Thailändisch lernen

Thailand Bangkok, Siem Reap, Pattaya, Koh Samet und Pattaya - Reisen im Grenzland

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Hallo zusammen,

im Dezember 2013 habe mit meinem ersten Reisebericht meinen „Einstand“ in diesem Forum gegeben. Dies ist mein zweiter Reisebericht, und es wird mein „Ausstand“ werden. Nicht dass jetzt jemand mutmaßt, ich befände mich in einem Blaumann auf einer Baustelle im Isaan, Dachziegel oder ähnliches montierend. Nein, ich sitze hier in Köln ganz normal vor meinem Rechner. Worum dies mein „Ausstand“ sein wird, werde ich in einem kurzen Fazit am Ende des Berichts erläutern.

Die Reise dauerte 2,5 Wochen und war, wie man sich denken kann, nicht von großen Erholungsphasen geprägt. Ich wollte mal alles reinpacken (Bangkok erkunden, auch abseits der „Touristenpfade“, die Khmer-Tempel, dann Mädels in Pattaya, Inselidylle etc.). Ganz bewusst habe ich einige Sachen vorher nicht organisiert, sondern wollte mal schauen, wie sich diese ständige Unterwegs-Sein auf mich auswirkt, wie ich in zu erwartendem Chaos reagieren würde. Dass es anstrengend würde, habe ich erwartet. Dass es mich in physische, mentale und emotionale Grenzbereiche führen würde, hingegen nicht - daher der Titelbestandteil „Grenzland“.

Wer hier einen Bericht nach dem Motto „ich nahm sie von vorne und von hinten, von links und von rechts, warf eine Portion Jelly vom Rohrverhärtungshändler meines Vertrauens ein und begann dann wieder von vorn“, wird enttäuscht werden. „Frauengeschichten“ gibt es aber durchaus, über eine unerwartete, intensive erotische Begegnung in Siem Reap werde ich auch ausführlicher berichten.

Es gab eine Begegnung, die wird in meinem Bericht nicht näher beschrieben. Um es kurz zu machen: Ich verliebte mich noch am Abend meiner Ankunft in Pattaya nicht in ein Thai-Girl, sondern in eine deutlich jüngere, aber noch in kompatiblem Altersabstand zu mir stehende Dame aus einem unserer westlichen Nachbarländer, verheiratet, mit Kindern, Ehe in der Krise, die ein verunglückter Urlaub in das Sündenbabel verschlagen hatte. Wir erlebten einige Tage im Rausche des Verliebt-Seins, es wurde sogar schon vorsichtig an eine gemeinsame Zukunft gedacht, dann berichtete sie mir unter Tränen, dass sie zu ihrer Familie zurückkehren und ihrem Mann noch einmal eine Chance geben wolle. Seifenblase zerplatzt! C´est la vie. Warum ich hier auf weitere Einzelheiten verzichte, dürfte wohl jedem klar sein.

Wenn man alleine unterwegs ist und nicht seine 2-3 Wochen abgeschottet in seinem Resort mit dem ewig gleichen Tagesablauf verbringt, sondern wirklich unter die Leute geht, wird man folgendes erleben: Man wird ängstlich, schottet sich ab, und erlebt eine harte Zeit (spreche da aus eigener Erfahrung), oder man lässt sich auf alles ein (ohne naiv zu handeln). Wenn man dabei Glück hat, erlebt man völlig unbekannte Menschen ganz nah. Ich hatte dieses Glück, wurde auch kein einziges Mal abgezockt etc. Niemand nutzte Situationen, in denen ich auf Hilfe angewiesen war, dazu aus, mir „Mondpreise“ abzuknöpfen. Im Gegenteil. Nur ein Beispiel: Ich hatte mir in Pattaya im Hotelzimmer einen Zeh bös lädiert. Da ich zuvor in Siem Reap und auf Koh Samet ohnehin mit allen möglichen Blessuren herumgelaufen war, habe ich noch nicht einmal hingeguckt. In einer Bar auf der Beach Road meinte ein Bargirl „What´s that“ und deutete auf meinen Zeh. Der sah böse aus. Sie zerrte mich sofort auf die Toilette und wusch meinen Fuß. Dann kam Mamasan mit einer Salbe und Pflaster rein und versorgte die Wunde. Dem Girl wollte ich natürlich sofort einen LD spendieren, sie lehnte ab („not for that“).

Einen Großteil des Berichtes werden die Comedy-Veranstaltungen darstellen, die nach ruhigem Beginn immer mehr auftauchten. In DACH eher von nüchtern-zurückhaltendem Temperament, entdeckte ich die Möglichkeit, als Mitspieler, Regisseur und Initiator mitzumischen. Es wurde, wie Alexis Sorbas (das ist dieser tanzende Grieche aus dem gleichnamigen Film) wohl sagen würde, „schrecklich lustig“.

Ich werde von der „Kesselschlacht im Bangkoker Beergarden“ berichten, ebenso wie über das vor laufender Kamera einigen Studenten der Universität Bangkok zu ihrem Seminarthema gegebene Interview, welches immer mehr ins Komisch-Absurde abglitt, bis die Gesichtszüge der jungen Leute endgültig entgleisten (wir machten danach noch eine schöne Fotosession).

Es wird über die schrille Fahrt von Siem Reap nach Pattaya berichtet, wo ich als böser Sextourist geoutet, gebrandmarkt und gemobbt wurde (ausgerechnet ich!), bis ich nach Verlassen des Grenz- und Zollbereichs die Gelegenheit fand, mir diese Gutmenschen mal so richtig vorzunehmen. Die schweinsgesichtige Ehefrau des Initiators dieser Veranstaltung war danach so unvorsichtig, mich um einen Geldumtausch zu bitten. Ihre schwäbische Knausrigkeit oder Korrektheit (nichts gegen Schwaben) nutzte ich dazu aus, vor dem thailändische Personal eine Groteske auszuführen. Als die gute Dame dann die Scharte auszuwetzen versuchte, erreichte die Absurdität einen ungeahnten Höhepunkt.

Nicht unerwähnt bleibt auch die Überfahrt zur Insel Koh Samet, organisiert von der famosen Abzockertruppe Malibu Travel. Bei der Landung am Hotel fehlte außer dem feindlichen Beschuss durch deutsche Soldaten eigentlich kaum ein Element aus Spielbergs legendärer Landungsszene im Film „Der Soldat James Ryan“ (das ist jetzt natürlich ein bisserl übertrieben, aber krass war das schon).

Es darf den Kopf geschüttelt werden über einige meiner Aktionen, z. B. die 40 km-Fahrradfahrt zu und durch die Tempelanlagen von Angkor Wat auf einer Rostmühle von Fahrrad, die mir der Manager des Hotels zur Verfügung stellte und die abzulehnen ich mich nicht getraute, da der junge Mann sehr empfindlich war. Sie gab am Ende der Tour den Geist auf und ich nahm die Dienste der vermutlich einzigen beiden Tuk-Tuk-Fahrer von Siem Reap in Anspruch, denen ihr geografischer Dienstbereich gänzlich unbekannt war. Die folgende Irrfahrt nahm ich zum Anlass, einige Grundregeln des in SOA offenbar so beliebten „Gesichtsverlustvermeidungs-Spektakels“ zu erforschen und wissenschaftlich darzustellen. Sie werden hier zur unentgeltlichen Nutzung überlassen.

Meiner Neigung zu sarkastischen Betrachtungen von Menschen und Situationen werde ich wieder nachgeben. Die Gattung „der gemeine Sextourist“ durfte ich auf besagter Fahrt nach Pattaya dabei ebenfalls studieren. Meine Betrachtungen werden vielleicht manchem nicht gefallen.

Konfrontiert wurde ich gerade in Siem Reap mit himmelschreiender Ungerechtigkeit und Armut. Ich habe nicht danach gesucht, es wurde mir in einigen Gesprächen von den erstaunlich offenen und direkten Bewohnern dieses Landes jedoch deutlich mitgeteilt und war bei meiner Fahrradtour auf einer Nebenstraße auch nicht zu übersehen.

Verschweigen werde ich nicht die Situation, in der ich in einem vollkommen selbstverliebten Drama um meine Kamera (es drohte scheinbar der Verlust der offenkundig zum Weltkulturerbe gehörenden Fotos) einem Mitmenschen die Hilfe versagte, die jeder mit einem Funken Verstand und einem Hauch von Mitgefühl ausgestattete Mensch mühelos gewährt hätte. Als ich wieder bei Verstand war, versuchte ich den Fehler zu korrigieren; es war nicht mehr möglich.

Über das liebe Bargirl der vorletzten Nacht werde ich berichten, ebenso über das in Pattaya anscheinend zunehmend auftauchende Geschäftsmodell des „LD-Abzockens im Turbo-Modus“, bei dem die beiden versierten Dienstleisterinnen die von mir im Rahmen dieser Feldstudie gesetzte Grenze in erstaunlich kurzer Zeit erreichten. Respekt!

Ich werde auch über das 40 Jahre alte Freelancer-Girl von der Beach Road der letzten Nacht berichten, mit der ich kein Bum Bum machte und die ich eigentlich nur mitnahm, um die Stunden bis zum grässlich frühen Morgenwecken zu überwinden. Was sie mir aus ihrem Leben berichtet, trug zu meiner Entscheidung bei, meine eigentlich noch nicht einmal richtig begonnene Karriere als Spasstourist nicht weiter fortzusetzen. Wem es nicht gefällt, der muss es ja nicht lesen. Ich übergab ihr zum Abschied beim Hotel-Pick-Up meine noch verbliebene Baht-Barschaft ohne „Gegenleistung“.

Natürlich gibt es viele Fotos. Ich besitze eine gute Kompaktkamera (deren technische Möglichkeiten ich aber noch nicht auszureizen verstehe). Die Lichtverhältnisse waren schwierig, änderten sich quasi im Minutentakt. Zum Nachbearbeiten fehlen mir jetzt Zeit und Lust. Erwartet also bitte keine perfekten Bilder.

Das Land verließ ich um Erfahrungen reicher, um Geld und 5 kg Lebendgewicht ärmer (die waren vor Reiseantritt eh zu viel drauf).

So, ich denke, jetzt weiß jeder, was im Bericht drin ist (und was nicht).

Dieses Foto dürfte wohl das Motto bilden: @Cavigliano immer unterwegs

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Die Fraktion der Nur-Spasstouristen möchte ich nun aber auch nicht völlig vergraulen. Damit ihr euch nicht durch eine unendliche Abfolge von Tempelfotos und Khmer-Köpfen hindurch quälen müsst, hier die Bella der vorletzten Nacht:

Anhang anzeigen DSCN2475.jpg

Denkt bitte nicht, ich handele dabei aus Gefallsucht oder Quotengeilheit. Mein Ego hat diese Zustände schon lange transzendiert. :ironie:

Viel Spaß beim Lesen!

PS:

An @paff und die anderen Mod´s: Ich hoffe, der blanke Popo ist noch im Rahmen des Erlaubten. Ansonsten löscht das Foto doch bitte einfach.

@all: Ich werde detailreich über jeden Tag berichten. Es wird also dauern. Wenn mal ein paar Tage „Stille“ ist, dann hatte ich einfach keine Zeit. Bis zum Ende fortgeführt wird der Bericht auf jeden Fall.
 
        #2  

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Freu mich auf deinen Bericht
 
        #3  

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Na das fängt doch schon spannend an, da bleib ich mal dran :yes:
 
        #6  

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Das klingt ja jetzt schon mehr als interessant..
Ich freue mich auf diesen Bericht
 
        #7  

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Tag 1/2 - Ankunft in Bangkok

Ich habe einen günstigen Flug ab Frankfurt nach Bangkok bei Oman Air gebucht. Rail&Fly habe ich versehentlich nicht mit gebucht. Es gibt mir eine Gelegenheit, eines dieser neuen Busunternehmen kennen zu lernen, von denen viel berichtet wird. FlixBus berechnet mir für die Fahrt einen Preis, den ich nach langem Überlegen akzeptiere: 7,00 €.


Es sitzen schon eine Menge junger Leute im Bus. Ich bin der dritte„Quotenalte“. Während meiner Studenten-Zeit hatten Busreisen etwas Abenteuerliches. Man achtete sorgfältig darauf, einen Kollegen der Ingenieurwissenschaften dabei zu haben, um für technische Probleme gewappnet zu sein. Dieser Bus hingegen ist technisch perfekt. Toiletten, Kaffeemaschine für die Selbstbedienung, W-Lan etc. sind selbstverständlich.


Sofort fällt mir die kathedralenähnliche Stille in dem Bus auf. Jeder ist mit daddeln, facebooken, twittern und was auch immer beschäftigt. Jeder trägt Kopfhörer, sorry, ich meine natürlich Headset. Was war da früher immer los. „Heh, du warst auch schon auf Mykonos. Geil nicht. Kennst du auch die Taverne von Nikoleios... usw.“.Schon merkwürdig, denke ich.


Die Fahrt beginnt. Der Busfahrer begrüßt kumpelig die Neuankömmlinge:


So, ich begrüße jetzt die Neuankömmlinge auf ihrer Fahrt zu ihrem tollen Reiseziel. Ich bin der Dieter. Wir bei FlixBus sind, wie ihr ja wisst, wie eine große Familie, und in einer Familie passen alle aufeinander auf. Achtet also bitte darauf, dass ihr und eure Nachbarn die vorbereiteten Müllbehälter benutzt, die Toilette schön sauberhaltet und, und, und ....Denn wir wollen auch zukünftig unsere tollen Preise für euch aufrecht erhalten. Beim Herausgehen ....... Blablabla.“ Eine Flut von Ermahnungen,Belehrungen und Verfügungen prasselt auf die hiervon sichtbar unbeeindruckten Neuankömmlinge hernieder.


Der Flug zum Zwischenstopp in Muscat verläuft reibungslos. Dummerweise habe ich dort vier Stunden Aufenthalt. In dem völlig langweiligen, fabrikhallenähnlichen Flughafen vertreibe ich mir die Zeit mit „Flughafen-Walking“: im Stechschritt eine Runde nach der anderen.


Auch ein Blinder wüsste dabei die Reisegruppen auseinander zu halten. Europäische sind ziemlich geruchsfrei, Japaner + Koreaner verwenden leichtes Parfüm, Araber schon ein etwas stärkeres, während einem bei den Indern ein „nasenbetäubendes“ Gemisch aus Schweiß und billigem „Hau-drauf-Parfüm“ entgegen schlägt.

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Der Eincheck findet im kleinen Untergeschoss statt, wo nicht klar ist, wer eigentlich wohin will. Wer dabei nicht aufpasst, kann versehentlich im Flieger nach Lucknow/Indien landen.


Kurz vor Bangkok teilt der Kapitän mit, dass dort gerade ein Gewitter darnieder gehe und der Flieger sich um ca. 15 Minuten verspäte. Dann erreichen wir die Unwetterzone, und es wird ungemütlich. Eine Landung erfolgt nicht; offenbar wird sie erst einmal verweigert. Dann geht es runter, ich sehe schon die Landebahn - und der Flieger wird wieder hochgezogen. In der Luft kracht, knackt und ächzt der Flieger, der jetzt Achterbahn um Bangkok fliegt. Auch der zweite Landeversuch scheitert. Im Flieger ist es schon lange still geworden, niemand sagt ein Wort, nur ein Baby brüllt, gibt aber nach einer halben Stunde auf. Von der Crew hat sich seit einer Stunde keiner mehr blicken lassen. Auch vom Kapitän ist nichts zu hören. Vor dem dritten Versuch bittet die neben mir am Fenster sitzende junge englische Austauschschülerin um Platzwechsel. Der Flieger zieht runter - und landet sicher. Beifall brandet auf - auch von mir.


Es ertönt die Standardansage vom Band mit „gutem Flug“ etc. Ich muss lachen, die Mitreisenden finden es nicht witzig. Ich sehe beim Herausgehen einige grüne Gesichter.


Die Fahrt zum Hotel habe ich gut geplant, wie ich vorerst annehme: Airport Rail Link bis Makkasan, dann mit der MRT nördlich bis Haltestelle Suttisan. Von dort 300 m bis zum Hotel.


Dass große Teile Bangkoks an diesem Abend unter Wasser standen bzw. noch stehen, weiß ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.


Bei Makkasan sieht es eigentlich noch ganz manierlich aus, wie ich finde.

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Die U-Bahn jedoch ist völlig verstopft. Irgendwie schaffe ich es mit meinem Pröll hinein und - schwieriger - auch wieder heraus.


Dann stehe ich vor meinem Hotel - es ist fast gänzlich von einer Seenplatte umgeben. So ein Mist. Dann entdecke ich ein trockenes Parkplatzgelände neben dem Hotel, was von hier auf einem schmalen Mäuerchen erreichbar ist. Ich hangele mich dorthin. Dann muss ich noch über einen Zaun klettern - mein Hartschalentrolley wird einer Belastungsprobe unterzogen - Peng! Cavigliano hinterher und ich bin im Hotel.


Bei der Rezi sind sie etwas erstaunt, dass hier jetzt überhaupt noch jemand auftaucht. Dann bin ich im Zimmer - geschafft! Ich beschäftige mich 1,5 Stunden mit der MiniBar, dann kann man sich draußen wieder etwas bewegen. Nach einem kurzen Stop bei einer der sich wieder aufbauenden Garküchen gehe ich zurück ins Hotel.

Für den ersten Tag langt es mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #8  

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Ja, da bin ich auch dabei. Aboniert.
 
        #9  

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freue mich auf diesen tollen bericht
 
        #10  

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Tag 3 - Bangkok/1

Mein Hotel ist das „Calypzo Ratchada 20“, ein modernes Mittelklassehotel in angenehm ruhiger Lage.

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Kurz entfernt liegt der tägliche Markt mit guten Garküchen und kleinen Restaurants. Nachtleben und touristische Sehenswürdigkeiten: Fehlanzeige.

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Ein Blick in die Hauptstraße des Viertels:

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Diesen Tag habe ich wie die beiden Folgetage minutiös geplant. Das Internet bietet mir früher für undenkbar gehaltene Möglichkeiten zur Auslebung von Planungswahnsinn und Ähnlichem. Wenn die diversen Exen, die sich darüber oft beklagt haben, wüssten, was ihnen früher entgangen ist …..


Es ist natürlich klar, dass ich jeden Tag um präzise 08.00 Uhr bei der Garküche meines Vertrauens beginne, die ihren Gästen gestattet, einige Zutaten (Kräuter) selber zu mixen.

Anhang anzeigen DSCN1832.jpg

 
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