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... und ins gelobte Land aufbrechen
So ungefähr könnte man zusammenfassen, wonach es meiner Seele dürstet. Und seit meinem letzten Urlaub in Thailand ist es so sicher wie das Amen in der Kirche: ich will nach Thailand auswandern. Die Menschen, das Klima, die Kultur, das Essen... das Land des Lächelns hat mich förmlich in seinen Bann gezogen wie nichts anderes jemals zuvor.
Die Bewerbungswelle für einen passenden Job rollt bereits und "mission accomplished" könnte bereits unmittelbar bevorstehen.
Natürlich sind Urlaub und Alltagsleben zwei verschiedenen Paar Schuhe. Aber selbst wenn sich nur die Hälfte meiner Hoffnungen erfüllen, werde ich diesen Schritt wohl nicht bereuen. Und Probieren geht schließlich über Studieren.
An dieser Stelle würde ich mich über Meinungen von Auswanderern freuen, die diesen Schritt schon gewagt haben. Davon dürfte es hier im Forum sicher einige geben.
Welche Erwartungen haben sich nicht erfüllt?
Was waren die ersten Probleme, mit denen ihr vor Ort konfrontiert wart in der Eingewöhnungsphase?
Ist in Summe die meines Erachtens höhere Lebensqualität im Alltag im Gegensatz zu Deutschland auch auf Dauer gegeben oder wird mir dieser Zahn schnell gezogen?
Was hat euch mit der Zeit einfach einfach nur genervt, wenn die rosarote Brille zu verblassen beginnt?
Was waren womöglich die Gründe, warum die Auswanderung am Ende scheiterte und der Weg zurück nach Deutschland gewählt wurde?
Welche positiven Erfahrungen mit Land, Leuten und Kultur erwarten mich womöglich noch, die man so nur als Auswanderer und nicht als Urlauber machen kann?
Vielen Dank im Voraus für alle Antworten und Ratschläge.
So ungefähr könnte man zusammenfassen, wonach es meiner Seele dürstet. Und seit meinem letzten Urlaub in Thailand ist es so sicher wie das Amen in der Kirche: ich will nach Thailand auswandern. Die Menschen, das Klima, die Kultur, das Essen... das Land des Lächelns hat mich förmlich in seinen Bann gezogen wie nichts anderes jemals zuvor.
Die Bewerbungswelle für einen passenden Job rollt bereits und "mission accomplished" könnte bereits unmittelbar bevorstehen.
Natürlich sind Urlaub und Alltagsleben zwei verschiedenen Paar Schuhe. Aber selbst wenn sich nur die Hälfte meiner Hoffnungen erfüllen, werde ich diesen Schritt wohl nicht bereuen. Und Probieren geht schließlich über Studieren.
An dieser Stelle würde ich mich über Meinungen von Auswanderern freuen, die diesen Schritt schon gewagt haben. Davon dürfte es hier im Forum sicher einige geben.
Welche Erwartungen haben sich nicht erfüllt?
Was waren die ersten Probleme, mit denen ihr vor Ort konfrontiert wart in der Eingewöhnungsphase?
Ist in Summe die meines Erachtens höhere Lebensqualität im Alltag im Gegensatz zu Deutschland auch auf Dauer gegeben oder wird mir dieser Zahn schnell gezogen?
Was hat euch mit der Zeit einfach einfach nur genervt, wenn die rosarote Brille zu verblassen beginnt?
Was waren womöglich die Gründe, warum die Auswanderung am Ende scheiterte und der Weg zurück nach Deutschland gewählt wurde?
Welche positiven Erfahrungen mit Land, Leuten und Kultur erwarten mich womöglich noch, die man so nur als Auswanderer und nicht als Urlauber machen kann?
Vielen Dank im Voraus für alle Antworten und Ratschläge.