Schatzi ja wie immer meine Jacke in Beschlag hat.
Allen Dreien steht ihr Gedanke ins Gesicht geschrieben: Wassn Idiot! (auf burmesisch)

Wir sitzen auf und das Ding hat vorne eine Funzel die gerade mal 3 Meter vor's Vorderrad blinzelt, ich fahre mit Maximalgeschwindigkeit 38 Km/h auf der Schlaglochpiste Richtung Flughafen in stockdunkler Nacht, alle die entgegenkommen, haben maximal aufgeblendet, die Augen tränen und so rumpelt die Mühle das ein oder andere Mal durch die Löcher, was Schatzi sehr missfällt und mit Geschrei kommentiert wird. Es ist schweinekalt und jeder der unterwegs ist, sieht aus wie am Arlbergpass in Januar, nur wir machen auf laue Sommernacht.

Ich halte nach Ballons Ausschau und schon mit minimalen Aufwand an logischem Denken, hätte ich analysieren können, das die Ortsangabe des Hotelmitarbeiters (just before the airport) nur kompletter Blödsinn sein kann, da lassen die sicher keine Ballons hoch, just wenn die ersten Flieger starten!
Etwas durchgefragt und Richtung Nyang U gefahren, paar mal wieder umgedreht und dann doch noch ein Feld gefunden, wo sicher an die 20 Ballons lagen und gerade hergerichtet wurden.
So schnell wie die Jungs die Dinger aufgestellt haben hatte ich das noch nicht gesehen, die heben alle fast gleichzeitig ab und tschüss!

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Wir fahren zurück zum Hotel, die Schar an Heißluftballons begleitet uns dabei den größten Teil der Strecke etwas weiter links, seit einiger Zeit wurde die Fahrstrecke (Flugroute darf man ja nicht schreiben), per Erlass des Archäologischen Institutes Burmas geändert, die dürfen jetzt nicht mehr direkt die Stupafelder überfliegen sondern fahren quasi links daran vorbei, was die Ballons den historischen Bauten anhaben könnten, was abertausend Touristen, die jährlich darauf herum trampeln und die stümperhaften "Restaurierungsversuche", die dazu geführt haben, dass die UNSECO den Titel Weltkulturerbe aberkannt hat, nicht könnten, erschließt sich mir jedoch nicht.

Schnell in die warme Dusche hüpfen, lecker Frühstücken und um 8:30h werden wir auch schon wieder abgeholt.
Heute geht es zum Mount Popa auf den Popa Taung Kalat!

Bevor es losgeht hat Schatzi noch in der Lobby den großen Schleifstein und das Stück Tanaka-Holz entdeckt - Kokyaw, zeigt ihr wie das traditionelle "Make-up" der hiesigen Frauen "zubereitet" und angewendet wird.
Dazu wird einfach Holz des Tanaka Baumes auf einem Schleifstein fein zerrieben mit etwas Wasser zu einem Brei verrührt und dann auf das Gesicht aufgetragen, für unterwegs gibt es heute die Pampe natürlich auch schon fertig (Schatzi hat aber später auch zwei Taschenschleifsteine erstanden, samt Holzstöckchen), es dient als Sonnenschutz und soll auch angenehm kühlend wirken - Schatzi sieht jetzt aus wie ein Clown ist aber happy, na gut!

Der eigentliche Mount Popa ist ein erloschener Vulkan rund 60 Km südöstlich von Bagan, gemeint mit Mount Popa ist aber fast immer ein großer Lavapopel, auf dem das Taung Kalat Kloster erbaut ist, zudem ist am Mount Popa auch noch das Zentrum der Nats Verehrung, die ursprünglichen Geister, die vor dem Buddhismus die Hauptreligion des Lands darstellten und noch immer auch in fast jedem Tempel und Haus ihre Ecken haben, in den Buddhismus absorbiert wurden (bei den Thais gibt es das ja ebenso).

Die Fahrt führt durch eine karge, extrem trockene Landschaft, Landwirtschaft ist hier nur begrenzt möglich, es gibt kein Wasser, keinen Bach, keinen Fluß, es sind nur einige Tiefenbrunnen vorhanden(Wasser gibt es erst in 400-600 Metern tiefe), aus diesen Brunnen wird das Wasser in Fässer gepumpt und per Ochsen-Gespannen zu den jeweiligen Haushalten transportiert, jedes Haus und jeder Hof hat eine große Anzahl von Keramik-Gefäßen vorhältig, in denen Wasser bevorratet wird.
Es wird darauf hingewiesen, dass es hier auch keine Feuerwehr gibt (mit Sand könnten sie löschen, aber der spritzt sich halt so schlecht), also Rauchen, Zündeln, etc in freier Natur gefälligst zu unterlassen sind.

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Hier werden (mickrige) Erdnüsse angebaut, irgendwelches Zeugs, das ich zuvor noch nie gesehen habe und auch Schatzi hat keine Ahnung und dann gibt es ja noch Palmtree, nicht zu verwechseln mit den Kokospalmen.
Palmtree kann man vielfältig verarbeiten, das sehr harte Holz ist beliebtes Baumaterial und zur Not brennt es auch noch, die Blätter können zu Dächern, Wanden, Matten, etc, verarbeitet werden und dann gibt es noch etwas sehr Spezielles, den Toddy.
Das ist der Saft der Blüte, die angeritzt wird und dann in runden Tonkrügen aufgefangen wird, schmeckt frisch süß und kühl, nachdem er etwas gegärt hat, kommt das in die Richtung Most, beim Apfelwein im Hessischen spricht man vom Rauscher.
Der Toddy wird ebenso vielfältig verwendet, man kann daraus Palmwein herstellen (na ja wer's mag), man kann das Zeug brennen (Arak aus Sri Lanka schmeckt ausgezeichnet!) und man kann diverse Süßigkeiten daraus zubereiten und z.B. Palmzucker daraus kochen.
Die Typen, die den Toddy Tag für Tag unter dem Einsatz ihres Lebens aus den oft über 15m hohen Bäumen holen, nennt man Toddy trouper, in Burma steigen die auf jeden einzelnen Baum mit Leitern (so kann man's auch nennen), in Sri Lanka gibt es die weitaus gefährlichere Variante, da sind von Palmkrone zu Palmkrone Kokosseile gespannt über die balanciert wird, dabei pfuschen den Jungs oft natürliche Erodierung und dann auch Mäuse ins Handwerk und so mancher wird somit zum Krüppel.

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Wir stoppen an so einer Touristen-Unterrichts-Show-Station, mit angeschlossener Verkaufseinrichtung, es ist sehr interessant, wie immer in Burma wird nicht aktiv versucht einem etwas aufzudrängen, es gibt Gratisverkostung, lehrreiche Darbietung und zum Abschluß Tee mit Burma-typischen Nussgemisch, etc.
Wir kaufen ein paar Tamarind Flakes und Palmsugar zum naschen und fahren weiter.

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Nach einer Weile erlebe ich etwas , was ich weder vorher, noch später irgendwo in Burma gesehen habe und was uns doch etwas betrübt hat.
An der Strasse stehen/ sitzen im Abstand von ca. 100m immer wieder alte Menschen, die offensichtlich betteln, dabei sehen die Gesichter nahezu verzweifelt aus und das zieht sich über mehrere Kilometer hin, Fahrer und Guide ignorieren das einfach und ich möchte es gerade jetzt auch nicht thematisieren.
Später auf der Rückfahrt habe ich den Guide angesprochen und er wollte mir erst die Story vom Pferd erzählen, ala - die wollen nur freundlich winken, weil die Strasse neu ist, blabla. Dann stimmte er aber meiner Vermutung zu, dass es in der Region einfach zu wenig "Brot" für alle gäbe und eine Altersvorsorge nicht existent wäre - traurige Realität.

Wir kurfen etwas die Berge hoch, kurz vor dem eigentlichen ort gibt es auf der gegenüberliegenden Seite noch einen Tempel, der den idealen Aussichtspunkt auf das Mount Popa Kloster darstellt.

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Wir fahren runter ins Dorf, es wimmelt von Touristen, es werden ein paar Blumen gekauft und müssen im Schrein der Nats geopfert werden, was Schatzi scheinbar gar nicht begeistern kann, ich soll Fotos machen, von mir aus.

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Wir gehen auf der anderen Seite zusammen ein paar Treppen hoch mit Verkaufsständen, Kokyaw erzählt etwas über das Kloster, die Geschichte, die Bedeutung, die Teakholzbäume am Hang, am Eingang zum eigentlichen Tempelberg, verabschiedet er sich und wir ziehen Schuhe aus um alleine die 777 Stufen hoch zu latschen.
Es wimmelt überall von Affen, die sich auch z.T. auf dem Blechdach der Treppe wilde Gefechte liefern, neben der allgegenwärtigen Vogelscheisse in Burmesichen Tempelanlagen haben wir nun auch auf die Ausscheidungen der Affen zu achten und obwohl pausenlos geputzt wird, ist dies in manchen Abschnitten fast ein auswegloses Unterfangen!
(Affen knipse ich prinzipiell nicht, nie!)
Oben angekommen, gibt es wenig Spektakuläres zu sehen, die Aussicht ist auch eher trübe (in der Trockenzeit hängt paradoxerweise immer Dunst in der Luft), auffallend ist die Rücksichtslosigkeit einiger Zeitgenossen und hier seinen mal explizit Europäer genannt.

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Beim Fernsehen kennen auch Mönche keine Affenliebe!


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Wir steigen wieder runter, gehen zusammen noch mal sehr gut und billig Essen, fahren heim und beenden die Tour.
Wir sitzen mit Kokyaw noch etwas in der Lobby, er telefoniert mit seinem Freund in Mandalay, morgen werden wir von dessen Sohn am Flughafen abgeholt und ebenso sind praktisch schon wieder zwei Tagestouren gebucht.
Kokyaw ist ein absolut zuverlässiger, unaufdringlicher, ehrlicher und sehr professioneller, offiziell registrierter Tourist-Guide, der organisiert alles zu top Preisen, kennt Hinz und Kunz und will niemandem irgendwie das Geld aus der Tasche ziehen, absolut empfehlenswert!

Die Kontaktdaten der entsprechenden Personen werde ich am Ende dieses Berichtes gebündelt auflisten!

Ich gehe zu dem E-Bike Vermieter und will noch ein Bike für den Rest vom Tag, es ist 15:30h um 19:00h macht er zu, ein voller Tag (24h) kostet 8000 Kyat, heute morgen hat er für 2 Stunden schon 2000 gekriegt, ich sage ich zahle noch mal 2000 und bringe den Roller heute Abend wieder zurück, da muss er überlegen und telefonieren (wen ruft der eigentlich an, er ist der Chef und Besitzer, seine Mama?), ich sage dem, wir wollen los, da es bald dunkel wird, er sagt: Wait! nach einer viertel Stunde stelle ich dem die Karre vor die Füße, schnappe Schatzi und miete ein paar hundert Meter einen anderen Roller für 4000 (da geht es wirklich nicht um 1,40€ - so ein Depp!).

Wir fahren noch etwas in der nun uns bekannten Gegend herum, steigen noch mal auf unsere Lieblingspagode (Shwesandaw Pagoda erbaut 1057), genießen eine Weile die Aussicht, bis sich immer mehr und mehr Sonnenuntergangsfetischisten auf den alten Steinen drängen und der Fotostress losgeht, man kriegt es mit der Angst zu tun, dass die alte Hütte irgendwann mal unter der Last zusammenbricht. Jeder rempelt, die als letztes gekommen sind wollen jetzt natürlich ganz nach vorne, ein alter Franzose neben mir knipst ständig mit Blitz, als ich ihm die Knipse einstellen will, finde ich weder Zeit noch Blende und gebe nach 1 Minute auf, möchte nicht wissen, wie viele da schon aus lauter Fotogeilheit von der Mauer geschupst wurden.

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Foto fehlt

Mir ist das jetzt zu blöde, wir gehen vor dem eigentlichen Ereignis (Sonnenunter-/aufgänge ohne Wolken sind ohnehin ober-langweilig), hat den Vorteil, dass wir weniger Mordanschläge auf den Treppen zu befürchten haben.
Der Roller der Konkurrenz ist leider die lahmste Krücke im ganzen Umkreis, ich hypnotisiere den Tacho und mehr als 28Km/h kann ich aus dem Ding nicht rauskitzeln, sogar Chinesen Weiber überholen uns, die Höchststrafe!

Foto fehlt

Ich bin zu faul heute Abend noch großartig zu laufen, ein paar Meter von unserem Hotel ist das überdimensionierte Gate eines 5- Sterne Hotels, am letzten Abend (wir habe ja immer billig und gut gegessen) habe ich wohl einen Furz im Hirn und beschließe noch etwas Geld zu verbrennen und uns etwas besonderes zu gönnen.
Wir fahren da die elend lange, überbreite, pompöse Einfahrt runter gehen ins Freiluftrestaurant, am Pool hängen noch ein paar fette Russen herum, schon bei der Speisekarte hätte ich stutzig werden müssen, Pizza, Burger, Spaghetti, Sandwichs!
Vorne eine Bühne auf der drei Mann Burmesische Weisen dudeln, das soll wohl Atmosphäre schaffen, direkt daneben das mit LED-Kitschlicht illuminierte Swimmingpool Areal.
Wir bestellen den grauenhaftesten Fraß, seit Menschengedenken, lassen es stehen, ich zahle widerwillig, werde noch beim Wechselkurs beschissen (natürlich, dafür listen sie ja in U$) und gebe, doof wie ich bin, auch noch Trinkgeld (na ja, der Kellner hat es ja nicht verbrochen), der fragt uns wohl routinemäßig ob alles in Ordnung war und ich antworte angepisst auf die vollen Teller deutend:
What do you think? Certainly not!

Wenn jemand Geld verblöden möchte: Myanmar Treasure Resorts

Wir gehen heim, ich mache mir ein Bier auf und starte das Laptop, Schatzi schaut TV, während ich die Bilder des Tages auf den Rechner lade, möglicherweise gab es noch ausschweifenden Sex unter zu Hilfenahme von Pfizer-Generika mit schwarzem Johannisbeergeschmack, vielleicht auch nicht, ich habe es vergessen, die angehende Altersdemenz halt, was soll man machen?

 
Zuletzt bearbeitet:
        #49  

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Vielen Dank für die Infos......sehr interessant, da ich im November für vier Wochen
auch nach Myanmar will....:yes:.....da ich mehr Zeit als Geld habe, will ich allerdings
die Strecken, die ihr geflogen seid, mit dem Bus oder Minibussen zurücklegen.....bzw.
von Mandalay nach Bagan mit dem Schiff....
Hast du was von anderen Travellern gehört?? Sind die Straßen einigermaßen ok?
Danke. Hiram
 
        #50  

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Strassen einigermassen ok ... :wink0: ... die Strassen in Myanmar sind schlechter als in Cambodia, d.h. mach dich auf eine umfangreiche Schüttlerei gefasst. Ich hatte am ersten von 4 Tagen am Inle Lake einen ganztages Ausflug mit weiblichem Guide und Chauffeur gebucht. Die Naturstrassen ausserhalb des grösseren Orte sind durchsetzt von grossen und kleineren Schlaglöchern sodass in einem Bus oder Mini Van eine mehrstündige Fahrt schon zur Tortur werden kann. In meinem Alter brauch ich es nicht mehr .... aber wenn die auf die Kohle schauen musst, wiegen die tollen Eindrücke in diesem Land die Reisestrapazen wieder auf. Allenfalls kann ja auch das Boot eine Option sein... von Bagan nach Mandalay mit dem Schnellboot in 11 Stunden war ziemlich angenehm und Bier gab es genügend ....
 
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