Thailändisch lernen

Rundreise AC & Pattaya - 3 Wochen Party-Tour

        #31  

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Also wenn sie sich geil bewegen und mich antörnen, bekomme ich eher einen ''steifen Halz'' :ornp:
Das geile ist ja, wenn die Girls tauschen und alle einmal um den steg gehen, um sich den Customern zu zeigen. Meine Haende tun dan weh vom kneifen:mrgreen:
 
        #32  

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super geschrieben! man kann sich richtig gut in euren Urlaub reinversetzen! habt ihr auch fotos gemacht?
 
        #33  

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@tobsel
Vielen Dank für das Lob.
Ja, Fotos haben wir auch gemacht, allerdings sind die meisten eher privater Natur :ornp: und ich hab die noch nicht gesichtet.
Bin erst seit 3 Tagen zurück. Ich muss mal gucken, ob da was Unverfängliches dabei ist und werde die dann evtl. später erganzen.
 
        #34  

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Wir überlegten gerade welche Bar die Nächste sein sollte, als mir jemand auf die Schulter tippte. Ich drehte mich um und sah eine recht niedliche Maus, die mich, lasziv posierend, anlächelte und wortlos auf den Eingang der Bar deutete. Ich trat einen Schritt zurück um sie besser begutachten zu können.
Die war in der Tat süß. Kein wirklicher Stunner, aber definitiv schön. Ein hübsches Face, nettes Lächeln, große, dunkle Augen, lange, schwarze Haare, schicke, überdurchschnittlich große Möpse. Hintern, Figur, alles passte. Nur die Beine hätten etwas länger sein können, aber das war für mich kein Primärkriterium.

"Lass da mal gucken!" deutete ich Anton und wir folgten ihr in die Bar Cambodia. Die war eigentlich wie die Bars zuvor auch, allerdings war etwas mehr los und die Mikado-Regeln schienen nicht ganz so streng zu sein. Einige der Mädels bewegten sich. Tanzen wäre zu viel gesagt, aber die waren definitv wach.

Hingesetzt und drei Drinks bestellt. Anton scannte die Belegschaft, wahrend ich damit beschäftigt war die Dame näher kennenzulernen. Ihr Name war Eve und sie war wirklich süß, auch von ihrer Art her. Lustig, etwas überdreht, die Chemie schien zu stimmen.
Nach etwa 30 Minuten und 3 Drinks war ich mir ziemlich sicher, dass man mit der Spaß haben würde und löste sie aus. Eve strahlte über beide Ohren.
Anton war im Cambodia nicht fündig geworden, obwohl Eve redlich bemüht war, auch für ihn eine passende Begleiterin zu finden. Offensichtlich war sie der Meinung, dass Anton die Mädels auf der Bühne nicht richtig sehen konnte, denn sie schleppte so ziemlich jede einzeln an unseren Tisch. Ein oder zwei Notlösungen waren zwar dabei, aber soweit war Anton noch nicht. Er suchte noch das perfekte Girl.
Eve war irritiert und verwundert. Was der wohl suchte?
"Are you sure he likes girls?" fragte sie trocken und ich musste lachen. Ja, mit der würde es lustig werden.
"Was ist?" fragte Anton.
"Sie hält dich für schwul."
"Na toll, jetzt schleppt die gleich Kerle an, das fehlt noch. Lass mal weiter!"
Nachdem Eve sich umgezogen hatte, zogen wir zu dritt weiter.
 
        #35  

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einfach toller Bericht,
Werde jede Zeile lesen die noch kommt,
will wissen, was auf mich zukommt, wenn ich im April 2012 zum ersten mal nach AC fliege.
 
        #36  

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einfach super awita.........schaue jeden Morgen und Abend in deinen tollen Bericht rein :tu:
 
        #37  

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Dann will ich auch mal lobhudeln:

Genau so habe ich meinen ersten Trip in Erinnerung! 100% auf den Punkt gebracht... :tu:

Und selbst bei meinem letzten Trip ging es mir bezüglich der möglichen Kandidatinnen an manchen Abenden so wie Euch - X "zu Null"...
 
        #38  

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Wir schlenderten die Walking Street hinunter und kehrten noch in einige Bars ein. Überall das Gleiche, kein zählbares Ergebnis für Anton. Kurz vor dem Ende kamen wir zu einer Bar, in die Eve nicht mit rein wollte. Sie wollte lieber drüben im Paradise Beer Garden auf uns warten. Hatte wohl mal ein Problem mit jemandem dort. Ok, no problem.

Ich weiss leider den Namen nicht mehr (vielleicht kann den ja jemand ergänzen, der sich in AC besser auskennt), aber die Bar war anders. Die Einrichtung war eher rustikal, eine Art Country-Style und hier war deutlich mehr los als in den anderen Bars.
Es waren zwar auch nicht viel mehr Gäste dort, aber die Mädels tanzten richtig und sangen lauthals zur Musik. Hier war Stimmung, hier steppte der Bär.
Nachdem wir uns gesetzt und die Jacks bekommen hatten, merkten wir, dass einige der Mädels auf der Bühne uns anlächelten und antanzten um unsere Aufmerksamkeit und unser Interesse zu wecken.
Das war doch gleich eine ganz andere Atmosphäre hier. Es schien ganz so, als hätte Eve mehr als ausreichend Zeit für ein ausgiebiges Dinner im Paradise Beer Garden.

Plötzlich wurde deutscher Schlager gespielt. Wir trauten unseren Ohren nicht. Wie weit musste man denn noch fliegen um sowas nicht mehr hören zu müssen? Wir ließen uns davon aber nicht weiter stören, denn 20 halbnackte Asiatinnen, die deutsche Schlager mitgröhlen, sieht man schließlich auch nicht alle Tage. Außerdem war der Spuk nach 10 Minuten auch schon wieder vorbei.

Anton hatte zwischenzeitlich eine kleine Süssigkeit zum Ladydrink eingeladen. Alle Achtung, wirklich hübsch. Sie wirkte zwar etwas zurückhaltend, war aber wirklich süß. Anton unterhielt sich angeregt mit ihr und war offensichtlich fündig geworden. Na geht doch, was lange währt, wird endlich gut.

"Was heisst denn virgin?" fragte Anton plötzlich. Ach du Scheiße, dachte ich. Soviel dazu.
"Jungfrau."
"Sehr witzig, jetzt sag mal. Ich versteh' die nicht."
"Das ist mein Ernst. Die ist 'ne Jungfrau." ergänzte ich.
Anton sah mich verwirrt an und ich erklärte ihm kurz das Wenige, was ich zu diesem Thema noch aus dem TAF erinnerte.
"Jungfrauen in 'ner Bar. Was haben die hier in den Puffs? Nonnen?"
Anton konnte es nicht fassen und entließ die Kleine kopfschüttelnd.
Er brauchte einen Moment um sich wieder zu sammeln. Da war noch eine andere Kandidatin, die er nun heranwinkte.
Seine erste Frage war, ob sie eine Jungfrau sei. Anton lernte schnell.
"Lass mich raten. Menstruation bedeutet in englisch so ziemlich das gleiche wie in deutsch, richtig?" wandte er sich mir, sichtlich genervt, wieder zu.
Mehr war in der Bar nicht zu holen. Da musste Eve nun doch nicht so lange warten.

Ziellos taperten wir die Walking Street wieder zurück. Zum wievielten Mal eigentlich? Viermal waren wir die bestimmt schon hoch- und runtergelatscht. Alle Bars abzuklappern, indem man einfach von Tür zu Tür geht, wäre wohl zu einfach gewesen. Ich erkläre mir das im Nachhinein einfach mal mit dem recht respektablen Alkoholpegel, den wir zu dem Zeitpunkt bereits hatten.
Obwohl es Nacht war, war es sehr heiss. Ich schwitzte wie ein Affe und hatte mittlerweile wirklich Hunger. Ich überlegte, wie er endlich fündig werden konnte, was aber sinnlos war. Ich kannte da ja auch nicht mehr als er.
Eve versuchte nochmal ihm die ein oder andere ihrer Kolleginnen aus dem Cambodia schmackhaft zu machen. Leider ohne Erfolg, was ich mir aber schon gedacht hatte. Ich hätte von denen auch keine mitgenommen.

Wir kehrten ins Lancelot ein. Hoppla, eine Stunner-Bedienung führte uns zum Tisch. Die war absolute Spitzenklasse. Die mit Abstand geilste Braut, die wir bis dahin gesehen hatten. Groß, Topfigur, ein Gesicht wie gemalt, üppige Oberweite. Die war zum niederknien.
Das sah auch Anton so.
"Kann man die Bedienungen eigentlich auch auslösen?"
"Ich denke schon." antwortete ich und Eve bestätigte das.
Schwups, war das Model zum Ladydrink eingeladen. Ich entschuldigte mich kurz.
Als ich vom WC zurückkehrte, saßen da nur noch Anton und Eve.
"Guck' mich mal an. Hab' ich einen Buckel bekommen oder Scheiße im Gesicht?" empfing mich Anton.
"Menstruation?" fragte ich.
Anton nickte. "Lass uns los, sonst ist hier nichts."

Wir kamen wieder zu Risa, dem Doorgirl vom Champagne, mit dem wir vor Stunden rumgeflachst hatten. Sie grinste Anton an: "Ready for Champagne-Girls now?"
"What are you looking for? Pretty, funny, lovely, good fuck, good blowjob?"
Äh, ja! Nicht unbedingt in der Reihenfolge, aber ja.
"Ok, show us" antwortete ich. "No virgin, no menstruation" ergänzte Anton und wir folgten ihr in die Bar.
Eine Bar wie die Anderen auch. Allerdings ... 20:5 auf den ersten Blick. Das könnte was werden.
Anton hatte bereits eine ins Auge gefasst. Nicht auf der Bühne. Sie kam in Strassenkleidung auf uns zu und lächelte Anton an als sie seinen Blick bemerkte. Etwas klein, aber niedlich. Gute Figur und eine Handvoll Titt schien es auch zu sein. Ich fragte Risa kurz, ob die ihrer Beschreibung entsprechen würde. "Yes, good choice" war die Antwort.
Anton lud sie zu einem Drink ein und sie schien auch durchaus witzig und herzlich zu sein. Sie hatte früher Feierabend und wollte gerade gehen, trotzdem freue sie sich Anton getroffen zu haben und würde ihn natürlich auch gern begleiten.
Einige Drinks später war die Entscheidung gefallen. Die Chemie stimmte. Anton hatte seine Anna, so hieß sie, gefunden.

Es war etwa 1 Uhr. Wir konnten essen gehen!
 
        #39  

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ganz grosses Kino hier, megageiler Bericht, bin sehr gespannt was da noch alles kommt, schade das ihr nicht bei mir wart, hätte euch gerne mal kennen gelernt, aber ihr kommt ja wieder :hehe: da bin ich mir jetzt schon sicher
 
        #40  

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Die vielen Jacks und das Herumlaufen bei der ungewohnten Hitze hatten auch Anton mittlerweile auf Reserve laufen lassen. Wirklich hungrig steuerten wir das Restaurant des Amsterdam Hotels an, dass mitten in der Walking Street liegt. Da waren wir bereits zuvor mehrfach vorbeigekommen und äußerlich versprach es am ehesten eine ordentliche Küche. Wir hatten keine Lust auf Experimente.
Die beiden Mädels kannten das Restaurant auch nur vom Vorbeigehen, wirkten aber auch angetan. Also rein.

Das Essen war am Rande der Genießbarkeit. Irgendwie schwamm alles in BBQ-Sauce. Aber egal, wir plauderten und feixten mit den Mädels rum, welche sich auch untereinander recht gut zu verstehen schienen. Alles sah danach aus, als hätten wir eine gute Wahl getroffen.
Als wir fragten, was wir denn in Angeles nun noch unternehmen könnten, waren die beiden sichtlich irritiert. Offenbar hatten sie erwartet, dass wir nach dem Essen direkt zum Vögeln ins Hotel gehen würden und das Essen nur eine Art Stärkung vorab sein sollte.

Nahrung und Sex, die elementaren Bedürfnisse eines jeden Mannes.
So selbstverständlich akzeptiert und klar erkannt wie die Sonne am Tag und der Mond in der Nacht. Mein Gott, ich liebe Asien!
Anton und ich philosophierten kurz darüber, ob die beiden nicht evtl. Seminare für die deutsche Damenwelt halten sollten. Schließlich waren sie ihr mit ihrem Wissen und Verständnis des Universums weit voraus.

Die Mädels konnten das natürlich noch nicht wissen und wir würden einen Teufel tun, sie jetzt schon aufzuklären, aber mit Sex allein war es nicht getan. So einfach war das mit uns nicht. Wir erwarteten mehr. Viel mehr.
Anton und ich sind viel mehr Spaß- als Sextouristen. Natürlich gehört reichlich guter Sex zum Spaß dazu, aber es ist eben nur ein Teil des Ganzen. Die Suche nach der richtigen Urlaubsbegleitung und evtl. damit verbundene Shorttimes haben zwar auch ihren Reiz und werden von uns auch nicht wirklich als unangenehme Pflicht empfunden, aber das wird uns auch schnell zu langweilig.
Mindestens eben so wichtig ist uns, dass die Chemie stimmt, wir mit den Girls richtig abfeiern und auch tagsüber eine nette Zeit verbringen können.
Zu einer perfekten Party gehört nun mal auch eine perfekte Begleitung. Bildhübsch, sexy, wild, anschmiegsam, lustig, und, und und. Je näher die Girls an diese Perfektion herankommen, desto mehr Spaß haben wir. Hilfreich ist dabei natürlich auch, wenn man auf englisch kommunizieren kann. Das ist in LOS häufig ein Problem gewesen und war mit ein Grund, der für die Philippinen sprach.
So einfach ist das eigentlich. Andererseits aber doch so kompliziert, weil die meisten Girls sich gerade zu Anfang sehr schwer damit tun. Viele sind es offensichtlich nicht gewohnt, dass Bespaßung weit über gute Performance im Bett hinausgehen kann und bei uns auch muss.
Es dauert erfahrungsgemäß immer 1-2 Tage, bis die Mädels eine ungefähre Vorstellung davon haben, was wir mit dem eigentlich einfachen Satz "I do not pay for sex, I pay for fun" meinen.

Die Schwierigkeit an der Sache ist die begrenzte Zeit, die man als Urlauber ja leider nur zur Verfügung hat. Da sind wir schon drauf angwiesen, möglichst früh die richtigen Begleiterinnen zu finden. Da es immer einige Tage dauert, bis die Mädels etwas auftauen und sich an die für sie oft ungewöhnlichen Anforderungen angepasst haben, wird ein Fehlgriff leider allzu oft auch erst nach einigen Tagen erkennbar. Zwei, drei Fehlgriffe in Folge und der Urlaub ist fast rum. Riskant, aber bisher haben wir, abgesehen von einem Mal Dom. Rep. immer Glück gehabt.
Was wir suchen, sind also praktisch Long-Longtimes wo alles passt. Entsprechend tauschen wir die Mädels normalerweise auch nicht aus, wenn es nicht sein muss.

Das ahnten Eve und Anna natürlich nicht und es war noch viel zu früh ihnen mehrere Tage oder gar Wochen in Aussicht zu stellen.

Nachdem die beiden verstanden hatten, dass wir jetzt nicht vögeln sondern feiern wollten, antworteten sie praktisch im Chor "High Society". Die Disco hatten wir bereits mehrfach passiert, aber noch nicht hineingesehen. Von außen sah sie ganz gut aus. Der Eingang zumindest wirkte für Angeles-Verhältnisse recht edel, ein bisschen Schicki-Micki.
OK, warum nicht?
Die Mädels waren begeistert. Schien ja was ganz Besonderes zu sein. Wir waren gespannt.
 
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