Member
Hallo zusammen,
ich möchte hier eine Episode posten, die ich bereits in einem anderen Forum geschrieben hatte!
Es wird kein klassischer Bericht, sondern eine Episode wie man Dinge hier in Angeles täglich erlebt.
In den Tagen seit dem 20.Dezember 2010 hat sich wieder so viel an Ereignissen abgespielt, Positiv wie Negativ, das ich jetzt gegen Ende dieses Trips wieder innerlich am Lachen bin und gerne auch an die weniger schönen Erlebnisse zurückdenke.
See, how you are! hört man in diesen Tagen an allen Ecken dieser von vielen verfluchten Stadt. Verflucht in dem Sinne, das das Nightlife für einge der körperliche Ruine ist, für andere Medizin, Balsam für die geschunde Seele oder einfach nur hier sein wollen und den Honig - Girls - geniessen.
Kann ein Tag schöner beginnen, wenn dich morgens an deiner Seite was hübsches anstrahlt, die Stadt langsam erwacht und der Lärm auf den Strassen jede Minute lauter wird.
Was kann schöner sein, wenn dir jemand ins Ohr flüstert "Hon, me malibug". Wer braucht da noch lange zu überlegen, ob es ein Traum ist?
Ernte die Frucht, geniesse den Saft, der Süss ist!
Kann ein Tag, der sich langsam der Mitte zuneigt, perfekter sein, wenn man am Stammtisch mit netten Jungs am Erzählen und Lachen ist. Wenn alle gleich Schwingen und in diesem Moment alle Sorgen tausende von Kilometern weit weg sind.
Wenn alle ihren Spass haben, der sich gemeinsam in einer Bar fortsetzt, keiner gelangweilt ist. Leben, was willst Du mehr.
Was willst du mehr, wenn du in eine Bar kommst, das Mädel, für dich der Engel, der nur dir gefällt, dir um den Hals fällt, mit Küssen übersät, dir nette Dinge in Tagalog ins Ohr haucht, dich schmelzen lassen, deine Vorsätze für den Abend wegschwimmen und du kurz an dir selbst zweifelst?
Du brauchst nicht grossartig was sagen, Blicke sprechen in diesem Moment Bände, du nimmst das Kleine, Fruchtige Geschöpf mit.
Hunger! habe ich jetzt Appetit auf das an meiner Seite oder will der Magen befriedigt werden?
Der Magen hat Vorrang, soll das Vergnügen, die Nachspeise, warten, bis die Zeit reif dafür ist.
Essen gehen mit Freunden, mit wirklichen Freunden, die zusammen passen, sich gegenseitig aufziehen um dann gemeinsam zu lachen.
Der Tag bereits dem Ende zugeht, du denkst, so könnte es immer sein.
Und dann wirst du plötzlich aus deinen Fantasien gerissen, weil das Hübsche an deiner Seite von der Toilette kommt und an dir nicht mehr teilnimmt, du merkst, das was nicht stimmt, du in deinen Gedanken etliche Möglichkeiten durchkaust, nur nicht auf das naheliegende kommst.
Menstruation!
Das Wort, das von uns so gehasst wird, das wir es nicht aussprechen wollen. Wir es aus dem Wortschatz verbannen wollen, es ächten und verdammen wollen.
Nun, lieber Träumer, was machst du, um das Geschöpf, den Engel nicht zu verletzten, die zarten Flügel nicht zu brechen!
Gedanken kreisen, Emotionen wechseln von Kalt zu Warm, hin und her, keine Lösung scheint in diesem Moment die richtige.
Sie, die auch Leidende, kommt dir zuvor, bietet dir die Lösung, die im Moment für dich nahe ist, aber doch so fern!
Moneyback!
Der Gang zurück zum Ursprung deiner Fantasien. Das jähe Ende der Ernte deines Glücks für die nächsten Stunden. Das Ende bis zu dem Moment, wenn die Sonne wieder aufgeht, in dieser verfluchten Stadt das Leben wieder erwacht.
Gedanken drehen sich, bis du vor dem Ende des Weges stehst, das Ende, das deine Gefühle für diesen Tag löschen werden.
Der Schnitt, der das Ende besiegelt, emotionslos, ohne Leben, ist schnell getan.
Alles ist wieder zurückgesetzt bis zu dem Moment, wo du durch die Tür die Bar betrittst.
Verfluchtes Angeles! Die Stadt, in der du deine Fantasien lebst
ich möchte hier eine Episode posten, die ich bereits in einem anderen Forum geschrieben hatte!
Es wird kein klassischer Bericht, sondern eine Episode wie man Dinge hier in Angeles täglich erlebt.
In den Tagen seit dem 20.Dezember 2010 hat sich wieder so viel an Ereignissen abgespielt, Positiv wie Negativ, das ich jetzt gegen Ende dieses Trips wieder innerlich am Lachen bin und gerne auch an die weniger schönen Erlebnisse zurückdenke.
See, how you are! hört man in diesen Tagen an allen Ecken dieser von vielen verfluchten Stadt. Verflucht in dem Sinne, das das Nightlife für einge der körperliche Ruine ist, für andere Medizin, Balsam für die geschunde Seele oder einfach nur hier sein wollen und den Honig - Girls - geniessen.
Kann ein Tag schöner beginnen, wenn dich morgens an deiner Seite was hübsches anstrahlt, die Stadt langsam erwacht und der Lärm auf den Strassen jede Minute lauter wird.
Was kann schöner sein, wenn dir jemand ins Ohr flüstert "Hon, me malibug". Wer braucht da noch lange zu überlegen, ob es ein Traum ist?
Ernte die Frucht, geniesse den Saft, der Süss ist!
Kann ein Tag, der sich langsam der Mitte zuneigt, perfekter sein, wenn man am Stammtisch mit netten Jungs am Erzählen und Lachen ist. Wenn alle gleich Schwingen und in diesem Moment alle Sorgen tausende von Kilometern weit weg sind.
Wenn alle ihren Spass haben, der sich gemeinsam in einer Bar fortsetzt, keiner gelangweilt ist. Leben, was willst Du mehr.
Was willst du mehr, wenn du in eine Bar kommst, das Mädel, für dich der Engel, der nur dir gefällt, dir um den Hals fällt, mit Küssen übersät, dir nette Dinge in Tagalog ins Ohr haucht, dich schmelzen lassen, deine Vorsätze für den Abend wegschwimmen und du kurz an dir selbst zweifelst?
Du brauchst nicht grossartig was sagen, Blicke sprechen in diesem Moment Bände, du nimmst das Kleine, Fruchtige Geschöpf mit.
Hunger! habe ich jetzt Appetit auf das an meiner Seite oder will der Magen befriedigt werden?
Der Magen hat Vorrang, soll das Vergnügen, die Nachspeise, warten, bis die Zeit reif dafür ist.
Essen gehen mit Freunden, mit wirklichen Freunden, die zusammen passen, sich gegenseitig aufziehen um dann gemeinsam zu lachen.
Der Tag bereits dem Ende zugeht, du denkst, so könnte es immer sein.
Und dann wirst du plötzlich aus deinen Fantasien gerissen, weil das Hübsche an deiner Seite von der Toilette kommt und an dir nicht mehr teilnimmt, du merkst, das was nicht stimmt, du in deinen Gedanken etliche Möglichkeiten durchkaust, nur nicht auf das naheliegende kommst.
Menstruation!
Das Wort, das von uns so gehasst wird, das wir es nicht aussprechen wollen. Wir es aus dem Wortschatz verbannen wollen, es ächten und verdammen wollen.
Nun, lieber Träumer, was machst du, um das Geschöpf, den Engel nicht zu verletzten, die zarten Flügel nicht zu brechen!
Gedanken kreisen, Emotionen wechseln von Kalt zu Warm, hin und her, keine Lösung scheint in diesem Moment die richtige.
Sie, die auch Leidende, kommt dir zuvor, bietet dir die Lösung, die im Moment für dich nahe ist, aber doch so fern!
Moneyback!
Der Gang zurück zum Ursprung deiner Fantasien. Das jähe Ende der Ernte deines Glücks für die nächsten Stunden. Das Ende bis zu dem Moment, wenn die Sonne wieder aufgeht, in dieser verfluchten Stadt das Leben wieder erwacht.
Gedanken drehen sich, bis du vor dem Ende des Weges stehst, das Ende, das deine Gefühle für diesen Tag löschen werden.
Der Schnitt, der das Ende besiegelt, emotionslos, ohne Leben, ist schnell getan.
Alles ist wieder zurückgesetzt bis zu dem Moment, wo du durch die Tür die Bar betrittst.
Verfluchtes Angeles! Die Stadt, in der du deine Fantasien lebst