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[h=2]http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/25499-geh-heim-und-stirb.html#contenttxt[/h]
[h=1]ungültiger Link entfernt[/h] BANGKOK - Eine ehemalige Prostituierte, die an Aids erkrankt ist, wurde von einem Privatkrankenhaus mit den Worten vor die Tür gesetzt, sie solle nach Hause gehen und dort sterben.
Mitarbeiter einer Stiftung waren auf die Obdachlose aufmerksam geworden und hatten sie in ein staatliches Hospital eingeliefert. Dort wurde sie nicht aufgenommen mit der Begründung, sie könne sich nach der neuen gesetzlichen Regelung, die seit April gilt, in einem Privatkrankenhaus kostenfrei behandeln lassen. Dieses nahm die Patientin zunächst auch auf.
Doch nach zwei Wochen wurde die Frau vor die Tür gesetzt. Das Hospital hätte nicht genug Betten, der Patientin wurde gesagt, sie möchte nach Hause gehen, sie würde sowieso sterben.
Da sie kein Zuhause hat, kümmern sich nur diverse Obdachlosen-Stiftungen um die Frau, aber keine Ärzte oder Krankenhäuser. Es wird gehofft, dass das Gesundheitsministerium auf den Fall aufmerksam wird. Der Mitarbeiter einer Stiftung wurde mit den Worten zitiert: „Man kann einen Menschen doch nicht auf der Straße sterben lassen.“
[h=1]ungültiger Link entfernt[/h] BANGKOK - Eine ehemalige Prostituierte, die an Aids erkrankt ist, wurde von einem Privatkrankenhaus mit den Worten vor die Tür gesetzt, sie solle nach Hause gehen und dort sterben.
Mitarbeiter einer Stiftung waren auf die Obdachlose aufmerksam geworden und hatten sie in ein staatliches Hospital eingeliefert. Dort wurde sie nicht aufgenommen mit der Begründung, sie könne sich nach der neuen gesetzlichen Regelung, die seit April gilt, in einem Privatkrankenhaus kostenfrei behandeln lassen. Dieses nahm die Patientin zunächst auch auf.
Doch nach zwei Wochen wurde die Frau vor die Tür gesetzt. Das Hospital hätte nicht genug Betten, der Patientin wurde gesagt, sie möchte nach Hause gehen, sie würde sowieso sterben.
Da sie kein Zuhause hat, kümmern sich nur diverse Obdachlosen-Stiftungen um die Frau, aber keine Ärzte oder Krankenhäuser. Es wird gehofft, dass das Gesundheitsministerium auf den Fall aufmerksam wird. Der Mitarbeiter einer Stiftung wurde mit den Worten zitiert: „Man kann einen Menschen doch nicht auf der Straße sterben lassen.“