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Zwei Stunden nachdem ich am Donnerstag, den 13.10., in Bangkok gelandet war, tauchte in den Medien die Nachricht vom Tode des beliebten Königs von Thailand auf.
Die Auswirkungen waren kurze Zeit später bereits zu spüren. Nicht nur, dass die Thais teilweise in Tränen ausbrachen, auch wurde kein Alkohol in manchen Kneipen mehr ausgeschenkt. Ich war in einem Irish Pub in der Nähe der Sukhumvit Road, als der Barbesitzer alle Gläser durch Pappbecher austauschen ließ und mitteilte, dass ab sofort kein Alkohol mehr ausgeschenkt werde.
Gottseidank betraf das nicht alle Gaststätten.
Allerdings hat der Tode doch schon erhebliche Auswirkungen auf den Touristen. So war ich mit W. aus der Schweiz unterwegs, der mir Bangkok zeigen wollte. Bei unserem nächtlichen Streifzug hatten alle!! einschlägigen Bars geschlossen, die er mir zeigen wollte. Der NANA-Komplex hatte komplett geschlossen. Nachdem wir durch zahlreiche Straßen auf der Suche nach interessanten Bars gelaufen waren, kristallisierte sich heraus, dass offenbar nur die wenigen Lokale, die von Ausländern geführt werden, geöffnet hatten. Nach meiner Beobachtung waren allerdings Speiselokale sowie Massagesalons davon nicht betroffen.
Es kursieren Gerüchte, wonach die Bars bis zu 6 Monaten geschlossen sein sollen. Doch das kann ich mir nicht vorstellen, da ja in dieser Zeit auch kein Geld verdient wird. Allerdings scheint bis zum 16.10. Vieles geschlossen zu haben.
In den Straßen werden zahlreiche riesige Bilder des Königs mit Trauerflor aufgestellt, zahlreiche Thais tragen Trauer und sind sichtbar betroffen. Rund um die Uhr wird von den Trauerfeiern berichtet, Straßen sind gesperrt …
Und was die Ladys anbelangt, so standen diese nun vor den betreffenden Bierbars, anstatt drinnen. Mein Eindruck war allerdings, dass auch sie vom Tode irgendwie betroffen waren. Großes Engagement zeigten sie nicht.
Im Gegensatz zu Patty stieß ich beim nächtlichen Streifzug auf zahlreiche, sehr hübsche, ebenholzfarbene Ladys, die mich fast in Versuchung geführt hätten, wären ihre Preisvorstellungen für ST aus meiner Sicht nicht übertrieben gewesen: 3000 THB aufwärts. Ich habe verzichtet.
Neben Bangkok werde ich in den nächsten 2 Monaten auch Hua Hin, Patty und Phuket besuchen, und über meine Erfahrungen berichten. Diesmal werde ich mich um noch größere Anonymisierung bemühen, nachdem in meinen letzten Berichten die beteiligten Personen leider identifiziert und mit meinen Erlebnissen mit ihnen in Patty konfrontiert wurden.
Mal sehen, welche unterhaltsamen Ereignisse ich diesmal mit 4 Freunden erlebe, die ich in Patty in 14 Tagen treffen werde.
Die Auswirkungen waren kurze Zeit später bereits zu spüren. Nicht nur, dass die Thais teilweise in Tränen ausbrachen, auch wurde kein Alkohol in manchen Kneipen mehr ausgeschenkt. Ich war in einem Irish Pub in der Nähe der Sukhumvit Road, als der Barbesitzer alle Gläser durch Pappbecher austauschen ließ und mitteilte, dass ab sofort kein Alkohol mehr ausgeschenkt werde.
Gottseidank betraf das nicht alle Gaststätten.
Allerdings hat der Tode doch schon erhebliche Auswirkungen auf den Touristen. So war ich mit W. aus der Schweiz unterwegs, der mir Bangkok zeigen wollte. Bei unserem nächtlichen Streifzug hatten alle!! einschlägigen Bars geschlossen, die er mir zeigen wollte. Der NANA-Komplex hatte komplett geschlossen. Nachdem wir durch zahlreiche Straßen auf der Suche nach interessanten Bars gelaufen waren, kristallisierte sich heraus, dass offenbar nur die wenigen Lokale, die von Ausländern geführt werden, geöffnet hatten. Nach meiner Beobachtung waren allerdings Speiselokale sowie Massagesalons davon nicht betroffen.
Es kursieren Gerüchte, wonach die Bars bis zu 6 Monaten geschlossen sein sollen. Doch das kann ich mir nicht vorstellen, da ja in dieser Zeit auch kein Geld verdient wird. Allerdings scheint bis zum 16.10. Vieles geschlossen zu haben.
In den Straßen werden zahlreiche riesige Bilder des Königs mit Trauerflor aufgestellt, zahlreiche Thais tragen Trauer und sind sichtbar betroffen. Rund um die Uhr wird von den Trauerfeiern berichtet, Straßen sind gesperrt …
Und was die Ladys anbelangt, so standen diese nun vor den betreffenden Bierbars, anstatt drinnen. Mein Eindruck war allerdings, dass auch sie vom Tode irgendwie betroffen waren. Großes Engagement zeigten sie nicht.
Im Gegensatz zu Patty stieß ich beim nächtlichen Streifzug auf zahlreiche, sehr hübsche, ebenholzfarbene Ladys, die mich fast in Versuchung geführt hätten, wären ihre Preisvorstellungen für ST aus meiner Sicht nicht übertrieben gewesen: 3000 THB aufwärts. Ich habe verzichtet.
Neben Bangkok werde ich in den nächsten 2 Monaten auch Hua Hin, Patty und Phuket besuchen, und über meine Erfahrungen berichten. Diesmal werde ich mich um noch größere Anonymisierung bemühen, nachdem in meinen letzten Berichten die beteiligten Personen leider identifiziert und mit meinen Erlebnissen mit ihnen in Patty konfrontiert wurden.
Mal sehen, welche unterhaltsamen Ereignisse ich diesmal mit 4 Freunden erlebe, die ich in Patty in 14 Tagen treffen werde.