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Prolog
Mein letzter Aufenthalt in Pattaya im August 2015 war Geschichte, meine eklatante Abschlussschwäche aber blieb: ausserhalb der „forumschen Öffentlichkeit“ zerbrach ich mir den Kopf, wie es nun weitergehen sollte. Der Stereotyp für die Mädels in Pattaya war eigentlich für mich recht eindeutig: man konnte mit ihnen eine unterhaltsame Zeit haben, mit ihnen Party machen, netten small-talk halten, aber wenn es um das Thema Sex ging prallten unterschiedlichste Sichtweisen aneinander.
Das Problem war, das sich die Mädels zu sehr auf die Persönlichkeit ihres Freiers einstellten: ich merkte das immer wieder, wie überlegt die Mädels vor mir agieren um ja nichts falsch zu machen. Diese Unsicherheit übertrug sich auf meine Erwartungen und so kam es immer wieder zu einem verkrampften Akt, der eigentlich keinen Baht wert sein sollte.
Was ich benötigte, war eine dominante Pornoqueen die es mir von vorne bis hinten ordentlichst besorgt, was ich aber letztendlich bekam war zärtlicher Girlfriendsex, den ich sicherlich auch zuhause bekommen, wenn ich meine äußerlichen Ansprüche herunter schrauben würde.
Zudem gab es immer Sprachbarrieren: wie bereits ersichtlich sein sollte, bin ich ja eher der schüchterne Typ und wie bereits erwähnt stellten sich die Mädels auch darauf ein. Ich versuchte ihnen zwar zu erklären, das sie ruhig einen dominanten Part einnehmen und auch mal härter zupacken könnten, nur scheiterte es kontinuierlich an Verständniss und Umsetzung.
Wenn ich weiterhin nach Pattaya reisen wollte, konnte es so nicht weiter gehen. Also entschloss ich mich der deutschen Prostitutionsszene eine Chance zu geben und staunte nicht schlecht:die hatten im Internet nicht nur eine eigene, landesweite Suchmaschine sondern auch ein Forum (wie dieses hier) mit Erfahrungsberichten. Schnell merkte ich, das mich diese Damen optisch weitaus mehr ansprachen: hier gab es weitaus mehr Kurven zu bewundern, schöne füllige Hintern und Silikon so weit wie das Auge reicht.
Ich darf an Thaibarbie aus meinen letzten Reisebericht erinnern, die ich aus der Lady Love Agogo in der Soi LK für 3000 Baht Longtime und einer Auslöse für 1000 Baht rausgezogen habe: ein Tuner mit viel Arsch und noch mehr Titten, wo ein Member schrieb „die müsste mich schon bezahlen, damit ich sie ficke“ wobei solche Kommentare nicht mein Niveau sind.
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Thaibarbie war genau so eine Pornoqueen nach der ich gesucht hatte, im Zimmer dann aber ganz schnell auf Girlfriendsex umschulte und ich mich schön verarscht fühlte. Mit genau dieser Einstellung ging ich auch auf ein „Bewerbungsgespräch“ in eben diese deutsche Prostitutionsszene, wobei ich mich jetzt absichtlich kurz fassen will ohne den Prolog zu überladen.
Meine erste Begegnung war dort mit einem 24 jährigen Mädel: wir saßen in einem Zimmer mit einem Getränk meiner Wahl und sie fragte mich, auf was ich denn so stehe. Ich meinte zu ihr, das ich gegen „dirty talk“ nicht abgeneigt wäre und ich wert auf einen ordentlichen Blowjob legen würde, wobei ich aber auch gleich anmerkte das ich Blowjobs ohnehin überbewertet finde.
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Wieso sagte ich das? Weil meine Blowjob Erfahrungen bis dato in Pattaya mehr als negativ ausfielen, denn wenn man auf Girlfriendsex Niveau bläst, dann ist dort einfach zuviel Zärtlichkeit im Spiel und wenn man eher eine Pornoerfahrung sammeln will, dementsprechend fehl am Platz.
Sie nahm meine Anmerkung zur Kenntnis und ich war erstmal positiv überrascht, konnte ich mich in meinen letzten fünf Aufenthalten in Pattaya nicht erinnern, das mich ein Mädchen mal gefragt hätte auf was ich denn so stehe. Schon alleine diese Kommunikation das jemand meine Sprache spricht, stellte auf einmal ein viel entspannteres Verhältnis da und ehe ich es versah, lag ich rücklings als auch nackt auf der „Spielwiese“ und wurde erstmal für meine Arroganz „bestraft“ : ich hab noch nie so einen wunderbaren Blowjob erleben dürfen. Da war viel schmatzi-schmatzi als auch viel spucki-spucki sowie ordentliches stöhnen am Start, aber vor allem eine richtig hohen Taktzahl an Bewegung: so wie ich das aus den Pornovideos kenne!
In Pattaya wurde mir immer der Schwanz gehalten, also ob man einen Hund an der Leine hält: dann wurde mit der Zunge gearbeitet und gefühlvoll, wie ein Eis an der Stange, die Eichel geleckt. Was bekam ich jetzt von meiner deutschen Pornoqueen? Einen Deepthroat wo es mir fast die Schädeldecke wegsprengte oder es politisch korrekt auszudrücken: ich war freudig erregt.
Das merkte dann auch meine Lustdame, die das mit einem „dein Schwanz findet das geil“ kommentierte. Das war auch wieder so ein Punkt mit der Kommunikation, was für mich im nachhinein das A und O ist, wie aber bereits erwähnt durch Sprachbarierren mit einem Mädel aus Thailand nicht so einfach zu gestalten ist, selbst wenn sie englisch sprechen sollte, man doch in der Muttersprache weitaus flexibler mit Wortwitz o.ä. sein kann.
Natürlich war auch hier nicht alles Gold was glänzt, besonders beim eigentlichen Sex: da gab es schon ein paar Kleinigkeiten die ich negativ fand, aber immer noch besser als das was mir 8000 km weiter östlich in meinen fünf Aufenthalten geboten wurde. Auch kam ich hier nicht zum Abschluss, was allerdings zum Teil an mir lag. Erstens war ich viel zu nervös und zweitens hatte es in dem Zimmer gefühlte 40 Grad Raumtemperatur: es war zwar Oktober (genau genommen der 16.) trotzdem extrem überbeheizt.
Dennoch war es DAS Schlüsselerlebnis und ich setzte meine Tour in dieser Szene fort, wo es eine riesige Platform zu erkunden gab. Die war sehr offenkundig und fragte mich, ob ich Pattaya überhaupt noch brauche. Denn wenn ich erstmal ein paar Hundert Euro für ein Flugticket in die Hand nehmen muss,sowie Ausgaben für Hotelübernachtungen und dann noch mit Ladydrinks als auch Barfines konfrontiert werde, dafür dann aber miese Blowjobs und zärtlichen Kuschelsex bekomme: dann frage ich mich, wieso ich nicht gleich zuhause bleibe, zwischen 20-30 Minuten mit dem Auto zu einem Laufhaus fahre, dort meine 120-150 Euro für die Stunde abdrücke und man hier mir feinsten Pornosex serviert.
Der Nachteil: die soziale Komponente blieb auf der Strecke. In Thailand konnte man zusammen feiern, hier in Deutschland aber kam ich ins Zimmer wo es ein küsschen links, küsschen rechts gab, drückte deren „Stundenlohn“ via Vorkasse ab (es gibt für den kleinen Geldbeutel auch eine geringeren Taktung: 20min/30min/45min) und dann ging es auch schon los. Zwar blieb der Smalltalk jetzt nicht so auf der Strecke und es gab auch schon die ein oder anderen lustigen Komponenten, dennoch lief hier ein Countdown runter.
Mein letzter Aufenthalt in Pattaya im August 2015 war Geschichte, meine eklatante Abschlussschwäche aber blieb: ausserhalb der „forumschen Öffentlichkeit“ zerbrach ich mir den Kopf, wie es nun weitergehen sollte. Der Stereotyp für die Mädels in Pattaya war eigentlich für mich recht eindeutig: man konnte mit ihnen eine unterhaltsame Zeit haben, mit ihnen Party machen, netten small-talk halten, aber wenn es um das Thema Sex ging prallten unterschiedlichste Sichtweisen aneinander.
Das Problem war, das sich die Mädels zu sehr auf die Persönlichkeit ihres Freiers einstellten: ich merkte das immer wieder, wie überlegt die Mädels vor mir agieren um ja nichts falsch zu machen. Diese Unsicherheit übertrug sich auf meine Erwartungen und so kam es immer wieder zu einem verkrampften Akt, der eigentlich keinen Baht wert sein sollte.
Was ich benötigte, war eine dominante Pornoqueen die es mir von vorne bis hinten ordentlichst besorgt, was ich aber letztendlich bekam war zärtlicher Girlfriendsex, den ich sicherlich auch zuhause bekommen, wenn ich meine äußerlichen Ansprüche herunter schrauben würde.
Zudem gab es immer Sprachbarrieren: wie bereits ersichtlich sein sollte, bin ich ja eher der schüchterne Typ und wie bereits erwähnt stellten sich die Mädels auch darauf ein. Ich versuchte ihnen zwar zu erklären, das sie ruhig einen dominanten Part einnehmen und auch mal härter zupacken könnten, nur scheiterte es kontinuierlich an Verständniss und Umsetzung.
Wenn ich weiterhin nach Pattaya reisen wollte, konnte es so nicht weiter gehen. Also entschloss ich mich der deutschen Prostitutionsszene eine Chance zu geben und staunte nicht schlecht:die hatten im Internet nicht nur eine eigene, landesweite Suchmaschine sondern auch ein Forum (wie dieses hier) mit Erfahrungsberichten. Schnell merkte ich, das mich diese Damen optisch weitaus mehr ansprachen: hier gab es weitaus mehr Kurven zu bewundern, schöne füllige Hintern und Silikon so weit wie das Auge reicht.
Ich darf an Thaibarbie aus meinen letzten Reisebericht erinnern, die ich aus der Lady Love Agogo in der Soi LK für 3000 Baht Longtime und einer Auslöse für 1000 Baht rausgezogen habe: ein Tuner mit viel Arsch und noch mehr Titten, wo ein Member schrieb „die müsste mich schon bezahlen, damit ich sie ficke“ wobei solche Kommentare nicht mein Niveau sind.
Anhang anzeigen 20150807_003019_resized_4.jpg
Thaibarbie war genau so eine Pornoqueen nach der ich gesucht hatte, im Zimmer dann aber ganz schnell auf Girlfriendsex umschulte und ich mich schön verarscht fühlte. Mit genau dieser Einstellung ging ich auch auf ein „Bewerbungsgespräch“ in eben diese deutsche Prostitutionsszene, wobei ich mich jetzt absichtlich kurz fassen will ohne den Prolog zu überladen.
Meine erste Begegnung war dort mit einem 24 jährigen Mädel: wir saßen in einem Zimmer mit einem Getränk meiner Wahl und sie fragte mich, auf was ich denn so stehe. Ich meinte zu ihr, das ich gegen „dirty talk“ nicht abgeneigt wäre und ich wert auf einen ordentlichen Blowjob legen würde, wobei ich aber auch gleich anmerkte das ich Blowjobs ohnehin überbewertet finde.
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Wieso sagte ich das? Weil meine Blowjob Erfahrungen bis dato in Pattaya mehr als negativ ausfielen, denn wenn man auf Girlfriendsex Niveau bläst, dann ist dort einfach zuviel Zärtlichkeit im Spiel und wenn man eher eine Pornoerfahrung sammeln will, dementsprechend fehl am Platz.
Sie nahm meine Anmerkung zur Kenntnis und ich war erstmal positiv überrascht, konnte ich mich in meinen letzten fünf Aufenthalten in Pattaya nicht erinnern, das mich ein Mädchen mal gefragt hätte auf was ich denn so stehe. Schon alleine diese Kommunikation das jemand meine Sprache spricht, stellte auf einmal ein viel entspannteres Verhältnis da und ehe ich es versah, lag ich rücklings als auch nackt auf der „Spielwiese“ und wurde erstmal für meine Arroganz „bestraft“ : ich hab noch nie so einen wunderbaren Blowjob erleben dürfen. Da war viel schmatzi-schmatzi als auch viel spucki-spucki sowie ordentliches stöhnen am Start, aber vor allem eine richtig hohen Taktzahl an Bewegung: so wie ich das aus den Pornovideos kenne!
In Pattaya wurde mir immer der Schwanz gehalten, also ob man einen Hund an der Leine hält: dann wurde mit der Zunge gearbeitet und gefühlvoll, wie ein Eis an der Stange, die Eichel geleckt. Was bekam ich jetzt von meiner deutschen Pornoqueen? Einen Deepthroat wo es mir fast die Schädeldecke wegsprengte oder es politisch korrekt auszudrücken: ich war freudig erregt.
Das merkte dann auch meine Lustdame, die das mit einem „dein Schwanz findet das geil“ kommentierte. Das war auch wieder so ein Punkt mit der Kommunikation, was für mich im nachhinein das A und O ist, wie aber bereits erwähnt durch Sprachbarierren mit einem Mädel aus Thailand nicht so einfach zu gestalten ist, selbst wenn sie englisch sprechen sollte, man doch in der Muttersprache weitaus flexibler mit Wortwitz o.ä. sein kann.
Natürlich war auch hier nicht alles Gold was glänzt, besonders beim eigentlichen Sex: da gab es schon ein paar Kleinigkeiten die ich negativ fand, aber immer noch besser als das was mir 8000 km weiter östlich in meinen fünf Aufenthalten geboten wurde. Auch kam ich hier nicht zum Abschluss, was allerdings zum Teil an mir lag. Erstens war ich viel zu nervös und zweitens hatte es in dem Zimmer gefühlte 40 Grad Raumtemperatur: es war zwar Oktober (genau genommen der 16.) trotzdem extrem überbeheizt.
Dennoch war es DAS Schlüsselerlebnis und ich setzte meine Tour in dieser Szene fort, wo es eine riesige Platform zu erkunden gab. Die war sehr offenkundig und fragte mich, ob ich Pattaya überhaupt noch brauche. Denn wenn ich erstmal ein paar Hundert Euro für ein Flugticket in die Hand nehmen muss,sowie Ausgaben für Hotelübernachtungen und dann noch mit Ladydrinks als auch Barfines konfrontiert werde, dafür dann aber miese Blowjobs und zärtlichen Kuschelsex bekomme: dann frage ich mich, wieso ich nicht gleich zuhause bleibe, zwischen 20-30 Minuten mit dem Auto zu einem Laufhaus fahre, dort meine 120-150 Euro für die Stunde abdrücke und man hier mir feinsten Pornosex serviert.
Der Nachteil: die soziale Komponente blieb auf der Strecke. In Thailand konnte man zusammen feiern, hier in Deutschland aber kam ich ins Zimmer wo es ein küsschen links, küsschen rechts gab, drückte deren „Stundenlohn“ via Vorkasse ab (es gibt für den kleinen Geldbeutel auch eine geringeren Taktung: 20min/30min/45min) und dann ging es auch schon los. Zwar blieb der Smalltalk jetzt nicht so auf der Strecke und es gab auch schon die ein oder anderen lustigen Komponenten, dennoch lief hier ein Countdown runter.
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