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Gold-Schmuck als Veranlagung?
Also in unseren Breiten wäre eine Gold-Veranlagung in Form von Goldschmuck ausgesprochen unrentabel. Vom Verkaufswert des Schmuckstückes macht der reine Gold-Wert weniger als 50% aus. Im Schmuck werden in der Regel nur goldärmere Legierungen verarbeitet. 99,99er Gold ist zu weich und weniger kratzfest. Verkaufen kann man es auch nur bei einschlägigen Händlern und die drücken den Preis so gut es geht.
Die beste und sinnvollste Form der Goldanlage sind Barren und Münzen in standardisierten Gewichtseinheiten ( us-oz ) und Prägungen in reinem 99.999 Gold, wie z.B. von der “Münze Österreich” die Philharmoniker-Münzen. Die gehören übrigens zu den meistverkauften Goldmünzen der Welt. Dieses Gold kann ich bei jeder Bank zum offiziellen Kurs verkaufen.
In den Golfstaaten wird z.B. Schmuck angeblich auch nach Gewicht verkauft zum offiziellen Goldkurs. Wie es in Thailand ist, kann ich nicht sagen. Wie auch immer, ich würde es auch in Thailand als empfehlenswert ansehen das Gold in Form von Münzen zu überreichen, so fern es sich um eine Zukunftssicherung handelt.
Würde ich jemals in so eine Situation kommen, wie “pattaya”, was ich allerdings stark bezweifle, wär’ es für mich kein Problem. Ich habe mir schon vor Jahren, od. präziser gesagt vor Jahrzehnten, eingebildet von meinen Ersparnissen auch ein wenig in Gold anzulegen. Das hat sich ausgezahlt. Denn seinerzeit hat die oz noch um einiges weniger gekostet als heute. Mein Einkaufs-Durchschnitt liegt bei ca. € 300. Also derzeit ein satter Gewinn-Überhang. Und ich denke nicht, dass Gold so bald unter diese € 300 absacken wird.
Also in unseren Breiten wäre eine Gold-Veranlagung in Form von Goldschmuck ausgesprochen unrentabel. Vom Verkaufswert des Schmuckstückes macht der reine Gold-Wert weniger als 50% aus. Im Schmuck werden in der Regel nur goldärmere Legierungen verarbeitet. 99,99er Gold ist zu weich und weniger kratzfest. Verkaufen kann man es auch nur bei einschlägigen Händlern und die drücken den Preis so gut es geht.
Die beste und sinnvollste Form der Goldanlage sind Barren und Münzen in standardisierten Gewichtseinheiten ( us-oz ) und Prägungen in reinem 99.999 Gold, wie z.B. von der “Münze Österreich” die Philharmoniker-Münzen. Die gehören übrigens zu den meistverkauften Goldmünzen der Welt. Dieses Gold kann ich bei jeder Bank zum offiziellen Kurs verkaufen.
In den Golfstaaten wird z.B. Schmuck angeblich auch nach Gewicht verkauft zum offiziellen Goldkurs. Wie es in Thailand ist, kann ich nicht sagen. Wie auch immer, ich würde es auch in Thailand als empfehlenswert ansehen das Gold in Form von Münzen zu überreichen, so fern es sich um eine Zukunftssicherung handelt.
Würde ich jemals in so eine Situation kommen, wie “pattaya”, was ich allerdings stark bezweifle, wär’ es für mich kein Problem. Ich habe mir schon vor Jahren, od. präziser gesagt vor Jahrzehnten, eingebildet von meinen Ersparnissen auch ein wenig in Gold anzulegen. Das hat sich ausgezahlt. Denn seinerzeit hat die oz noch um einiges weniger gekostet als heute. Mein Einkaufs-Durchschnitt liegt bei ca. € 300. Also derzeit ein satter Gewinn-Überhang. Und ich denke nicht, dass Gold so bald unter diese € 300 absacken wird.